Ana Lopes - Das Erblühen

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Mandy ist kein normales Mädchen, war sie nie und wird sie auch nie mehr sein können.
Durch Jay wurde sie stärker, doch könnte es sein, dass seine Liebe sie in noch mehr Gefahr bringt? Ihr möglicherweise sogar das Leben kosten könnte?
Und dann ist da noch ein streng gehütetes Familiengeheimnis, dass alles nochmal verkomplizieren kann…
Schafft es die Liebe am Ende noch zu siegen? Wenn sich alles be-kämpft?
Schaffen es Jay und Mandy am Ende doch noch alle Gefahren zu beseitigen?

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Kerle glauben unkompliziert zu sein, sind aber noch schlimmer als wir Frauen! Hätte er nicht spezifischer werden können? Konkreter? Anscheinend nicht! Da soll sich mal ein Kerl beschweren wir Frauen seien kompliziert! Dem reiße ich den Kopf ab! Ok, nein, so war das wieder nicht gemeint!

Süße! Was hast du für Gedanken?! Die Blutkonserve ist nur für den Fall, dass du in Lebensgefahr sein solltest. Was ich abernicht hoffe!Bis heute Nacht. J

Ein Rätsel gelöst. Jay hatte mir gerade eine SMS geschickt. Anscheinend hatte ich meine Gedanken ziemlich weit projiziert…

Ich sollte vielleicht daran arbeiten…

***

Aber irgendwie konnte sie ihm einfach nicht böse sein. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Er hatte ihr versprochen später in der Nacht nach ihr zu sehen. Sie wusste, dass er dieses Versprechen einhalten würde, aber nicht nur dieses eine Versprechen. Es gab so viel, was er ihr versprochen hat und er war keiner, der seine Versprechen brach. Man kann ihm blind vertrauen, ohne jemals zu fallen. Zumindest solange es nur von ihm abhängt.

Sie war von den Toten als Vampyr wieder „auferstanden‘‘. Sie war immer noch eine Hexe, denn sie erkannte immer noch, wenn jemand log und wenn sie es wollte, konnte sie jetzt dank ihm auch alle Gedanken erfahren und dadurch die ganze Wahrheit wissen. Es war eine Erweiterung ihrer Gabe. Jetzt konnte sie alles bis ins kleinste Detail wissen, wenn sie es tatsächlich wissen wollte. Alles. Nichts mehr würde vor ihr verborgen sein.

Das war auch so eins der Gründe, warum sie erkannt hatte, dass ihre Mutter irgendwas zu verbergen hatte. Bisher jedoch war sie noch nicht dahintergekommen, was es genau war, denn sie wollte nicht unbedingt in den Kopf ihrer Mutter hineinschauen. Ein einziges Wort war aus ihrem Kopf herausgekommen und in Mandy baute sich dieses komische Gefühl, dass es etwas mit ihr zu tun haben musste. Doch ihre Mutter hatte gute Barrieren. Aber was musste ihre Mutter wegen ihr verbergen? Es hatte doch gar keinen Sinn.

Ihre Mutter versuchte etwas vor ihr zu verbergen, doch mit ihren neuen Kräften war das gar nicht so leicht.

Daher wusste sie auch ganz genau, wie lange eine ganz bestimmte Person vor ihrer Zimmertür wartete, weil sie unsicher war, ob sie reinkommen durfte, bis sie endlich den Mut fand und anklopfte.

Es klopfte sehr leicht an ihrer Schlafzimmertür. Mandy wusste schon vorher, dass es ihre Mutter war, die voller Unsicherheit vor ihrer Tür gestanden hatte. Es war wohl das erste Mal im Leben ihrer Mutter, dass sie gezögert hatte anzuklopfen. Die Unsicherheit, ob sie nicht doch Jay längst hineingelassen hätte, war auch gleichzeitig ihre Hoffnung gewesen.

***

>> Herein. <<, rufe ich sie herein.

>> Ich bin’s Mandy. <<, meint Mariana, bevor sie die Tür aufmacht und sie dann hinter sich wieder schloss. >>Es tut mir leid, dass ich jetzt noch zu so später Stunde reinkomme, aber ich habe Licht gesehen und…<<

>>Du warst neugierig. Wusstest nicht so genau, ob ich alleine bin. <<, springe ich ein. >>Oder, ob ich möglicherweise Jay reingelassen habe. Einerseits wolltest du vor der Tür irgendein Geräusch hören und trotzdem keins mitbekommen. Irgendwie hast du fast diese eine kleine Hoffnung gehabt, ich hätte jemanden in meinem Zimmer, damit du mir was genau nicht erzählen musst? <<, frage ich dann doch viel zu neugierig.

Mariana erstarrte. Das war sehr präzise gewesen. Erst war Mariana sprachlos, doch dann schüttelte sie sich und ging einen Schritt weiter auf mich zu. Wie gut, dass ich die Blutkonserve bereits versteckt hatte.

