Irene Dorfner - Todesursache - Mord
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Irene Dorfner
Todesursache: Mord
Leo Schwartz … und der Totenschein
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Irene Dorfner Todesursache: Mord Leo Schwartz … und der Totenschein Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum Impressum Copyright © 2014 Irene Dorfner 3. überarbeitete Auflage 2021 Copyright © Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting All rights reserved. Lektorat FTD-Script Altötting EarL und Marlies Heidmann, Spalt Covergestaltung: VercoDesign, Unna
Vorwort Vorwort Kein Band ist so dünn wie das der Freundschaft. Oft gehen Menschen viel zu leichtfertig damit um, werfen sie hin, kündigen sie, ohne einen erkennbaren Grund. Gibt es doch einen Grund, ist es vielen nicht einmal wert, um diese Freundschaft zu kämpfen. Auch passiert es zu oft, dass sich Freundschaften nur dadurch trennen, dass man getrennte Wege geht, sich einfach aus den Augen verliert – erkennt man irgendwann, was passiert ist, ist es oft zu spät. Hat man aber eine Freundschaft, die mit blindem Vertrauen, Treue, Unterstützung und Verständnis verbunden ist, pflegt sie, kämpft darum, geht sehr lange Zeit gemeinsam durchs Leben und meistert dabei jeden Sturm, kann man sich sehr glücklich schätzen, denn das gibt es im Leben nur ganz selten. Ich wünsche ganz viel Spaß beim Lesen des fünften Falles der Leo-Schwartz-Reihe!! Liebe Grüße aus Altötting Irene Dorfner
ANMERKUNG: ANMERKUNG: Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst. … und jetzt geht es auch schon los:
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Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:
Über die Autorin Irene Dorfner:
Impressum neobooks
Impressum
Copyright © 2014 Irene Dorfner
3. überarbeitete Auflage 2021 Copyright
© Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting
All rights reserved.
Lektorat FTD-Script Altötting
EarL und Marlies Heidmann, Spalt
Covergestaltung: VercoDesign, Unna
Vorwort
Kein Band ist so dünn wie das der Freundschaft. Oft gehen Menschen viel zu leichtfertig damit um, werfen sie hin, kündigen sie, ohne einen erkennbaren Grund. Gibt es doch einen Grund, ist es vielen nicht einmal wert, um diese Freundschaft zu kämpfen. Auch passiert es zu oft, dass sich Freundschaften nur dadurch trennen, dass man getrennte Wege geht, sich einfach aus den Augen verliert – erkennt man irgendwann, was passiert ist, ist es oft zu spät.
Hat man aber eine Freundschaft, die mit blindem Vertrauen, Treue, Unterstützung und Verständnis verbunden ist, pflegt sie, kämpft darum, geht sehr lange Zeit gemeinsam durchs Leben und meistert dabei jeden Sturm, kann man sich sehr glücklich schätzen, denn das gibt es im Leben nur ganz selten.
Ich wünsche ganz viel Spaß beim Lesen des fünften Falles der Leo-Schwartz-Reihe!!
Liebe Grüße aus Altötting
Irene Dorfner
ANMERKUNG:
Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.
… und jetzt geht es auch schon los:
1.
Leo Schwartz machte sich Sorgen um seinen Kollegen Hans Hiebler. Der 52-jährige, 1,80 m große und sportliche Mann, der sonst keine Gelegenheit ausließ, mit Frauen zu flirten, war seit gestern wortkarg und in sich gekehrt. Selbst vorhin in der Kantine, als Leo ihn auf eine neue Kollegin aufmerksam machte, zeigte der keinerlei Interesse. Er aß schweigend, wobei Leo den Eindruck hatte, dass es ihn nicht zu interessieren schien, was er aß, denn das Essen schmeckte furchtbar. Hans entschuldigte sich und brabbelte etwas von frischer Luft und einem Spaziergang. Hans und Spaziergänge?
