Sophie Mielke - Rache ohne Gnade

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Eigentlich wollte Rose nach New York, um ein neues Leben zu starten, doch als ihr Flugzeug auf dem Weg dorthin abstürzt, muss sie plötzlich alles überdenken. Als sie dann auch noch den hübschen, sympathischen Sky trifft, weiß sie nicht mehr, was richtig oder falsch ist. Doch immer mehr Anschläge schüren Angst und Schrecken im ganzen Land und Rose befindet sich bald zwischen den Fronten…

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verschenkte, wo es doch an einen anderen Ort gehörte… Zu einem anderen Menschen. Doch wie sollte Rose wissen, wann es endlich richtig ist? Sie war unsicher und fragte sich unentwegt, was sie nur tun sollte. Adrian war toll, süß und Rose hatte sich vor acht Jahren in ihn verliebt…Doch seitdem war viel Zeit vergangen. Rose hatte Adrians Seiten kennen gelernt und andere Männer. Adrian hatte ihr Vertrauen hunderte Male verletzt und hatte ihr das Sicherheitsgefühl wieder und wieder genommen. Zusammen hatten sie einiges durchgemacht, aber Rose fragte sich, ob das reichte. War es wirklich Liebe? Rose hatte zwar schon lange den Glauben an wahre Liebe verloren, aber man konnte nie aufhören zu träumen. Sie war nie fremdgegangen, doch sie hatte oft darüber nachgedacht, was wäre, wenn sie nicht mit Adrian, sondern mit einem anderen Mann in ihrem Bett liegen würde…Einem, den sie zu einhundert Prozent liebt und auf den sie sich verlassen konnte. Dem sie alles erzählen konnte und bei dem sie sich zuhause fühlte. All das glaubte sie nicht wirklich in Adrian zu finden, aber sie war es leid, zu warten. Sie wollte ein Zuhause und einen festen Platz finden. Einen Ort, an den sie sich zurückziehen konnte. Aber auch aus dem sie heraus konnte und andere dazu einladen konnte. An dem sie sich sicher fühlte und wusste, dass es für immer so sein würde. Rose war sich sicher, dass Adrian sie niemals fallenlassen würde und das beruhigte sie. Sie fühlte sich bei ihm wohl, doch eigentlich wusste sie gar nicht, wie sich Liebe wirklich anfühlte. Sie hatte nie wirklich gespürt, wie es sich anfühlte jemanden zu lieben und das ließ sie zögern…

„Rose?“, riss eine Stimme sie zurück in die Wirklichkeit. „Alles in Ordnung?“, fragte Julia besorgt. „Was?! Äh, ja, ja, alles okay“, antwortete Rose immer noch leicht verwirrt. Brooklyn und Julia warfen sich einen Blick zu und drehten sich dann beide zu Rose. Brooklyn nahm ihre linke und Julia ihre rechte Hand. „Rose…ich kenne dich fast mein ganzes Leben und ich habe dir noch nie etwas verschwiegen…ich sehe, wenn etwas bei dir nicht okay ist. Also würdest du uns nun bitte verraten, was los ist“, sagte Brooklyn sanft, aber es war trotzdem eher ein Befehl, als eine Bitte. Rose zögerte, aber dann holte sie tief Luft und erklärte es: „Wisst ihr, ich will mit Adrian zusammenziehen. Ich will es wirklich. Aber ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich Liebe ist. Ich weiß, ich weiß, dass jeder sich Sorgen macht, es könnte nicht richtig sein, dass es einem nicht gefällt und so, aber Leute, wirklich. Ich glaube nicht wirklich, dass ich ihn liebe…Er hat mein Vertrauen oft verletzt und ich fühle mich bei ihm nicht so geborgen, wie ich es tun sollte. Trotzdem weiß ich, dass er mich niemals allein lassen wird und ich glaube, das ist das einzige, was ich brauche. Die Sicherheit, nicht im Stich gelassen zu werden…“ Brooklyn dachte nach und strich Rose über die Hand: „Weißt du noch, wie wir früher immer den Jungs aus unserer Klasse und auch allen anderen die Herzen gebrochen haben? Oder als du mit diesem einen Typen zusammen warst? Du hast ihn überhaupt nicht geliebt, aber du hast es trotzdem gebraucht. Manchmal bist du echt komisch, aber ich glaube tatsächlich, dass du nicht auf der Suche nach wahrer Liebe bist. Warst du noch nie und wirst du auch nie sein, da du da überhaupt nicht dran glaubst. Du bist nur auf der Suche nach einem Zuhause und Geborgenheit…Ob du die Person, die es dir gibt nun liebst oder einfach nur magst…Adrian gibt dir ein Zuhause und deshalb denke ich, dass es die richtige Entscheidung ist… Es sei denn natürlich, du triffst noch deinen Traumprinzen!“. Sie lachten und Rose wischte sich eine Träne von der Wange.

Der Kellner kam mit der Pizza wieder und sie aßen. Sie redeten über alles Mögliche und nach einer Weile begann Rose einfach so zu grinsen. „Was?“, fragte Julia.

„Ich musste nur gerade an den Typen aus der sechsten Klasse denken…“ Auch Julia und Brooklyn lachten wieder und Rose vergaß ihre Sorgen für den Rest des Abends. Nachdem sie gegessen hatten verließen sie das Restaurant und gingen stattdessen in einen Club direkt um die Ecke. Sie gingen am Türsteher vorbei und setzten sich an die Bar. Es war bereits 21 Uhr, aber es waren noch nicht sehr viele Leute da. Sie bestellten sich einen Piña Colada und redeten noch eine Weile.

