John Bennly - Nicht ohne Dich

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Die siebzehnjährige Emma muss in eine andere Stadt umziehen.
Sie lernt Ben kennen. Einen Jungen in ihrem Alter. Er ist sofort verzaubert von ihr und die beiden verlieben sich ineinander.
In der neuen Schule begegnet sie Lukas, der sich das Ziel setzt, Emma um jeden Preis für sich zu gewinnen. Außerdem ist es am Gymnasium sehr schwer und Emma hat Probleme mit ihren Schulnoten.
Auf einer Party taucht auf einmal eine alte Mitschülerin von Ben auf, die er jahrelang nicht mehr gesehen hat. Ben hat plötzlich nur noch Augen für sie. Die Beziehung zwischen Emma und Ben ist in Gefahr.
Die Probleme von Emma werden immer mehr und größer und ihr Leben verwandelt sich langsam in einen Albtraum.

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John Bennly

Nicht ohne Dich

Roman

Über das Buch

Die siebzehnjährige Emma muss in eine andere Stadt umziehen. Sie lernt Ben kennen. Einen Jungen in ihrem Alter. Er ist sofort verzaubert von ihr und die beiden verlieben sich ineinander.

In der neuen Schule begegnet sie Lukas, der sich das Ziel setzt, Emma um jeden Preis für sich zu gewinnen. Außerdem ist es am Gymnasium sehr schwer und Emma hat Probleme mit ihren Schulnoten.

Auf einer Party taucht auf einmal eine alte Mitschülerin von Ben auf, die er jahrelang nicht mehr gesehen hat. Ben hat plötzlich nur noch Augen für sie. Die Beziehung zwischen Emma und Ben ist in Gefahr.

Die Probleme von Emma werden immer mehr und größer und ihr Leben verwandelt sich langsam in einen Albtraum.

Dieses E-Book ist auch als Taschenbuch erhältlich.

E-Book Juni 2020

Texte: © Copyright by John Bennly

Covergestaltung: C. Krammer - www.casandrakrammer.de

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf - auch

auszugsweise - nur mit Genehmigung des Autors

wiedergegeben werden.

Verlag: epubli - ein Service der neopubli GmbH, Berlin

ISBN: 978-3-750284-68-5

John Bennly

c/ o Bianca Kronsteiner

impressumservice.net

Robert-Preußler-Straße 13 / TOP 1

5020 Salzburg

AT - Österreich

johnbennly@gmx.de

Für alle Freundschaften und Liebespaare auf dieser Welt.

Seid füreinander da!

Kapitel 1:

Ben

Es war sehr früh am Morgen, als ich aufstand, mich fertig machte und mit meiner Sporttasche aus dem Haus ging. Mein Vater war in der Arbeit. Frühschicht. Meine Mutter schlief und ich hatte ihr noch gestern am späten Abend Bescheid gegeben, dass ich mich am Morgen gleich zum Schwimmbad aufmachen würde.

Es war noch recht frisch und kühl. Aber die Sonne schien bereits und es war sehr angenehm ihre warmen Strahlen auf meiner Haut zu spüren.

Es war die vorletzte Woche der Sommerferien und ich wollte noch die warmen und sonnigen Tage vom August genießen, bevor die Ferien zu Ende waren und im September dann schließlich wieder mit seinem allmählich kommenden Herbstwetter die Schule beginnen würde.

-

Ich holte mein Fahrrad aus dem Schuppen, sattelte meine Sporttasche und radelte los zum Freibad. Die Nebenstraßen in der Stadt, auf denen ich fuhr, waren weitgehend leer. Hin und wieder fuhr ein Autofahrer vorbei, der sich wohl auf den Weg zur Arbeit machte, oder ein Spaziergänger ging mit seinem Hund Gassi, aber ansonsten war es ruhig und still.

Ich selbst wohnte am Rande der Stadt und das Freibad befand sich am gegenüberliegenden Ende etwas außerhalb des Ortsschildes. Deswegen brauchte ich eine gute Weile bis ich zuerst durch die unterschiedlichen kleinen Straßen und die verschiedenen Wohnungsgebiete fuhr und dann schließlich auf den Fahrradweg kam, der direkt zum Freibad führte.

Ich trat zuerst kräftig in die Pedale, um schneller zu werden und hielt die Füße still, als ich genug Geschwindigkeit aufgenommen hatte. Der Weg führte an einer schönen Landschaft vorbei mit vielen großen und alten Bäumen, einem kleinen Fußballplatz und letztlich an mehreren Tennisplätzen.

Ich ließ mich durch das Fahrrad tragen, das ich immer wieder etwas beschleunigte und erfreute mich an den aufkommenden Gänsehautgefühlen in mir.

-

Endlich war ich angekommen. Ich schloss mein Rad bei den Fahrradhaltern ab, die noch alle unbesetzt waren und ging dann zur Kasse.

