Lora Flynn - Please stay with me

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Eine Liebe, die niemals endet…
Nachdem Dreas Vater die Wahrheit über ihre Liebesbeziehung zu ihrem Englischlehrer Logan Black herausgefunden hat, ist eines klar; er wird diese Verbindung niemals dulden. Drea setzt alles daran, um einen Weg für eine gemeinsame Zukunft mit ihrer großen Liebe zu finden. Doch reichen ihre Gefühle füreinander aus? Oder werden die Menschen, die ihnen das Glück nicht vergönnen, die beiden endgültig entzweien?
Der letzte Band der Please-Reihe !

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Zwar hatte Poppy am Telefon nicht viel gesprochen und versucht, ruhig zu bleiben, mich aufzumuntern, doch ich kannte sie gut genug, um zu spüren, wie sehr diese Sache sie schockierte. Sicherlich brodelte es in ihrem Innern nur so vor Wut und Fassungslosigkeit in Bezug auf Adam.

»Hey du«, sagte sie zur Begrüßung und zog mich gleich darauf auch schon in eine herzliche Umarmung, als wollte sie mich nie wieder loslassen. Ich hatte das Gefühl, dass uns seit dem Vorfall im Krankenhaus noch mehr verband, als jemals zuvor. Falls das überhaupt noch irgendwie möglich war.

»Wie fühlst du dich?«, sie hielt mich eine Armlänge entfernt und unterzog mich einem prüfenden Blick.

»Ganz gut, schätze ich«, antwortete ich und schenkte ihr ein Lächeln.

»Das wollte ich hören«, sie grinste breit und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Schulgebäude.

»Hast du eigentlich mittlerweile etwas von Mr Black gehört?«, Poppy hielt kurz inne und verzog nachdenklich das Gesicht. »Oder sollte ich lieber Logan sagen? Mann, das ist so seltsam!«

Ich schenkte ihr ein entschuldigendes Lächeln, immerhin war sie nur wegen mir in dieser komischen Situation gelandet.

»Nein«, entgegnete ich niedergeschlagen und nahm das große Ziegelsteingebäude, das vor mir lag, in Augenschein. »Seit dem Vorfall im Krankenhaus habe ich überhaupt nichts von ihm gehört.«

Ich wartete darauf, dass Poppy zu fluchen begann und Logan die Pest an den Hals wünschte, so wie sie es immer tat, wenn er sich wieder einmal daneben verhielt. Doch dieses Mal blieb ihre Schimpftirade aus.

»Hm«, hörte ich Poppy nun stattdessen neben mir sagen. Im Grunde war ja nichts Seltsames an ihrer Aussage, doch die Art und Weise, wie sie dieses eine Wort aussprach, verriet mir, dass irgendetwas nicht stimmte. Verwirrt sah ich zu ihr rüber.

»Okay. Was ist los?«, ich blieb unmittelbar stehen und warf ihr einen erwartungsvollen Blick zu. Poppy seufzte, ehe sie sich zu mir umdrehte und einen bedrückten Gesichtsausdruck zur Schau trug.

»Was soll denn sein?«, druckste sie herum und versuchte dabei so beiläufig wie möglich zu klingen, was sie sofort verriet.

»Poppy, komm schon, raus mit der Sprache! Was weißt du, was ich nicht weiß?«

»Na schön, aber bitte versprich mir, nicht durchzudrehen, okay?«

Ein ungutes Gefühl machte sich in meinem Innern breit und ich schluckte schwer, nickte aber zur Antwort.

»Okay«, unruhig verlagerte sie ihr Gewicht von einem Bein aufs andere. »Als Mr Black und ich wieder zurück in Mount Rainier waren, hat er ziemlich viel Zeit mit Miss Connors verbracht und einmal habe ich sie sogar … spät abends aus seinem Zimmer kommen sehen.«

Für ein paar Sekunden sah ich Poppy einfach nur stumm an. Lediglich das Rauschen des Windes und die entfernten Verkehrsgeräusche übertönten die Stille, die in diesem Moment in meinem Kopf herrschte. Logan und Miss Connors? Nein, das konnte unmöglich sein. Logan würde so etwas nicht tun, da war ich mir absolut sicher. Dennoch konnte ich nichts gegen die unangenehmen Gefühle tun, die mich in diesem Augenblick beschlichen.

»Bist du dir sicher?«, fragte ich und schluckte den Kloß in meinem Hals herunter, während ich in Poppys warme Augen blickte, die in diesem Moment vor Mitleid nur so strotzten.

»Ich fürchte ja«, mitfühlend verzog sie das Gesicht. »Aber das muss ja nicht gleich bedeuten, dass zwischen den beiden etwas läuft! Vielleicht gibt es einen Grund dafür, Drea. Denn im Krankenhaus hatte ich wirklich den Eindruck, dass du ihm viel bedeutest!«

Hektisch schnappte ich nach Luft.

»Ich muss sofort mit ihm reden«, platzte es aus mir heraus und im nächsten Moment setzten sich meine Beine auch schon wie von selbst in Bewegung. Poppy versuchte verzweifelt mit meinem Tempo Schritt zu halten.

