Sophie Mielke - Rache ohne Gnade

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Eigentlich wollte Rose nach New York, um ein neues Leben zu starten, doch als ihr Flugzeug auf dem Weg dorthin abstürzt, muss sie plötzlich alles überdenken. Als sie dann auch noch den hübschen, sympathischen Sky trifft, weiß sie nicht mehr, was richtig oder falsch ist. Doch immer mehr Anschläge schüren Angst und Schrecken im ganzen Land und Rose befindet sich bald zwischen den Fronten…

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Er wollte sich gerade das Toast in den Mund schieben, als unten eine Klingel zu schrillen begann. Sofort sprang er auf und rannte über die Treppe nach unten. „Was ist los“, fragte Sky seinen Boss, Lucas Moore. Der Mann hatte graue Haare und war 52 Jahre alt, doch in seinem Beruf war er nach wie vor der Beste. „Der Pilot der

Boeing 877-63 hat einen Notfall gemeldet. Es gab eine Explosion auf höchster Flughöhe und das Ding kommt mit rasender Geschwindigkeit runter. Es wird eine heftige Bruchlandung und es wäre ein Wunder, wenn auch nur einer überlebt, aber wir müssen unser Bestes geben…in dem Flugzeug sitzen zehn Abgeordnete des Weißen Hauses…“, erklärte Lucas Sky und seinen Kollegen, die nun auch dazu gestoßen waren, „ alle in die Fahrzeuge und los!“ Sky rannte los und stürzte zu dem Schrank, in dem die Sicherheitskleidung aufbewahrt wurde. Er zog sich seinen feuerfesten Anzug und Helm an und sprang dann in das erste Einsatzfahrzeug. Er startete den Motor und ein weiterer Mann stieg ein. Auch hinten sprangen noch drei Personen hinein und Sky fuhr los. Er drückte das Gaspedal durch und raste auf die Straße zu. Er fuhr mit Höchstgeschwindigkeit durch die Straßen und vorbei an den Autos, dessen Fahrer verzweifelt versuchten schnell genug aus dem Weg zu kommen. Die anderen beiden Feuerwehrfahrzeuge waren nun auch hinter Sky und so fuhren sie im Konvoi weiter.

Nach drei Minuten konnte Sky schon die Rauchwolke sehen und ein Schauer lief seinen Rücken hinunter. Es graute ihm davor, all diese Menschen vermutlich tot aufzufinden, doch es war sein Beruf und er würde alles tun, um diese Menschen zu retten. Sie erreichten den Unfallort und Sky stieg schnell aus dem Wagen und sah sich um. Von dem Feld war nichts mehr zu erkennen und überall lagen Frackteile. Das Flugzeug an sich brannte lichterloh und brach an einigen Stellen bereits zusammen. „Okay, Team 881, Personensuche! 883, Löschen und 886, Rückendeckung!“, schrie Lucas und Sky und sein Team rannten los. Er gehörte zu Team 881. Er setzte sich seine Atemmaske auf und holte sich einen Wasserschlauch, während einer seine Teamkollegen ihn abrollte. Schwitzend ging er auf eine Öffnung am vorderen Bug zu. Sie war klein, aber Sky passte gerade so hindurch. Sein Herz raste als er „Wasser marsch!“, rief und das Flugzeug betrat. Er löschte kleine Flammen, die ihm im Weg waren und bewegte sich langsam vorwärts. Vier weitere Feuerwehrmänner- und Frauen kamen von allen möglichen Seiten und taten das Gleiche wie Sky. Er blickte sich um und sah die ersten Personen auf den Sitzen der ersten Klasse. Ein Mann in Anzug saß schlaff in seinem Sitz und ließ den Kopf nach unten Hängen. Sky ging auf ihn zu und legte seine Finger auf den Hals des Mannes. Er spürte einen schwachen Puls, also legte

Sky den Wasserschlauch ab und hob stattdessen den Mann hoch. Er legte ihn sich auf die Schultern und bewegte sich stöhnend zum Ausgang. Als er ihn erreichte kamen ihm bereits Sanitäter entgegen und legten den Mann auf eine Trage. Sofort drehte Sky sich wieder um und betrat das Flugzeug erneut.

Nachdem Sky noch fünf weitere Personen gerettet hatte und in der ersten Klasse des Flugzeugs keine lebenden Personen mehr waren, ging er weiter hinein in das Flugzeug. Noch kein anderer seines Teams war so weit gegangen, weshalb noch alle Sitze besetzt waren. Es waren insgesamt noch 100 Personen, doch davon lebten wahrscheinlich nur noch 20. Sky ging an eine alte Frau heran und legte ihr seine Finger auf den Hals. Bei ihr konnte er keinen Puls mehr fühlen. Traurig blickte Sky kurz zu Boden und machte dann weiter.

