Jürgen H. Ruhr - Undercover - Auftrag

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Ein neuer Auftrag für Jonathan Lärpers: Diesmal muss der beliebte Privatdetektiv sich in eine rumänische Gangsterbande einschleusen. Undercover.
Es ist der erste Auftrag, den der Oberstaatsanwalt Eberson der Gruppe Heisters erteilt: Die Hintermänner einer rumänischen Bande sollen ausfindig gemacht werden. Dazu lässt sich
Jonathan als Fahrer für Diebesgut – Transporte von den Gangstern anheuern. Doch zunächst muss er noch einen weiteren Auftrag als Privatdetektiv meistern, denn der Besitzer einer kleinen Firma vermutet, dass sein Angestellter schwarzarbeitet. Ein an sich problemloser Auftrag …
Als Jonathan endlich mit einem der Rumänen Kontakt aufnimmt, durchkreuzt ein alter Bekannter unverhofft seinen Plan. Aber damit scheint es an Problemen noch nicht genug zu sein: Der zunächst so einfach erschienene Auftrag nimmt plötzlich ungeahnte Dimensionen an. Zusammen mit seiner Kollegin Christine Weru schlittert der Undercover – Agent von einem Abenteuer ins nächste …

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Mir wurde flau. Das fehlende Essen, die Hitze und - ja, was war das eigentlich für Bier? Das schmeckte doch nicht normal! Ich schaute auf das Etikett. ‚Bockbier‘. Dirk füllte sich hier vormittags schon mit Starkbier ab? Das Schwimmbad begann sich plötzlich ganz leicht zu drehen. Nur gut, dass ich jetzt einfach hier auf meiner Decke ein Nickerchen machen konnte …

„Fussballtime, Jonathan!“ Frank schien sein Sonnenbaden jetzt lange genug genossen zu haben. Nun verlangte es ihn offensichtlich nach körperlicher Betätigung. „Komm, Jonathan. Es wird Zeit die Kugel zu bewegen.“ Frank stupste mich freundschaftlich an. Warum musste er das aber immer so feste tun?

„Ich brauch ne Pause, Frank.“ Das Drehen in meinem Kopf wurde schlimmer. Jetzt einfach nur ein wenig schlafen! Frank schüttelte den Kopf und lachte: „Pause? Ich höre immer Pause.“ Der Ball traf meinen Kopf. Mein Freund fing ihn geschickt wieder auf. „Nix Pause, Jonathan. Erst kommste zu spät, dann willste nur faulenzen. Wo bleibt deine Freundschaft - Solidarität?“ - „Spiel mit Dirk“, entgegnete ich und ließ mich langsam zurücksinken. Schon traf mich wieder dieser Scheißball am Kopf.

„Dirk, hat zu viel gesoffen. Der muss sich erst einmal ausruhen. Aber du bist ja gerade erst angekommen. Also los!“ - „Aber ich war doch schon im Wasser“, protestierte ich schwach.

„Das zählt nicht. Wir waren auch schon im Wasser.“ Unsanft zog Frank mich am Arm hoch. Fast hätte er ihn mir ausgerenkt. Ich fügte mich in mein Schicksal.

„Da vorne ist ein freies Plätzen!“ Schon zuckelte ich hinter meinem Freund her. ‚Drei Freunde sollt ihr sein‘ … Naja.

„Los, du Flasche. Schlaf nicht ein. Schieß!“ Frank wusste mich mit freundlichen Worten aufzumuntern. Aber ich hatte ja auch einfach keine Lust. Lustlos kickte ich das Leder zu ihm zurück.

Dann fiel mein Blick auf sie! Auf dem Bauch liegend, unterhielt sich die Schönheit mit einer Freundin. Lachend machte sie mit den Händen einige Gesten. Auch die Freundin lachte, war aber bei weitem nicht so hübsch wie meine kleine Freundin. Ich lächelte. Ein neuer Anfang konnte gemacht werden. Dann traf mich der Ball am Kopf.

„Komm, du Weichei.“ Frank half mir wieder hoch. „Du musst schon besser aufpassen! Und deine Schüsse sollten auch besser gezielt kommen. Nicht, dass du am Ende noch jemanden triffst!“

Frank war so fürsorglich. Aber er brachte mich auf eine geniale Idee. Jetzt wusste ich, wie ich mit dem Mädchen in Kontakt treten konnte.

„Geh da rüber, du kriegst jetzt die Flanke deines Lebens“, wies ich Frank an. So war es recht, er stand direkt in einer Linie mit der Kleinen. Noch einmal ließ ich meinen Plan im Kopf Revue passieren: Mein Schuss musste für Frank nach einer echten Bombe aussehen, durfte aber in Wirklichkeit nicht zu fest werden. Der Ball sollte meine zukünftige Freundin nur leicht streifen.

Ich nahm Anlauf. Frank sah mir erwartungsvoll entgegen. Dann rannte ich los, Fünf Schritte, vier, drei, … Ich stolperte. Zwei - und Schuss! Durch das Stolpern fiel der Tritt mit mehr Energie aus, als ich zunächst geplant hatte. Der Ball zischte an Frank vorbei, über die Mädchen herüber und klatschte irgendeinem Badegast gegen den Kopf. Naja, kann ja mal passieren …

„Sie verdammter Lümmel.“ Ausgerechnet den Alten aus dem Schwimmbecken musste mein Schuss treffen. Der kam jetzt mit erhobener Faust und dem Ball auf mich zu. „Du bist ja nicht nur eine Gefahr im Wasser, Bürschchen“, tobte er.