»Bist du dir sicher? Vielleicht beruhigst du dich erst einmal, bevor du mit ihm sprichst. Zudem ist die Schule dafür sicherlich nicht der richtige Ort, wenn euch jemand sieht …«

»Poppy!«, fiel ich ihr harsch ins Wort und blieb für einen kurzen Moment stehen, wobei Poppy um ein Haar in mich hineingelaufen wäre. »Das ist mir völlig egal. Ich muss jetzt sofort wissen, was all das zu bedeuten hat. Ich habe keine Lust mehr auf solche Spielchen.«

Poppy seufzte.

»Na schön, dann beeil dich. Vielleicht erwischst du ihn noch, bevor der Unterricht beginnt.«

»Das werde ich«, entgegnete ich. Mit wild klopfendem Herzen jagte ich die Steintreppe nach oben, wobei ich immer zwei Stufen auf einmal nahm. Mühsam bahnte ich mir einen Weg durch den Trubel, der zu dieser Zeit auf den Schulfluren herrschte, bis ich schließlich vor Logans Klassenzimmer angelangt war.

Als ich jedoch davorstand und nun auf die Türklinke hinunter starrte, verließ mich plötzlich der Mut. Mit einem Mal fühlte ich mich nicht mehr so stark und selbstbewusst, wie noch zuvor. Nein, ich war klein und verletzlich. Gerade jetzt, da ich mir bewusst geworden war, was ich wirklich für ihn empfand. Denn ich hatte absolut keine Ahnung, was mich hinter dieser Tür erwarten würde. Ob Logan mich wieder einmal zurückwies? Oder würde er versuchen gemeinsam mit mir eine Lösung für dieses Schlamassel zu finden?

Ich nahm einen tiefen Atemzug und all meinen Mut zusammen, um die Tür aufzustoßen.

Doch mit dem was ich sah, hatte ich am allerwenigsten gerechnet.

Kapitel 3

Ich erinnerte mich noch gut daran, wie es sich angefühlt hatte, als Danny sich von mir trennte. Oder daran, als ich von ihm und Madison erfuhr. Kein schönes Gefühl, um ehrlich zu sein.

Doch verglichen mit dem, was ich empfand, als ich sah, wie Miss Connors Logan gegenübersaß und seine Hand hielt, war Dannys Betrug dagegen ein Hauch von Nichts.

Der Moment, in dem einem das Herz gebrochen wurde, war derjenige, der sich anfühlte, als würde die ganze Welt um einen herum zusammenbrechen. Ein unumkehrbarer Moment, in dem man innerlich starb. Er war ernüchternd und qualvoll, bohrte sich in die Seele hinein, wie der giftige Stachel eines Insekts. Es raubte einem unweigerlich die Luft zum Atmen.

Und obwohl ich nicht mit absoluter Sicherheit sagen konnte, ob die Situation, in der Logan und Miss Connors sich befanden, auch wirklich dem entsprach wonach es aussah, spürte ich in diesem Augenblick den schmerzhaften Stich der Eifersucht, der mein Herz in ein lebendiges Nadelkissen verwandelte.

Nur ein einziger Gedanke beherrschte meinen Kopf; ich musste von hier verschwinden, raus aus diesem Raum und das Bild von Logan und Miss Connors, das sich für immer in meinen Kopf zu brennen schien, irgendwie versuchen zu verdrängen. Doch im selben Moment hob Logan das Gesicht und seine eisblauen Augen trafen direkt auf meine. Sie bohrten sich in mich hinein und hielten mich gefangen, als hätte sein bloßer Blick die absolute Kontrolle über meinen Körper erlangt.

»Drea?«, erklang Logans Stimme. Rau, melodisch und tief. Genauso wie ich sie in Erinnerung hatte und obwohl ich Logan gerade mit einer anderen Frau vorgefunden hatte, konnte ich nichts gegen die Anziehung ausrichten, die sein bloßes Dasein auf mich ausübte. Mit aller Macht jedoch versuchte ich mich diesem Bann zu entziehen.

»Tut mir leid, Mr Black, ich wusste nicht, dass Sie«, mein Blick wanderte zu seiner Hand, über der noch immer die von Miss Connors lag. »Dass Sie beschäftigt sind«, vollendete ich meinen Satz. Die Worte waren einfach so über meine Lippen gekommen, ohne dass ich sie hätte verhindern können und es erstaunte mich gleichermaßen, dass ich trotz meines Kummers stark geblieben war. Die alte Drea wäre aus dem Saal gerannt, hätte sich auf der Mädchentoilette versteckt und weinend in ihrem Selbstmitleid gebadet. Nicht aber diese Drea, die ich jetzt war.

»Ich …«, mit einem Mal schien Logan sich der Position, in der er sich befand, bewusst zu werden und entzog Miss Connors blitzschnell seine Hand. Diese Geste hatte etwas Schuldbewusstes an sich und verstärkte meine Befürchtungen nur noch mehr.

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