Um 21:30 Uhr kamen noch zwei Männer und zwei Frauen zu ihnen. Sie waren ebenfalls alte Freunde aus der Schule. Einer der Männer hieß Tommy Willis. Er war 30 Jahre alt und hatte hellbraune Haare. Im Allgemeinen hatte er ziemlich viel Ähnlichkeit mit Julia, denn er war ihr Zwillingsbruder. Neben ihm stand Jacob Jonas. Er war 29 Jahre alt und hatte braun-blonde Haare, die er, wie auch Tommy, nach oben gegelt hatte. Die beiden Frauen hießen Katherine McColl und Annabeth Flyther. Katherine war 28 Jahre alt und Annabeth 29. Sie hatten beide helles Haar, doch Katherines war eher blond und Annabeths eher bräunlich. Sie waren alle auf die gleiche Schule gegangen. Zwar hatten Julia, Brooklyn und Rose irgendwann den Kontakt zu ihnen verloren, doch vor einigen Jahren hatten sie sich durch einen Zufall wiedergesehen und seitdem verbrachten sie oft Zeit zusammen. „Da seid ihr ja! Hi Tommy!“, rief Brooklyn laut und umarmte erst Tommy und dann die anderen drei. Auch Rose begrüßte die vier und bestellte dann für alle eine Runde Schnaps. Sie tranken ihn und bestellten sich dann alle andere Getränke. „Rose, herzlichen Glückwunsch noch mal. Ich hatte schon fast nicht mehr daran geglaubt, du könntest diese Stadt noch mal verlassen. Ich will doch hoffen, dass du uns mal zu dir einlädst“, meinte Jacob und Rose lachte. „Ich glaube auch nicht, dass du überhaupt jemals jemanden kennen lernst mit dem du zusammenziehen könntest“, konterte Rose und Jacob wusste nicht, was er antworten sollte.

Die anderen lachten und verbrachten den Rest der Nacht damit, sich ihr Leben zu erzählen.

Tommy war gerade zum Abteilungsleiter eines großen Autoherstellers befördert worden und Katherine hatte sich mit ihrem Freund ein Haus in Florida gekauft. Annabeth war schwanger und würde ebenfalls bald heiraten, während Jacob gerade seinen Job verloren hatte. Nach etwa einer Stunde gingen sie auf die Tanzfläche und tanzten vier Stunden am Stück, während der Club erst immer voller und dann immer leerer wurde. Um vier Uhr waren nur noch halb so viele Menschen da und der Clubbesitzer begann sie rauszuschmeißen. Auch Rose und ihre Freunde mussten irgendwann gehen und trennten sich voneinander. Brooklyn und Julia begleiteten Rose bis zu ihrer Wohnung und

verabschiedeten sich von ihr. „Wir sehen uns morgen am Flughafen“, meinte Julia und Brooklyn und sie gingen davon. Rose öffnete ihre Wohnungstür und fiel erschöpft auf ihr Bett. Übermüdet fielen ihre Augen zu und sie schlief sofort ein.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte war es bereits 09:30 Uhr. Noch eine Stunde und dreißig Minuten bis zum Start. Schnell zog Rose sich an und packte die letzten Sachen zusammen. Die Wohnung war leer, denn Adrian hatte das meiste mitgenommen oder verkauft. Rose hatte nur noch etwas Kleidung und ein Bett, das auch da bleiben würde. Sie würde es in New York nicht brauchen.

Nachdem Rose all ihre Sachen hatte, verließ sie die

Wohnung und warf den Schlüssel in den Briefkasten. So hatte sie es mit ihrem Vermieter abgemacht. Rose lief die Treppe runter und aus dem großen Wohnblock heraus. Er war grau und sah eigentlich ziemlich hässlich aus, so wie er als riesiger Quader aus dem Boden ragte, doch Rose hatte sich dort wohl gefühlt…Also so wohl, wie es in einem Betonquader mit Nachbarn, die jeden Abend feierten, eben ging. Rose wollte gerade in ein Taxi steigen, als ein schwarzer Range Rover vorfuhr. Brooklyn saß am Steuer und Julia saß neben ihr. Rose lächelte und ging auf sie zu, während Julia die Tür öffnete und ihr den Koffer abnahm. Rose stieg ein und Brooklyn fuhr los. „Bist du sicher, dass du schon wieder nüchtern bist?“, fragte Rose skeptisch. Brooklyn grinste und meinte: „Ach, das passt schon. Ich darf mir nur nichts anmerken lassen.“ Sie lachten und Brooklyn brachte sie tatsächlich heile bis zum Flughafen. Dort stiegen sie aus und Julia und Brooklyn begleiteten Rose zur Gepäckabgabe. Nachdem sie ihren Koffer aufgegeben hatte, musste sie zur Sicherheitsschleuse. „Danke Leute“, verabschiedete sich Rose und umarmte Julia und Brooklyn, „es tut mir leid, dass ich euch verlasse…Echt…“ „Hey, Rosie. Wir werden immer beste Freunde bleiben und außerdem sehen wir uns Freitag doch schon wieder“, beruhigte sie Brooklyn und Rose durchquerte die Sicherheitsschleuse. Dann kaufte sie sich in einem Cafe, ein belegtes Brötchen und setzte sich an ihr Gate.

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