Leo war gebürtiger Schwabe und lebte nun schon seit drei Monaten in Mühldorf am Inn. Er hatte immer in größeren Städten gelebt und für seine Begriffe befand er sich im tiefsten Bayern, wohin er von Ulm strafversetzt wurde. In seiner Personalakte wurde das natürlich anders formuliert, kam aber aufs Gleiche raus. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatte er sich gut eingelebt und in dieser Zeit auch mit Hans angefreundet. Die beiden verbrachten die Freizeit oft gemeinsam.
Leo gefiel es überhaupt nicht, wie Hans sich verhielt. Er war sicher, dass ihn etwas schwer belastet. Aber was? Mehrmals hatte er ihn darauf angesprochen, bekam aber keine vernünftige Antwort. Leo hatte genug und wollte der Sache nun endlich auf den Grund gehen. Er passte Hans auf dem Parkplatz vor dem Polizeigebäude ab.
„Was ist los mit dir? Und erzähl mir jetzt keinen Blödsinn, denn dass dich etwas beschäftigt, das sieht ein Blinder.“
Hans zögerte. Sollte er Leo die Wahrheit sagen?
„Ich werde dich so lange nerven, bis du mir endlich die Wahrheit sagst. Also, raus mit der Sprache!“
„Gut, wie du willst. Aber du wirst mich für verrückt oder sogar paranoid halten.“
„Erzähl jetzt endlich und schwafle nicht lange rum. Was ist los?“
„Ich habe eine tolle Frau kennengelernt, ihr Name ist Doris. Wir kannten uns sechs Wochen.“
Leo wurde sofort hellhörig. Hans verwendete die Vergangenheitsform und Leo ahnte nichts Gutes.
„Anfangs war meine Doris sehr schüchtern und zurückhaltend, aber wenn man sie aus der Reserve lockte, sehr witzig und amüsant; und dazu unglaublich hübsch, ohne dass sie es selbst wusste. Diesmal war es wirklich etwas anderes, ich habe mich richtig verliebt.“
„Das hört sich doch alles sehr gut an. Wo ist der Haken?“ Leo wurde schlecht.
Hans zögerte einen Moment und Leo sah, dass er Tränen in den Augen hatte. „Gestern wurde Doris tot aufgefunden.“
Leo musste schwer schlucken, damit hatte er nicht gerechnet. Vor allem der Gemütszustand von Hans und wie er von dieser Frau sprach, setzte ihm ganz schön zu.
„Das tut mir echt leid,“ sagte Leo. Etwas Besseres fiel ihm dazu nicht ein. Was hätte er auch sonst auf diese Nachricht sagen sollen?
„Natürlich bin ich sehr traurig über ihren Tod und weiß noch nicht, wie ich das verarbeiten soll. Es tut so weh, dass es mich beinahe zerreißt. Ich weiß nicht, wohin mit meinem Schmerz. Aber das ist es nicht allein, was mich belastet.“
Leo war erschrocken. Was kommt denn noch? Reichte der Tod der Freundin nicht?
„Die Altöttinger Kollegen, die den Fall bearbeiten, haben in Doris‘ Handy meine Nummer gefunden. Den ermittelnden Beamten kenne ich schon sehr lange und er hat mich über ihren Tod informiert. Die Todesursache war dem Arzt zufolge Herzversagen. Und das ist es, was mich nicht zur Ruhe kommen lässt, denn Doris war meiner Meinung nach vollkommen gesund. Sie hat mir gegenüber niemals eine Erkrankung erwähnt, obwohl wir uns stundenlang unterhalten haben und ich sie weiß Gott in- und wendig kannte. Ich bin auf ihrem Hof ein- und ausgegangen und habe dort sehr viel Zeit verbracht. Kein einziges Mal habe ich mitbekommen, dass Doris Medikamente eingenommen hat oder irgendwo welche herumgelegen wären. Ihr ist es auch niemals schlecht gegangen. In meinen Augen war sie ein Mädel vom Land, durch und durch kerngesund, ein richtiges Naturkind. Sie konnte zupacken, war bei schweren Arbeiten absolut nicht zimperlich. Sie war keine dieser Zicken, die sich für alles zu schade sind und sich dumm stellen. Sie war doch gerade mal 40 Jahre alt. Halt mich für verrückt, aber ich glaube nicht an diese Todesursache. Ich bin davon überzeugt, dass sie ermordet wurde.“
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