Lora Flynn - Please love me

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Vor zwölf Wochen war mein Leben völlig aus den Fugen geraten. Ich verlor meine Mutter und meine erste große Liebe. Beides an einem Tag. Ich war mir sicher, dass es nicht noch schlimmer kommen konnte. Doch dann traf ich ihn. Und er hob meine Welt endgültig aus den Angeln.
Was würdest du tun, wenn du jemanden triffst, der deine Welt vollkommen aus dem Gleichgewicht bringt?
Was würdest du tun, wenn du dich plötzlich und aus heiterem Himmel in diese Person verliebst?
Und was würdest du tun, wenn diese Liebe der Inbegriff von Falsch ist, wenn sie gegen jegliche Moral verstößt? Würdest du sie zulassen?

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»Ich habe doch gesagt, dass sie mitkommt«, Poppy kicherte, während sie das Geld in ihrem Portemonnaie verstaute. Ich schnaubte verärgert. Das durfte doch nicht wahr sein. Schon wieder hatten sie über mich gewettet.

»Leute«, seufzend hob ich die Hände. »Was soll das? Ich habe euch gesagt, dass ihr damit aufhören sollt. Keine weiteren Wetten mehr über mich.«

Timmy ignorierte meine Einwände und startete den Wagen, während Poppy nur vor sich hin grinste und irgendwelche Muster an die beschlagenen Scheiben malte.

Ich lehnte mich zurück in den Sitz und horchte nur mit halbem Ohr bei Poppys und Timmys Diskussionen zu. Nach einigen Minuten Fahrt kam der Wagen endlich zum Stehen. Ich schnappte mir meine Tasche und stieg aus. Als Poppy ebenfalls aus dem Wagen herauskletterte, fiel mein Blick auf die Scheibe der Beifahrerseite, wo sie zuvor noch kleine Muster gemalt hatte. Doch erst jetzt erkannte ich, was sie wirklich gezeichnet hatte.

D + L

Verärgert schüttelte ich den Kopf. Poppy benahm sich manchmal wirklich wie im Kindergarten. Ich ließ meinen Blick über den Parkplatz schweifen. Wie es das Schicksal wollte, stand dort Dannys Auto, einige Parkplätze von unserem entfernt. Dieser Abend versprach ja heiter zu werden. Warum war ich nicht doch lieber zuhause geblieben? Ich atmete tief ein und wieder aus, dann folgte ich Poppy und Timmy zum Eingang, der aus einer schweren Glastür bestand. Drinnen stieg mir sofort der Duft von Kaffee und Essen in die Nase.

Direkt gegenüber der Tür befand sich die Theke mit einigen Barhockern, die mit einem bereits abgewetzten, roten Leder überzogen waren. Links um die Kurve war der Sitzbereich. Überall im Raum verteilt standen kleine Tische, die ebenfalls von roten Ledersofas und Sesseln gesäumt wurden.

Die Wände waren mit einer warmen, weinroten Tapete überzogen, die perfekt mit dem dunklen Dielenboden harmonierte. Das Licht der alten Kronleuchter, die von oben herabhingen, war gedimmt und sorgte für eine gemütliche Atmosphäre. Am Ende des Raumes führten zwei Stufen nach oben in einen kleinen Bereich, wo zwei Billardtische und einige Spielautomaten für Beschäftigung und Spaß sorgten.

Das Ambiente des Barney’s hatte mir schon immer besonders gut gefallen. Das in die Jahre gekommene Café wirkte durch seinen antiken Stil zwar sehr altertümlich und doch zog es uns Jugendliche wie magisch an.

Danny hatte sich meistens in der Nähe der Billardtische herumgetrieben. Doch jetzt entdeckte ich ihn mit einigen unserer Mitschüler hinten in einer Ecke. Madison und eine ihrer Freundinnen saßen ebenfalls bei ihm am Tisch. Seit wann verstand er sich denn so gut mit ihr? Noch vor zwölf Wochen hatten sie kaum etwas miteinander zu tun gehabt.

Danny hob den Kopf, ebenso wie einige anderen, offenbar hatten sie die Türklingel läuten gehört. Seine schokoladenbraunen Augen sahen auf und trafen direkt auf meine. Etwas flackerte in seinem Blick auf und mein Herz hüpfte kurz. Sofort sah ich weg und folgte Poppy und Timmy zu unserem Stammtisch, der meiner Meinung nach leider nicht weit genug von Danny entfernt sein konnte.

Ich ließ mich neben Poppy auf die durchgesessene, rote Ledercouch sinken, während Timmy den Sessel zu Poppys Rechten in Beschlag nahm. Es war eigentlich wie immer. Nur, dass diesmal Poppy diejenige war, neben der ich saß und nicht Danny. Es war ein merkwürdiges Gefühl, als würde ein Teil von uns fehlen. Aber mit diesen Veränderungen würde ich mich abfinden müssen.

Wir hatten kaum unsere Jacken ausgezogen, als auch schon Barney, der Inhaber des Cafés, mit einem breiten Lächeln an unseren Tisch geschlendert kam. Wie immer trug er eins seiner karierten Flanellhemden und eine weiße Schürze, unter der sich sein Bierbauch hervor wölbte. Sein immer schütter werdendes Haar kam mir um einiges grauer vor, als noch vor zwölf Wochen.