Eine ältere, knausrige Frau, die ich bereits öfter an der Kasse getroffen hatte, saß hinter der Scheibe und bereitete gerade ihre Geldkassette vor.

Als sie mich auftauchen sah, beäugte sie mich misstrauisch. Sie sah auf eine kleine Uhr, die neben ihr stand und sagte: „Es sind noch zehn Minuten bis geöffnet wird.“

Ich fluchte innerlich. „Oh, tut mir leid. Dann bin ich ein wenig zu früh gekommen“, antwortete ich und wartete unschuldig aussehend ab.

Sie musterte mich noch einmal kritisch und sagte dann: „Das macht dann eins fünfzig.“

Ich lächelte und schob ihr dann das Geld passend zu. „Danke.“

Ihre Mundwinkel gingen leicht nach oben, als ob sie kurz davor war schief zu grinsen, sich aber zurückhielt. „Viel Spaß“, sagte sie dann nur und gab mir das Ticket in die Hand.

-

Ich betrat das Freibad durch die Sperre und ging durch die großen Grünflächen. Meine Sporttasche warf ich in eine schattige Ecke und zog mich anschließend in einer nahegelegenen Umkleidekabine schnell um. Ich hatte die Badehose schon angezogen, deswegen musste ich nur noch die restlichen Kleidungsstücke ausziehen.

Da immer noch niemand da war und der Bademeister nirgends zu sehen war, rannte ich dann durch das feine Gras, die Standduschen im Vorbeilaufen ignorierend, zum größten und tiefsten der drei Schwimmbecken und landete mit Anlauf im Wasser. Das noch recht kalte Wasser erschreckte mich und verpasste mir viele kleine Nadelstiche.

Nachdem ich aber die erste Bahn geschwommen war, wurde es besser. Ich ruderte mehrere Male hin und her und legte mich danach angelehnt erschöpft auf einen der Liegestühle, die vom Becken einige Schritte entfernt aufgestellt waren.

-

Ich bemerkte, dass nun langsam die Badegäste ankamen. Nur ganz Wenige. Denn in der Früh war es für die Meisten noch zu kalt. Dafür hatte man genügend Platz zum Schwimmen. Gegen Mittag und dann vor allem nachmittags war an vielen Tagen alles überfüllt. Deswegen genoss ich die Ruhe und schloss meine Augen, um mich zu entspannen.

Ich spürte den kühlen Wind, der in mein Gesicht blies und hörte dem Wasser zu, welches leise aus dem Becken schwappte und in den Überlaufrillen verschwand. Nach einer Weile merkte ich, dass ich drauf und dran war einzudösen. Das wollte ich nicht. Deswegen streckte ich mich und öffnete die Augen wieder mühsam, worauf ich mehrmals blinzeln musste.

Meine Sicht war zunächst verschwommen. Als erstes dachte ich, da wäre eine kleine Göttin. Sie war mehrere Meter weiter weg am gegenüberliegenden Ende des Beckens und setzte sich gerade im Zeitlupentempo auf den Rand, um ihre Füße zögerlich in das Wasser zu stecken und sie dann im Wasser treiben zu lassen.

Ich blinzelte noch einige Male. Das brachte nichts. Dann wischte ich mir mit dem Armrücken über die vertränten Augen, sodass alles wieder klar wurde.

Wenn ich nicht auf dem Liegestuhl gelegen wäre, wäre mir wohl oder übel der Boden unter den Füßen weggezogen worden und ich wäre von einem Moment auf den anderen gnadenlos umgekippt. Es war keine Göttin, sondern es war das hübscheste Mädchen, welches ich je in meinem Leben gesehen hatte.

Ich setzte mich langsam auf und versuchte meinen Blick abzuwenden, damit es nicht so aussah, als würde ich sie anstarren. Ich fühlte mich sofort hingezogen. Ich wollte näher ran, um besser erkennen zu können, wer das war.

Eher automatisch als wirklich gewollt, stand ich leicht schwankend auf und setzte mich in Bewegung.

Etwas weiter links, wo das Mädchen saß, war ein Kiosk in einer Ecke, der mit mehreren Tischen und Stühlen um ihn herum ausgestattet war. Ich hielt darauf zu und damit ich dort ankam, musste ich an ihr vorbeilaufen. So hatte ich einen Vorwand dichter heranzukommen.

Das Mädchen saß weiterhin ruhig da, betrachtete das Wasser und schaute neugierig umher.

Ich kannte sie nicht. Ich wusste nicht, wer sie war. Und ich kannte eigentlich die meisten Besucher des Freibads, wenigstens vom Sehen her.

Also musste sie von außerhalb kommen. Nicht nur aus einer der Städte in der Nähe. Sondern von ganz woanders. Denn ich hatte das Gefühl, dass sie das allererste Mal in diesem Schwimmbad war.

Der Abstand zwischen uns wurde immer geringer und jetzt konnte ich sie im vollen Umfang sehen.

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