Klaus Blochwitz - Darkahr und die wilde Horde

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Darkahr und die wilde Horde: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte erzählt das Schicksal der Menschen eines Dorfes tief im Süden, die alles durch die Jahre lange Dürre verloren. In der weiten Ebene fanden sie ein neues zu hause. Sie bauten ein Dorf, Schulen und Kasernen, schnell wurden es vier, fünf Dörfer. Das Leben in der weiten Ebene war sehr angenehm.
Sie bekamen Kontakt zu den Waldwesen, lernten aber auch die Tücken der Kleinwüchsigen kennen. Aber das Grauen erfuhren sie bei den ersten Überfällen der wilden Horde. Diese Bestien töteten wie von Sinnen, getrieben von einer irrsinnigen Zerstörungswut.
Die Angriffe wurden so furchtbar, dass selbst die Waldwesen mit ihren magischen Kräften nichts mehr ausrichten konnten.
Nach dem letzten großen Angriff der wilden Horde blieben nur noch wenige Menschen übrig, die Darkahr aus der weiten Ebene noch weiter nach Norden führte. In einem sehr verborgenen Hochtal in einem gewaltigen Gebirge fanden sie ein neues zu hause und begannen wieder ganz von vorne.
Die Winter in dem Tal waren lang und grausam kalt, die Angriffe der Bergwesen nervten sehr und die Sehnsucht nach der weiten Ebene wuchs in den Menschen......

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Es wurde einer der schönen, aber leider so seltenen Abende in der Fürstenfamilie.

Mit der nächsten Sonnenreise machte sich Wothar wieder auf den Weg, er hatte jetzt zwei Packpferde dabei, seine Mutter hatte er alles Mögliche eingepackt. Unterwegs traf er den Tross der Steinhauer, die auf dem Weg zu den weißen Steinen waren und mit ihren vielen Fuhrwerken nur langsam vorankamen.

Die Frauen und Männer, die dabei waren, die Töpferei aufzubauen, arbeiteten emsig, sie fühlten, dass ihnen nicht mehr viel Zeit blieb, bis der Winter käme. Die Sonne schaffte es kaum noch richtig über die Berge, dadurch wurde es empfindlich kühl und die Nächte in den provisorischen Unterkünften waren schon sehr kalt. Eine junge Frau hielt ab und zu in ihrer Arbeit inne und hielt Ausschau nach Wothar. Ein glückliches Lächeln strahlte über ihr hübsches Gesicht, als sie Wothar ansichtig wurde. Die beiden jungen Menschen fielen sich in die Arme, herzten sich und dann luden sie die Schätze, die Wothar von seinen Eltern erhalten hatte, von den Packtieren. Die persönlichen Dinge brachten sie in ihre Unterkunft und die anderen Sachen in das gemeinsame Vorratszelt, zwei weitere Frauen kamen neugierig dazu und wollten unbedingt die neuen Sachen sehen, sie freuten sich sehr über lang entbehrte Dinge. Wothar wurde beim gemeinsamen Abendessen von den älteren Männern angesprochen. Sie machten sich Sorgen über das immer kälter werdende Wetter. „Wenn es so weiter geht, befürchten wir, werden wir die Häuser für uns alle nicht rechtzeitig fertig gestellt bekommen und in unseren jetzigen Unterkünften können wir den Winter nicht überstehen.“

„Was schlagt ihr also vor?“ Wothar achtete die Männer ob ihrer Erfahrung. „Wir arbeiten so lange weiter wie es geht, sollten wir nicht fertig werden, müssen wir den Winter im Dorf verbringen.“ Wothar schaute in die Runde der ihm so vertrauten Gesichter und sah darin ihre Zustimmung zu diesem Vorschlag. „Also gut, so wird es geschehen.“ Damit schloss Wothar die Runde und alle gingen recht müde von der Tagesarbeit in ihre Unterkünfte.

Wothar wurde von dem Rütteln an seiner Schulter wach, er sah in die strahlenden Augen von Liekar. „Aufstehen, du fauler Kerl“, lachte sie Wothar an. Als Wothar aus dem Zelt trat, spürte er heftig die beißende Kälte der vergangenen Nacht.

Die Männer hatten Recht, wenn die Häuser nicht für alle fertig gebaut werden konnten, mussten sie über den Winter ins Dorf zurück. Die Leute hier an der Tongrube hatten die Sonnenreisen gut organisiert, ein Teil der Menschen ging zu den halbfertigen Häusern und arbeitete daran weiter, ein anderer Teil baute an dem Gebäude der zukünftigen Töpferei weiter, vier Männer gruben schon in dem Tonvorkommen und richteten Blöcke von Ton in der Grube zum Abbau ein. Ein paar Männer ritten mit Wothar und Liekar Wache um die Tongrube bis zum Steinbruch und bis zum Salzteich und wieder zurück zur Töpferei.

Hier im Tal hoch im Norden wurde es während der ganzen Sonnenreise nicht wirklich hell, die Sonne kam kaum noch über die Berggipfel, so konnte sie auch das Tal nicht erwärmen. Frierend saßen sie auf ihren Pferden und waren heilfroh, als sie von den Männern im Steinbruch warme Getränke erhielten. Die Männer waren von den Steinen im Bruch begeistert.

