Ana Lopes - Das Erblühen

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Mandy ist kein normales Mädchen, war sie nie und wird sie auch nie mehr sein können.
Durch Jay wurde sie stärker, doch könnte es sein, dass seine Liebe sie in noch mehr Gefahr bringt? Ihr möglicherweise sogar das Leben kosten könnte?
Und dann ist da noch ein streng gehütetes Familiengeheimnis, dass alles nochmal verkomplizieren kann…
Schafft es die Liebe am Ende noch zu siegen? Wenn sich alles be-kämpft?
Schaffen es Jay und Mandy am Ende doch noch alle Gefahren zu beseitigen?

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Als der Fluch noch anhielt, schien dieser sie gar nicht zu stören.

Sie hatte mir sogar ins Gesicht gelacht und sich bei mir bedankt.

War sie vielleicht verrückt geworden?

Aber um sie kümmerte ich mich nicht. Nicht mehr. Wir waren quitt.

Charles aber war jemand anderes. Er sollte leiden. Dafür, dass er sich von mir abgewandt, hat die Regeln durch Denise gelernt und dann auch noch diese Marisha in London geheiratet hatte.

Wir waren doch so glücklich in England, Schottland und Wales gewesen. Immer zusammen. Zusammen sollten nur wir beide sein!

Ich allein habe Charles die Ehre erwiesen ein Vampir zu werden. Eine Ehre, die er nicht zu würdigen schien.

Natürlich konnte ich nicht zulassen, dass er jemals wieder nach Northumberland zu seiner Familie durfte. Seine menschliche Familie.

Wenn die herausgefunden hätten, dass er noch lebte, hätten sie ihn mir weggenommen.

Wenn sie das versucht hätten, wäre ich versucht gewesen seine ganze Familie vernichten zu müssen, damit er versteht, dass nur ich ihn wirklich lieben kann.

Doch dann war diese Marisha am falschen Tag zur falschen Zeit am falschen Ort da gewesen und hat ihn in ihren Bann gezogen.

Verdammtes aristokratisches Gör, das mit ihren dunklen lockigen Haaren daherkommen musste und ihn auch noch mit ihren blauen Augen verlocken musste und anschließend auch noch dazu brachte sie zu heiraten.

Selbst mir ist eine Heirat heilig. Naja, nicht so heilig, ich nehme das Treuegelübte nicht so ernst.

Außerdem kann mir Demon auch nicht treu sein.

Als ob ich nicht wüsste, dass er mit dieser Jen, die Charles adoptiert hat, schlafen würde.

Aber dieses Mädchen hier gehörte nicht dazu. Sie ist keine von Charles adoptierten Kindern. Sie sieht gut aus. Ist jung, aber nicht kräftig genug, um es zu überleben, sollte ich ihr Genick packen.

Blondes langes Haar. Dieselbe Farbe wie ich, nur das ihre Haare etwas kürzer sind als meine. Schöne glatte Haut, aber es trifft nicht mein Porzellanton. Blaue Augen, derselbe Ton findet sich in ihrem Stretch Kleid wieder. Strahlendes Königsblau. Interessant. Diese Augenfarbe erinnert mich an ein anderes Mädchen. Jahrhunderte ist es her. Ein Baby noch bevor ich es in die Hände meiner Mutter gab. Aber dieses Mädchen konnte nicht dieses Baby sein. War es definitiv nicht. Sie könnte niemals Jahrhunderte überleben. Sie war damals kein Vampirkind. Das waren andere Zeiten als ich noch ein Mensch war.

Doch seitdem war viel zu viel Zeit vergangen. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Wie ein bevorstehender Tod alles verändern kann. Ein unbedachter Schnitt und plötzlich kann sich alles ändern. Der Lauf der Geschichte kann durch nur eine Kleinigkeit ein vollkommen anderer Weg einschlagen.

Ich wusste nicht, wie es mir damals geschah, doch das hinderte mich nicht daran anderen ein genauso schlimmes Schicksal zu offerieren.

Ich würde sie vernichten mit nur einem einzigen Griff. Schönheit verwelkt mit der Zeit. Wie viel einfacher ist es jemanden in seiner besten Zeit all seiner Jahre zu berauben? Ein Griff. So leicht kann man Leben auslöschen. Was für eine Schande! Menschen sind so fragil.

Viel interessanter finde ich aber noch viel mehr den Fakt, dass Jay direkt hinter dem Mädchen steht. Er versucht sie zu beschützen, ohne zu viel Aufmerksamkeit darauf lenken zu wollen. Denkt er wirklich, dass ich so naiv bin?