Nun, eigentlich war es ja Franks Schuld. Der sollte den Ball doch halten! Ich sah mich nach meinem Freund um, konnte ihn aber nirgends entdecken. Der Alte stand nun vor mir. Hochrot im Gesicht. Dem bekam bestimmt die Sonne nicht.

Na, wenigstens war meine Schönheit jetzt auf mich aufmerksam geworden. Ich lächelte sie an.

„Du unverschämter Lausebengel! Jetzt auch noch so dämlich grinsen. Na warte, den Ball kannste dir beim Bademeister abholen!“ Gut, dass das nicht meiner war. Das würde Frank übernehmen müssen.

Plötzlich gellte hinter mir eine Trillerpfeife lautstark auf. Langsam drehte ich mich um und da stand er vor mir: der Bademeister. „Bürschchen, Bürschchen. Ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Du bist der typische Unruhestifter! Unschuldige Badegäste belästigen. Außerdem scheinst du betrunken zu sein. So etwas dulde ich hier nicht!“ - „Genau“, bestätigte der dicke Alte und hielt den Ball hoch, „damit hat er mich getroffen.“

„Das war‘s mein Freund! Du packst jetzt deine Sachen und verschwindest aus meinem Schwimmbad. Komm wieder, wenn du gelernt hast, dich zu benehmen.“ Der Badeaufpasser begleitete mich zu meiner Decke. Hätte der Mann Handschellen dabeigehabt, ich wäre wohl gefesselt abgeführt worden. Frank und Dirk konnte ich nirgends entdecken. Vermutlich tummelten sich die beiden gerade wieder im kühlen Nass.

Dann stand ich wieder vor dem Eingang des Schwimmbades. Mister Badeaufseher begleitete mich sogar bis hinter das Kassenhäuschen. Und an meinem Fahrrad waren die Ventile gestohlen worden. So durfte ich anschließend auch noch zu Fuß nach Hause gehen …

An diesen Tag im Schwimmbad musste ich jetzt denken, als wir an Bernds kleinem Pool vorbeigingen. Das Mädchen sah ich nie wieder, nur in meinen Träumen lächelte sie mir oft zu.

„Jonathan. Was ist? Wo bleibst du?“ Sam stand vor der offenen Tür zum ‚Gästezimmer‘, in dem dieser Günther Heyer untergebracht war. Ich löste mich von meinen Jugenderinnerungen und folgte den beiden in den Raum.

Das Zimmer war geräumiger, als ich es mir zunächst vorgestellt hatte. Sogar ein kleines Bad befand sich an der hinteren Seite. Günther Heyer, der Kurierfahrer, saß an einem kleinen Tisch und blickte unwillig auf, als wir den Raum betraten.

„Was soll das? Wieso werde ich hier gefangen gehalten? Wer sind sie überhaupt?“, raunzte er uns unfreundlich an. Dann schlug er mit der Faust auf den Tisch. „Das wird Konsequenzen für sie haben! Ich will meinen Anwalt sprechen. Ich sage nichts. So!“ Heyer verschränkte die Arme vor der Brust.

Ich sah mich in dem Raum um. Ein gemütliches Bett an der Wand links, Fernseher, ein kleines Tischchen, auf dem die Reste des Frühstücks - soweit sie nicht an der Wand klebten - standen, mehrere Stühle, dann der Tisch hier und ein kleiner Schrank. Eingerichtet wie ein gemütliches Hotelzimmer.

„Sie sind bis auf weiteres unser Gast“, begann Sam das Gespräch. Dann sah er Chrissi und mich an und bedeutete uns, zu schweigen. „Wer wir sind, spielt keine Rolle. Ihnen wird nichts geschehen und wir wollen auch nicht, dass sie irgendetwas ‚sagen‘. Was sollten sie auch zu erzählen haben?“ - „Genau“, fiel ihm der Mann ins Wort. „Ich habe nichts zu sagen. Also, was soll ich hier? Das ist Entführung, Kidnapping, ...“

Sam sah den Mann scharf an. „Sie reden zu viel. Ich denke, sie wollen nichts sagen, also schweigen sie einfach. Wir verfügen über alle erforderlichen Informationen. Bis zu ihrer Liquidierung brauchen sie also nichts zu sagen und es wird ihnen auch nichts geschehen!“

Der Frührentner wurde bleich. Ich betrachtete den Mann genauer: Insgesamt eine ungepflegte Erscheinung. Unrasiert, schütteres, fettiges Haar und Zähne gelb vom Nikotin. Auch die Finger seiner rechten Hand zeigten diese typische gelbe Färbung. Da Bernd auf unbedingtes Rauchverbot Wert legte, musste dem Mann der Aufenthalt hier recht schwer fallen.

„Sie haben gesagt, dass mir nichts geschieht“, begehrte er auf. Sam nickte nachdenklich. „Das gilt für uns hier. Nur unser Boss, der ist da anders drauf. Sehen sie, ich bin ja der Meinung, dass wir sie durchaus am Leben lassen können … Sie und ihre Organisation sind einige Nummern zu klein für uns. Aber der Boss ...“ Sam ließ den Satz in der Luft schweben. Eindringlich blickte er auf seine Hände. „Ich werde sie jedenfalls nicht umbringen.“ Dann sah er mich an. „Dafür haben wir unsere Spezialisten.“

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