Klaus Blochwitz - Darkahr und die wilde Horde

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Die Geschichte erzählt das Schicksal der Menschen eines Dorfes tief im Süden, die alles durch die Jahre lange Dürre verloren. In der weiten Ebene fanden sie ein neues zu hause. Sie bauten ein Dorf, Schulen und Kasernen, schnell wurden es vier, fünf Dörfer. Das Leben in der weiten Ebene war sehr angenehm.
Sie bekamen Kontakt zu den Waldwesen, lernten aber auch die Tücken der Kleinwüchsigen kennen. Aber das Grauen erfuhren sie bei den ersten Überfällen der wilden Horde. Diese Bestien töteten wie von Sinnen, getrieben von einer irrsinnigen Zerstörungswut.
Die Angriffe wurden so furchtbar, dass selbst die Waldwesen mit ihren magischen Kräften nichts mehr ausrichten konnten.
Nach dem letzten großen Angriff der wilden Horde blieben nur noch wenige Menschen übrig, die Darkahr aus der weiten Ebene noch weiter nach Norden führte. In einem sehr verborgenen Hochtal in einem gewaltigen Gebirge fanden sie ein neues zu hause und begannen wieder ganz von vorne.
Die Winter in dem Tal waren lang und grausam kalt, die Angriffe der Bergwesen nervten sehr und die Sehnsucht nach der weiten Ebene wuchs in den Menschen......

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Die Männer hatten inzwischen Zeichnungen von den Verteidigungsmaschinen angefertigt und legten diese den vielen Weisen vor. Die Militärs erkannten sofort, welch gewaltiger Vorteil diese Waffen bei den Angriffen der wilden Horde darstellten.

Es handelte sich um Katapulte, die schwere Steine, Gefäße mit brennendem Öl oder aber viele kleinere Steine auf den Gegner schleudern konnten. Die andere Zeichnung stellte so etwas wie einen riesigen Bogen dar, der waagerecht auf einem stabilen Gestell befestigt war und balkengroße Geschosse abschießen konnte.

Die Männer wurden von allen Weisen beauftragt, diese Waffen so schnell wie irgend möglich zu bauen, sie erhielten jede mögliche Unterstützung. Die Handwerker wurden zusammen gerufen, das benötigte Baumaterial zusammen gebracht und alle stürzten sich mit Feuereifer in diese Aufgabe. Immer wissend, dass der nächste Angriff jederzeit erfolgen konnte.

Die kluge Anweisung der Dorfältesten, die östlichen Felsen mit Wachposten zu besetzen, bewahrte die östliche Ebene vor einem weiteren schlimmen Angriff der wilden Horde. Die Wachposten entdeckten in der frühen Sonnenreise, die Sonne kam gerade über das Gebirge, wie ein größerer Trupp der wilden Horde versuchte, unbemerkt den südlichen Fluss, nahe der Stelle, die durch den Felssturz unpassierbar gemacht worden war, zu überqueren.

Die Bogenschützen erwischten die Bestien in der Mitte des Flusses und schon trieben die ersten toten Krieger der wilden Horde den Fluss hinunter, einzelne der Furcht erregenden Kolosse schafften es, das Ufer zu erreichen und wurden dort sofort von den Schwertkämpfern angegriffen.

Wütend hieben die Schwertkämpfer auf die Angreifer ein, wütend, weil diese Viecher, anders konnte man diese Wesen nicht bezeichnen, sie nicht in Ruhe leben ließen.

Die Einwohner der weiten Ebene waren friedlich, beanspruchten keine Gebiete von anderen Völkern und nahmen freundlich fremde Menschen auf. Sie hatten noch nie andere Völker angegriffen, aber diese Ungeheuer überfielen sie aus reiner Lust am Morden und Töten. Wieder fiel eines der Ungeheuer sterbend in den Fluss und wurde von der Strömung flussabwärts getrieben.

Unbemerkt von den Soldaten hieben die Waldwesen den im Fluss treibenden Leichen mit ihren hell leuchtenden Schwertern die Köpfe ab, denn erst dadurch waren die toten Krieger wirklich und endgültig tot. Die Waldwesen arbeiteten sehr gründlich, keiner der Angreifer entkam ihnen, selbst ein schwer Verwundeter, der fluchend und stöhnend vor Schmerzen das andere Ufer erreicht hatte, wurde von den Waldwesen enthauptet.

Damit war der Angriff erfolgreich abgewehrt worden und die Soldaten kehrten sehr erleichtert in die Kasernen zurück. Nahe den Kasernen wurden die Schmieden und Werkstätten errichtet, in denen die Kriegsmaschinen hergestellt werden sollten. Die Gebäude wurden in wenigen Mondzyklen errichtet, die Furcht der Menschen trieb sie voran. Ständig brachten Fuhrwerke Holz, Erz, auch schon vor geformte Metallteile wurden zu den neuen Schmieden gebracht, die hier dann weiter verarbeitet wurden.

Auch über den Fluss wurden Baumstämme und dicke Balken hergebracht, die die Baumeister für den Bau der Kriegsmaschinen benötigten.

Endlich, endlich war es so weit, die Sonnenreisen waren schon merklich kürzer, da rollte das erste Katapult aus der großen Halle der Werkstatt und es war eine gewaltige Maschine.