»Na wen haben wir denn da? Du lässt dich also auch mal wieder blicken?«, Barney klopfte mir liebevoll auf den Rücken und grinste mich über die Ränder seiner Brille hinweg an.

»Ich wusste, dass die Sehnsucht dich früher oder später wieder hierher verschlägt«, seine Lippen verzogen sich zu einem Schmunzeln. Schon als ich zum ersten Mal hier gewesen war, hatte ich Barney sofort ins Herz geschlossen. Er war ein lustiger und sympathischer, älterer Mann, der tief in seinem Innern jung geblieben war. Immer mal wieder erlaubte er sich einen Scherz mit uns jüngeren. Vielleicht war es auch Barneys hippe und lockere Art, die diesen Ort wie einen Zauber umgab und uns anlockte.

»Vergraul sie nicht gleich wieder, Barney. Ich musste sie zwingen mitzukommen«, erwiderte Poppy trocken, während sie kurz von ihrem Handy aufsah. Barney lachte leise, als er auch schon seinen Notizblock zückte.

»Was darf’s denn sein? Wie immer?«, er warf einen kurzen Blick in die Runde.

»Was denn sonst?«, Timmy grinste und Barney kritzelte etwas auf seinen Block, bevor er auch schon wieder hinter der Theke verschwunden war.

»Schreibst du mit meinem Bruder?«, fragte ich Poppy kurze Zeit später, da ich bemerkte, dass sie mit einem breiten Grinsen auf den Bildschirm ihres Handys starrte.

»Was?«, erschrocken sah sie hoch. »Unsinn!«

Sie lachte nervös und legte ihr Handy beiseite. Timmy hob eine Braue und warf mir einen vielsagenden Blick zu. Das Grinsen auf Poppys Gesicht war eindeutig gewesen.

»Fünf Dollar, dass sie mit Lukas geschrieben hat«, warf Timmy ein und studierte die neue Speisekarte, die auf dem Tisch lag.

»Hey! Ich bin deine Wettpartnerin!«, empört richtete Poppy ihre dunklen Augen auf Timmy und bewarf ihn mit den Erdnüssen, die auf dem Tisch in kleinen Schälchen standen. Nun ja, zumindest das hatte sich nicht verändert. Als Barney kurze Zeit später mit drei Colas und einem Behälter Nachos mit Käsesoße an unseren Tisch zurückkehrte, konnten Poppy und Timmy kaum an sich halten. Sie benahmen sich wie zwei ausgehungerte Tiere.

»Barney, ich liebe dich, ehrlich«, erwiderte Poppy und stopfte sich gleich zwei Nachos auf einmal in den Mund. Barneys Nachos waren aber auch wirklich lecker. Er bereitete sie selbst nach einem alten Familienrezept zu, das er für nichts und niemandem verriet.

»Ach Poppy, leider bist du mir etwas zu jung, sonst würde ich dich sofort heiraten«, theatralisch legte er sich eine Hand auf die Brust.

»So jung ist sie gar nicht mehr. Graue Haare hat sie jedenfalls schon mal«, gluckste Timmy belustigt zwischen zwei Bissen und erntete dafür eine weitere Erdnuss aus Poppys Richtung. Ich schmunzelte innerlich und griff ebenfalls nach einem Nacho. Barney ging zurück zur Theke und ließ mich mit Poppys und Timmys Futterneid alleine zurück. Es war jedes Mal dasselbe, wenn es ums Essen ging. Als fast alles aufgegessen war, stritten Poppy und Timmy sich wieder einmal darum, wer den letzten verbliebenen Nacho bekam. Nach einer ellenlangen Diskussion und Handgemenge der beiden, entschied ich mich, ihrem Streit ein Ende zu bereiten.

Entgeistert sahen Poppy und Timmy zuerst auf die leere Schüssel, dann auf mich.

»Was denn?«, unschuldig blickte ich die beiden an. »Wenn sich Zwei streiten, freut sich der Dritte«, rechtfertigte ich mich. Poppy verzog das Gesicht und diesmal war ich diejenige, die eine fliegende Erdnuss von ihr erntete.

»Ich bereue es jetzt schon, sie mitgenommen zu haben«, brummte sie.

»Ganz deiner Meinung«, pflichtete Timmy ihr bei und nippte an seiner Cola. Grinsend griff ich ebenfalls nach meinem Glas. Gerade als ich einen Schluck trinken wollte, erschien Danny wie aus dem Nichts vor mir. Ich verschluckte mich beinahe und sah ihn erstaunt an.

»Hey, Drea.«

Noch ehe ich etwas sagen konnte, ergriff Poppy das Wort.

»Danny, was willst du?«, fauchte sie neben mir und starrte ihn böse an.

»Ich darf ja wohl noch mit ihr reden«, wütend erwiderte er ihren Blick. In diesem Moment begriff ich, dass irgendetwas mit den beiden nicht stimmte. Letztens in der Schule schon waren sie so seltsam miteinander umgegangen. Weshalb verhielten sie sich derart feindselig? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Dannys Beziehungsaus der einzige Grund für ihren Hass aufeinander war. Da musste noch irgendetwas anderes vorgefallen sein. Nicht einmal ich hatte einen solchen Zorn auf Danny, wie er sich nun in Poppys Augen widerspiegelte. Danny richtete seine Aufmerksamkeit nun wieder auf mich und sofort nahm sein Gesicht sanftere Züge an.

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