„Mit diesen Steinen bauen wir im Dorf unser neues Dorfzentrum und natürlich auch das Kultzentrum, mit dem Steingeröll können wir wieder die Wege befestigen.“ Die Männer waren voller Tatendrang. Aber sie wussten auch, dass sie in ihren einfachen Unterkünften den Winter nicht verbringen konnten und waren daher mit dem Vorschlag von den Leuten der Töpferei einverstanden. Wothar zog mit seinem Trupp weiter zum Salzteich. Hier waren die Menschen schon im Aufbruch, sie beluden die Packtiere mit Säcken voller Salz und verteilten ihre Habseligkeiten auf die Reitpferde. Sie teilten Wothar mit, dass sie genug Salz gesammelt hatten, für den kommenden Winter reichte es allemal. Sie befestigten ihre Unterkünfte mit zusätzlichen Planen und Stricken. „Nach dem Winter kommen wir zurück“, sie winkten dem Wachtrupp zu, „grüßt die Leute im Dorf von uns!“

Das Laub fiel von den Bäumen, die Kälte färbte sie bunt, einer der Männer zeigte Wothar, dass der Schnee der Berge schon fast das Tal erreicht hatte. „Lange können wir nicht mehr bleiben.“

Es dämmerte schon, als der Wachtrupp ins Lager zurückkehrte, sie sahen, dass ein weiteres Haus fertig geworden

war, auch das Gebäude der Töpferei hatte ein gutes Stück dazu bekommen. Froh über das warme Essen setzten sich die Menschen frierend um die Feuerstelle. „Wir sollten langsam unsere Sachen zusammenpacken, lange werden wir hier nicht mehr bleiben können.“ Dazu nickten alle zustimmend. Wothar wurde durch eine seltsame Helligkeit wach, vorsichtig steckte er seinen Kopf aus dem Zelt und zuckte überrascht zurück, er fasste sich erstaunt ins Genick und hatte Schnee in der Hand.

Wothar trat zusammen mit Liekar aus dem Zelt und sie sahen eine makellose, weiße Landschaft. Die übrigen Menschen schauten genauso überrascht auf das zugeschneite Lager. Die Pferde brusteten den Schnee von den Nüstern und schüttelten den Schnee von ihren Rücken. Ein älterer Mann trat zu Wothar: „Wir sollten heute die Baustellen befestigen, damit sie den Winter überstehen, in den fertigen Häusern lagern wir das Werkzeug, morgen sollten wir das Lager abbrechen und ins Dorf zurückgehen.“

„So machen wir es, wir sagen noch den Männern vom Steinbruch Bescheid, dann können wir zusammen reiten.“ Auf halber Wegstrecke kamen Wothar und seinem Trupp die Männer vom Steinbruch schon entgegen. Es hatte keinen Zweck mehr, weiter zu arbeiten, durch den Schnee und das Eis wurde es überall glatt und damit zu gefährlich.

„Lasst uns nach Hause reiten.“ Wothar ließ seinen Trupp wenden und sie ritten ins Töpferlager zurück, hier war schon

alles im Aufbruch begriffen, die halbfertigen Häuser waren durch die Planen gesichert, auch das halbfertige Töpfereigebäude wurde durch Planen geschützt. Das Werkzeug wurde in die fertigen Häuser gelagert, die Männer aus dem Steinbruch legten ihr Werkzeug dazu. Die letzte Nacht war etwas unruhig, die bevorstehende Abreise ließ die Menschen nicht schlafen.

In der Nacht schneite es wieder und die Menschen standen bis zu den Knien im Schnee. Jetzt wurde es Zeit, schnell waren die Packtiere beladen, alles, was nicht benötigt wurde, kam in eines der Häuser. Wothar hob den rechten Arm und gab damit das Zeichen zum Aufbruch. Die verschneite Landschaft ließ dasTal ganz anders erscheinen, es wirkte noch größer und weiter, es war schwer, sich zu orientieren, der ihnen bekannte Weg war nicht mehr zu erkennen, die Pferde stampften mühselig durch den hohen Schnee. Wothar schaute sich ständig um, aber auch er fand keine Landmarke, an der er die Richtung erkennen konnte. Liekar machte den Vorschlag, zum Bach und an dessen Ufer bis zum Dorf zu reiten. Die Menschen waren sichtlich erleichtert, alle wussten, dass der Bach sie sicher zum Dorf führen wird. Wothar schaute seine Liekar stolz an. „Du bist ein tüchtiges und hübsches Mädchen.“ – „Ich weiß“, kam es kokett von Liekar zurück! Die Sonnenreise endete früh in einer schnellen Dämmerung und so musste der Trupp schon früh das Lager aufschlagen und wieder schneite es in der Nacht. Der Weiterritt wurde für Mensch und Tier eine mühselige Plackerei, es ging nur langsam voran, zu langsam und wieder machte Liekar einen guten Vorschlag: „Lasst uns doch alles, was wir nicht unbedingt benötigen, an einer Stelle lagern, die wir gut markieren. Wir können dann öfter die Pferde wechseln und kommen so bestimmt schneller voran.“ Wothar nahm seine Liekar in den Arm und küsste sie herzhaft. „Welch ein Glück, dass ich dich habe!“ Liekar strahlte ihren Wothar glücklich an.

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