Die Menschen jubelten vor Begeisterung, diese Maschine flößte ihnen Sicherheit und Selbstvertrauen ein. Die Erbauer des Katapultes machten die Maschine fertig für den ersten Probeschuss.

Der lange und dicke Balken, der am oberen Ende eine schüsselartige Vorrichtung trug, wurde mit Hilfe von starken Seilen zum hinteren Ende des Katapultes heruntergezogen und die schüsselartige Vorrichtung wurde mit einem Behälter bestückt.

Der Behälter war mit Öl gefüllt und jetzt steckte einer der Männer einen Stoff-Fetzen in die Öffnung des Behälters und setzte diesen in Brand.

Ein Warnruf ertönte, alle traten weit zurück, der Mann, der den Stoff Fetzen entzündet hatte, hieb jetzt mit einem schweren Hammer auf die Halterung des Zugseiles und mit einem schrillen Pfeifton flog der Behälter im hohen Bogen davon, einen Funkenregen hinter sich her ziehend.

Der Behälter flog weit und knallte gegen die Felsen, ein riesiger Feuerball entstand und eine große Fläche der Felswand stand in Flammen. Die Zuschauer standen wie gelähmt, die Wirkung der neuen Waffe hatte sie völlig überrascht. Welch furchtbares Ding hatten sie da geschaffen!

Die obersten Soldaten waren höchst zufrieden, sie stellten sofort eine Gruppe Soldaten zusammen, die nur noch für das Katapult zuständig war. Es musste die Bedienung geübt werden, die Treffsicherheit, Zugtiere mussten lernen, diese Maschine zu ziehen.

Intensiv wurden weitere Kriegsmaschinen gebaut, mit denen die südliche Grenze gesichert werden sollte.

Zwischen den vielen Dörfern, die entstanden waren, hatte sich ein reger Frachtverkehr entwickelt. Ständig fuhren Fuhrwerke von Dorf zu Dorf und brachten Nahrung, Baumaterial, Felle oder aber auch nur Menschen in die Dörfer, die ihre Verwandten besuchen wollten. So saß auch Alkaan mit seiner Familie auf einem dieser Fuhrwerke und ließ sich zum Muldendorf fahren. Ein Besuch stand bei seinen Eltern und seinen Schwiegereltern an, die drei Kinder fuhren gerne zu den Großeltern.

So war auf dem Fuhrwerk eine heitere Stimmung, bis der älteste Sohn Alkaans seinen Vater verstohlen am Ärmel zupfte und ihm die nebelhaften Gestalten nahe dem Waldrand zeigte. Als die Waldwesen erkannten, dass Alkaan zu ihnen hinüber sah, beugten sie leicht ihre Oberkörper und deuteten mit seltsamen Handbewegungen auf Suleithan.

Alkaans Frau Seilathe spürte etwas und drehte sich fragend zu ihrem Mann, aber da war der Spuk auch schon vorbei.

Die Eltern von Alkaan und Seilathe wohnten im Muldendorf Haus an Haus und so wurde von beiden Großeltern der Besuch mit großer Freude empfangen. Die Kinder liefen jubelnd zu ihren Großeltern, Alkaans Tochter Kurdah schaute neugierig nach, was die Großmutter wohl hinter ihrem Rücken versteckte, laut rief das kleine Mädchen ihre Freude heraus, als sie das Päckchen entdeckte. Alle drei Kinder erhielten von ihren Großeltern kleine Geschenke, die voller Freude angenommen wurden.

Von ihrer seltsamen Begegnung erzählten Alkaan und sein Sohn Suleithan nichts.

Nach einem fröhlichen Tag fuhr Alkaan mit seiner Familie in heiterer Stimmung in sein Dorf zurück, das immer noch einfach das zweite Dorf hieß, es wurde noch kein Name für ihr Dorf gefunden. Still lachte Alkaan vor sich hin, sie werden fünfzig Dörfer in der weiten Ebene haben und ihr Dorf heißt immer noch das zweite Dorf. Auf halber Strecke stieg die Familie aus und kehrte in eine Herberge ein, um dort die Nacht zu verbringen. Mit der neuen Sonne setzten sie ihre Heimreise fort und kamen am frühen Nachmittag in ihrem Dorf an.

Alkaan freute sich immer wieder darüber, wie gut ihr Dorf gebaut worden war. Der Dorfplatz zeigte lebhaften Betrieb, es war ein richtiges Gewimmel von Menschen, Fuhrwerke kamen an und fuhren neu beladen wieder zurück. Schmuckstück war ihr Dorfzentrum, aus dicken Balken und gebrannten Ziegeln gebaut, mit einem großen Tor als Eingang, links vom Eingang reckte sich ein mächtiger, viereckiger Turm in die Höhe.

Alkaan öffnete die Tür seines Hauses und ließ seine Frau und ihre Kinder eintreten, seine Frau hatte das Haus hübsch und gemütlich eingerichtet. Auf dem Holzboden lagen dicke Teppiche, auch an die Wände hatte Seilathe Teppiche, wenn auch feinere als die Bodenteppiche, gehängt, das hielt die manchmal heftigen Winde ab und machte die Stube gemütlich.

Das Haus von Alkaan war eines der größten im Dorf, es hatte noch zwei leer stehende Stuben, die sollten für seine oder Seilathes Eltern sein, wenn es nötig werden sollte, die Alten ins Haus zu holen.

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