Als er an zehn toten Körpern vorbei gegangen war und seine Kollegen weitere zehn hinausgebracht hatten, hörte er über Funk eine Ansage des Kapitäns: „Hier ist Moore, verlasst auf der Stelle das Flugzeug! Ich wiederhole, alle Rettungskräfte verlassen auf der Stelle das Flugzeug! Es wird in Kürze explodieren, also raus da!“ Sky blickte sich noch einmal um und wollte sich gerade umdrehen, als sein Blick nach hinten fiel. Dort saß in der dritt letzten Reihe eine junge Frau. Sie hatte lange, blonde Haare und sah sogar schwer verletzt und voller Blut wunderschön aus. Sky dachte schon, sie sei tot, doch sie zuckte kurz und ihre Augen flatterten. So schnell er konnte ging Sky auf sie zu. Sein Chef wiederholte die Ansage immer wieder, doch Sky blendete sie aus. Es war ihm egal, weil er aus irgendeinem Grund zu dieser Frau hingezogen wurde. Er wollte mehr als alles andere, dass sie überlebte, koste es, was es wolle. Sky verstand selbst nicht, wieso es ihm so wichtig war, doch es war so, also ging er weiter. Er erreichte sie und legte ihr die Finger auf den Hals…Sie hatte einen Puls, wenn auch sehr, sehr schwach, doch er war da. Sky hob vorsichtig ihre Beine an und legte ihr einen Arm um die Schulten. Dann nahm er sie ganz hoch und ging langsam zum Ausgang. „Lewie! Was machen sie da drin noch?“, rief Lucas Moore nun über Funk. „Ich…komme“, murmelte Sky, unter dem Gewicht der Frau in seinen Armen stöhnend. Er hörte draußen Rufe und wusste, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb. Er versuchte schneller zu gehen, doch er hatte kaum noch Kraft und der Ausgang war noch mindestens zehn Meter entfernt. Er wollte die Frau gerade loslassen, aber dann sah er in ihr Gesicht. Es war glatt und schön geformt. Ihre geschlossenen Augen waren ruhig und entspannt, doch der Rest ihres Körpers versuchte weiterhin irgendwie den Schmerz zu mildern. Sky konnte nicht anderes, als weiter einen Schritt vor den anderen zu setzten und weiter zu gehen. Verzweifelt ging er weiter und erreichte schließlich den Ausgang, doch da wartete keiner. Die Sanitäter und Rettungskräfte hatten sich bis auf zwanzig Meter zurückgezogen und sahen Sky völlig überrascht an. Mit langsamen, erschöpften Schritten ging er weiter und betete zu Gott, dass er ihm noch etwas Zeit gab. Je näher er den Ärzten kam, desto hoffnungsvoller wurde er…

Dann spürte er die Explosion, noch bevor er sie hörte. Er sank in die Knie und warf sich über die Frau in seinen Armen. Er hoffte inständig, dass er weit genug entfernt war. Sky spürte den Druck und wie er einen Meter nach vorne gedrückt wurde, doch dabei blieb es. Das Flugzeug löste sich in Flammen auf und nun waren definitiv alle Passagiere tot. Als der Rauch sich verzog, kamen die

Sanitäter angerannt und nahmen Sky die Frau aus den Armen. Er stand auf und sah zu, wie die Sanitäter sie auf einer Trage in den Rettungshelikopter brachten. „Was sollte das?“, hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich. Es war Lucas Moore, der mit verschränkten Armen vor ihm stand. „Ich habe sie gerettet“, stellte Sky fest und war in Gedanken nicht an diesem Ort. Er konnte nur an das weiche, hübsche Gesicht denken, das mit Ruß verschmiert war. Er hatte niemals zuvor eine so wunderschöne Frau gesehen, auch wenn er sie wahrscheinlich nicht wiedersehen würde. Trotzdem

würde er sie nicht vergessen...sollte sie überleben…

*

Während Sky weiterhin am Unfallort bleiben musste, wurde Rose ins Krankenhaus geflogen. Es war nur eine kurze Strecke, doch auch in dieser Zeit schwebte Rose nach wie vor in Lebensgefahr…wie auch nicht, denn sie war gerade aus 10000 Metern Höhe abgestürzt. Die Ärzte gaben ihr Spritzen und alle möglichen

Medikamente, damit sie zumindest den Flug überlebte, doch Rose bekam davon nichts mit. Der Helikopter landete und sofort kamen weitere Ärzte und Krankenschwestern angerannt, die Rose aus dem Helikopter brachten und durch mehrere Türen direkt in einen OP-Saal. Sie injizierten ihr Narkosemittel, doch das wäre überhaupt nicht nötig gewesen. Die Ärzte begannen Rose zu operieren und erst nach vollen 14 Stunden schlossen sie die Wunden und brachten sie auf die Intensivstation. Dort lag sie bewusstlos, während eine der Krankenschwestern nach Verwandten suchte. Sie war 26 Jahre alt und hatte schulterlange, lockige, blonde Haare. Zunächst versuchte sie es bei ihren Eltern, doch die waren auf einer Kreuzfahrt durch die Karibik und es würde noch drei Wochen dauern, bis sie wieder erreichbar waren. Dann kam die Krankenschwester auf Adrian und wählte seine Nummer. „Ja?“, nahm Adrian genervt ab. „Guten Morgen, spreche ich mit Mister Adrian Conner?“, fragte die Krankenschwester höflich. „Ja, das tun sie. Wer sind sie und was wollen sie?“, wollte Adrian nun entnervt wissen. Die Krankenschwester zögerte und meinte dann: „Ich bin Krankenschwester im NYU Langone Hospital und mein Name ist Cindy Crickville. Es geht um ihre Freundin Rose Davis…“ Bei diesen Worten hörte Adrian auf. „Was ist mit ihr?“, fragte er nun leicht panisch. „Nun ja…Sie saß in einem Flugzeug, das abgestürzt ist. Wir mussten sie 14 Stunden operieren und sie liegt nun auf der Intensivstation. Die Chancen, dass sie aufwacht liegen bei 50 Prozent…“, erklärte Cindy. Adrian schwieg und wusste nicht mehr, was er sagen sollte. „Kann…kann…kann ich zu ihr…“, fragte er nach einiger Zeit kleinlaut. „Natürlich, bitte kontaktieren sie noch andere Personen. Freunde, Angehörige…“, antwortete Cindy und legte auf. Sie verließ den Schalter und ging einen Gang entlang zur Intensivstation. Sie ging an den Zimmern vorbei und immer weiter, bis sie das Zimmer von Rose errichte. Traurig blickte sie durch die

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