Ich kann zwar nicht in seinen Kopf hineinschauen, weil er viel zu starke Barrieren hat, doch das brauche ich nicht. Ich kann trotzdem erkennen wohin seine Blicke gehen. Körpersprache teilt einem manchmal so viel mehr. Ich hatte dafür viel zu lange Zeit das alles zu analysieren. Ein Mann oder Vampir, der liebt? Sie sind alle gleich. Sie alle machen genau das Gleiche. Sie wollen beschützen und ehren was ihnen zu gehören scheint. Das sie dadurch sich selbst verraten scheint ihnen gar nicht aufzufallen. Ich konnte zwar nicht in Jays Kopf, ihres ist aber eine ganz andere Sache. Eine einfache Sache.

Ich versuche es bei ihr, aber auch sie hat starke Barrieren. Das kann doch aber nicht wahr sein! Sie ist doch kein Vampir! Noch nicht. Ich würde es doch bemerken, wenn sie eine Vampyr wäre. Wenn er sie bereits verwandelt hätte, gäbe es Anzeichen, die nicht von der Hand zu weisen wären.

Ich musste jemanden finden, in dessen Kopf ich hineinschauen konnte und das auf der Stelle!

Die offensichtlichen Dinge, die jeder bemerken kann, wenn man bloß aufmerksam ist, sind aber so auch jedem zugänglich, mir also auch. Die beiden sind zusammen. Wie sie sich automatisch an ihn anlehnt und er ihr entgegenkommt. So etwas sehe ich auf dem ersten Blick. Dafür muss man keine Gedanken lesen können. Das sieht jeder direkt. Es ist einfach offensichtlich, dass beide Gefühle füreinander hegen und sie anscheinend auch ausleben.

Verliebtheit macht diese Menschen noch fragiler. Ich glaube, da tut sich eine wunderbare Möglichkeit auf mir die Morgens aus dem Weg zu schaffen und dafür muss ich auch nur ein Menschenmädchen opfern. Ist das nicht wunderbar?

Und dann gehört Charles mir ganz allein!

Mein Leben kann ja heute gar nicht besser laufen. Ist doch endlich mein Glückstag gekommen? Sollte es tatsächlich nach so vielen Jahrhunderten plötzlich einfach sein?

Jetzt muss ich nur noch herausfinden wie sie heißt und wo sie wohnt.

Dann hat sie die längste Zeit ihres Lebens gelebt!

Und meine Rache ist getan.

***

Vielleicht aber auch nicht.

Denn das Schicksal hat auch noch ein Wörtchen mitzureden…

***

Kapitel 6

Mandy

Adele rieb sich ihre Hände aneinander, als ob es ihr kalt wäre. Aber es ist Juli und ein schöner warmer Tag mit viel Sonnenschein. Ich verstand es nicht und doch wusste ich, dass sie etwas vorhatte, was mir nicht gefallen würde.

Kannst du das nicht ein einziges Mal lassen?!

Jays telepathischer Ton ist nicht wirklich vollkommen eindeutig. Er ist wohl wütend aber auch unheimlich stolz auf mich? Kann das mal einer für mich entziffern?

Nicht spontan sein?! Könnte ich, tue ich aber trotzdem nicht!

Schnippisch oder doch ironisch? Schmeiße ich ihm meine Antwort telepathisch zu.

Und wieder einmal beweise ich, dass ich, indem ich das Monster anspreche, viel zu unüberlegt handle. >> Hallo, Sie sind anscheinend Adele de Warrene? Ach, ich vergaß. << Ich schlug mir theatralisch die Hand vor dem Kopf. >>Ach, ich habe es fast vergessen. Sie haben ja geheiratet. Herzlichen Glückwunsch! Also heißen Sie jetzt Adele Darten! Irgendwie ist das absolut interessant. << Ich habe auch noch eine andere Gabe. Ich kann Personen, die ich nicht leiden kann, wirklich auf die Palme bringen.

Adele runzelt die Stirn. Sie schien ganz verwirrt zu sein, dass ich wusste, wer sie ist. Oder auch nur, weil ich so forsch bin. >>Was soll denn so interessant sein? << Sie schaut mich dabei misstrauisch an, so als wäre ich ein Tiger, der sie jederzeit anspringen kann.

>>Ach nur das eine Gerücht, dass sie ebenfalls gut kennen müssten. Aber nur so unter uns. << Ich ging etwas näher zu Adele, aber blieb trotzdem außer Reichweite und legte mein Kopf schief. So als würde ich ihr ein großes Geheimnis anvertrauen. >> Reicht Ihnen eigentlich ein Mann nicht aus? Das würde mich nämlich wirklich interessieren. << Ich gehe wieder ein Schritt zurück, denn immerhin will ich diese Konfrontation heute noch überleben. >> Ach, und bevor ich es vergesse, man sagte mir Sie seien die unmöglichste Person höchstpersönlich? Was verschafft mir denn überhaupt die Ehre Sie endlich kennen zu lernen? Den Teufel als Frau? <<

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