>>Komm doch schon, Mutter. << Ich klopfe aufs Bett, damit sie sich zu mir ins Bett setzt.

>> Was? Aber...? Wie? << Mariana schüttelte nochmal ihren Kopf, wie um ihn klarer zu bekommen. Die Verwirrung konnte man ihr trotzdem noch deutlich am Gesicht erkennen.

>>Hat dir deine Großmutter Margareth nicht nur die Gabe der Wahrheit gegeben? Mehr konnte sie dir doch nicht geben! Oder? Oder hat sie dir mehr vermacht, als ich es nicht mitbekommen habe? << Eine berechtigte Frage…

>> Sie hat mir nur die Gabe der Wahrheit vermacht, aber das heißt nicht, dass ich nicht andere Fähigkeiten habe. Versuch bitte nicht das Gesprächsthema zu wechseln, damit ich nicht mehr nachfrage. Also klär mich endlich auf und löse dich vom schlechten Gewissen! Das ist weder gut für dich noch für deine Mitmenschen. Oder gar für deine Gesundheit. <<, versuche ich sie zu locken.

>> Ahm…Häm …Wieso schlechtes Gewissen? <<, versucht Mariana sich wieder einmal herauszureden.

Ich blickte meine Mutter mit meinem Ich-weiß-alles-Blick an, in der Hoffnung, dass sie endlich redete.

>>Ok. … Ich weiß, dass du alles wissen willst, aber nicht, wo ich anfangen soll… << Mariana ringt mit ihren Händen. Das ist also keine einfache Geschichte.

>> Vielleicht beim Anfang, wo man beginnt alles zu verstehen! <<, versuche ich hilfreich zu sein.

>>Gut. << Sie fährt nervös mit ihren Händen durch die Haare. >>Der Anfang ist gar nicht so leicht. Nur, dass nicht jeder Anfang für alle Ohren bestimmt ist. << Sie holte tief Luft. >> Du weißt ja, dass wir Hexen sind. Nun mit bestimmten oder unbestimmten Fähigkeiten, aber wir sind auch seit über Tausend Generationen Stammeshexen. Wir sorgen für das Gleichgewicht der Natur. <<

Ich nickte, noch erzählte mir Mutter ihr nichts Neues.

>>Doch seit meiner Generation wurde ein Test durchgeführt. Wahrscheinlich wegen mir. Dieser Test ist dazu da, damit man wieder zu den Stammeshexen gehören kann. Die Stammeshexen gehören dann anschließend in den Rat Jede Stammeshexe hat, solange sie nicht für den Rat zuständig ist, ein eigenes Gebiet. Aber um Stammeshexe zu werden, muss jede Hexe der Familie eine spezifische Prüfung bestehen. << Das war neu.

>> Was für eine Prüfung soll das sein? Stammeshexen werden doch nicht gewählt, sie wurden dazu geboren. Genau wie die königlichen Wohlhochgeborenen. Ich habe meine Kräfte seit meiner Geburt, bisher musste ich mich auch keiner Prüfung unterziehen. << Ich bin erstaunt, dass Großmutter Margareth nie etwas dazu gesagt hat.

>> Das liegt daran, dass man glaubte, du würdest keine Magie in dir tragen, aber selbst dann, findet die Prüfung erst nach Volljährigkeit statt. <<, erklärt Mariana weiter.

>> Warum sollte ich keine Magie haben? Du bist doch auch eine Hexe, so wie Großmutter auch eine war. Gut, Vater ist kein Hexer und Gott sei Dank ist er nichts hiervon! Das Beste daran ist, dass er auch gar keine Ahnung davon hat! << Erleichterung durchzuckte uns beide.

>> Das ist es ja, weil er ein Mensch ist, habe ich meine Kräfte eingebüßt. Was zwar nicht ganz der Wahrheit entspricht, doch der Rat der Hexen nimmt es an. Stammeshexen dürfen sich nicht mit anderen Wesen mischen und sei es auch nur ein Mensch. Indem ich mich auch noch geweigert habe die Prüfung zu Ende zu führen und dann auch noch mit einem Menschen heiratete und eine Tochter von ihm bekam, wurde alles etwas komplizierter… <<

Ich bemerkte, dass da etwas an dem, was sie sagte, nicht stimmte. Ein bleiender Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus. Ihre Mutter log. Doch worüber genau log sie?

Plötzlich sah ich Bilder von einem Mann mit Mutter. Es waren Szenen in einem Wald, wo beide nackt waren und aufgestöhnten. Schweiß. Schreie. Glückseligkeit. Liebe.

Ich sah und empfand, was ihre Mutter in den Armen dieses Mannes empfunden hatte. Es war nicht das Gefühl, das ihre Mutter für Patrick empfand, letzteres war im Vergleich zu diesem Unbekannten unbedeutend, wenn sie überhaupt irgendwelche Gefühle für Patrick hegte.

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