Ines Langel - Anne und die Horde

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Was suchen Erdnüsse in der Küchenschublade und wer stiehlt glänzende Sachen?
Anne ist gerade erst mit ihren Eltern und ihrem Bruder umgezogen, da geschehen merkwürdige Dinge in der neuen Wohnung und als dann auch noch ihr geliebter Kompass verschwindet, ist das Maß voll. Als sie sich nachts auf die Lauer legt, um den Dieb auf frischer Tat zu ertappen, traut sie ihren Augen nicht. Was ist das für ein Wesen, das sie da gefangen hat? Soll das tatsächlich ein Heinzelmann sein? Doch damit nicht genug, in der Buchhandlung um die Ecke geht es nicht mit rechten Dingen zu. Am Eingang hängt ein Frauenkopf aus Stein, von dem Anne sich beobachtet fühlt, im hinteren Teil des Ladens sitzt ein seltener Papagei auf einem roten Sofa, den niemand außer ihr sieht und Mama benimmt sich wie verhext, wenn sie mit dem Buchhändler spricht. Da ihre Eltern ihr nicht zuhören und Bruder Swontje ein Quälgeist ist, bleibt Anne nichts anderes übrig als alleine Nachforschungen anzustellen. Dabei kommt sie hinter große Geheimnisse, schon bald ist nichts mehr so, wie es zu sein scheint – Hexen, Zauberer und Dämonen sind keine Märchengestalten. Anne gerät in ein Abenteuer, das nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das ihrer ganzen Familie ändern wird.

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Ines Langel

Anne und die Horde

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Inhaltsverzeichnis Titel Ines Langel Anne und die Horde Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ines Langel Anne und die Horde Dieses ebook wurde erstellt bei

Ein haariges Ding unter dem Bett

Erdnüsse in der Küchenschublade

Frau mit Hut

Der steinerne Kopf

Rasmus Merymend

Der Kakapo

Der Kompassdieb

Die Glöckchenfalle

Durch die Wand

Unter dem Golfplatz

Ein Buchhändler bei Nacht

Alchemist in Ausbildung

Lodernde Scheiterhaufen

Hexenkerker

Flug mit Zantana

Der Hexentest

Leben als Hexe

Im Kreis des Dämonen

Freiheit für den Dämon

Annes Rettung

Der Morgen nach der Befreiung

Unter Papas Decke ist die Welt noch in Ordnung

Der Anne–Roboter

Der neue Meister

Wutgeschoss

Die Kunst der Beschwörung

Gespräche mit einem Feind?

Der neue Babysitter

Der Meister muss weg

Begegnung mit dem Übernatürlichen

Der Dämon muss raus

Zerstörung

Enzyclopedia Magica

Vertreibung aus dem Paradies

Ein Halsband für den Hund

Im Körper des Wolfshundes

Hexenzirkel

Schatten vor dem Haus

Hoffnung für Penelope

Rasmus und Penelope

Golf

Entführung

Wyrmatts

Verfolgung

Schrecken

Ein ungezogenes Kind

Penelope im Bau

Der Heilige Hain

Das trojanische Pferd

Das Geheimnis der Enzyklopädie

Angriff

Wilde Jagd

Mamas Familiengeheimnis

Dschinnflasche

Auf zum Brocken

Der Auftrag

Der Blocksberg

Jagd

Endsteinerung

Jagd

Unter heißem Wasser

Streit

Aura

Die Brockenbahn

Hexenzeichen

Jagd

Schierke

Jagd

Mama und der Zirkel

Auf dem Weg zu Anne

Gatsfreundschaft

Im Brockenhotel

Jagd

Bannkreis für einen Freund

Kampfvorbereitung

Auf dem Brocken

Der Ruf des Berges

Ein Gefühl von Heimat

Die 13. Hexe

Kein Weg nach Schierke

Basislager

Gefahr, die einem ins Gesicht lacht

Die Macht der Liebe

Verlaufen

Beschwerlicher Aufstieg

Der Dämon ist einer von uns

Wiedersehen

Die gefangene Penelope

Stein der Weisen

Flug der Monster

Ankunft der Monster

Penelopes zweite Chance

Leere

Ankunft des Bösen

Penelopes Schicksal

Swontje auf dem Brocken

Ein freier Dämon unter Sklaven

Einzelkämpfer-Taktik

Das Mysterium kehrt zurück

Dem Ziel so nah

Verfolgung

Schutzlos ausgeliefert

Kampf gegen Merymend

Kampf der Dämonen

Hilfe für Penelope

Zum Stein

Am Ziel angekommen

Absorbiert

Befreiung

Wiedersehen

Erster Schultag

EPILOG

Impressum neobooks

Ein haariges Ding unter dem Bett

Anne-Lindje Kolbe lebte mit Mama Hanna, Papa Björn und ihrem älterem Bruder Swontje in der Umbertusstrasse in einer Neubausiedlung vor Köln. Sie lebten noch nicht lange dort. Erst vor zwei Wochen waren sie aus der lärmenden Stadtmitte hierher gezogen. Papa wollte für seine Kinder mehr Platz zum Spielen und Toben, vor allem aber mehr Natur. Mama wohnte ohnehin nicht gerne in der Stadt. Sie war ein richtiges Landei, wie Papa sagte. Was nicht wirklich stimmte. Denn Mamas Herkunftsort, Königswinter, war gar nicht so ländlich. Annes großer Bruder musste in diesem Jahr die Schule wechseln. Er kam in die fünfte Klasse eines Gymnasiums. Für ihn würde ohnehin alles neu sein. Doch Anne ärgerte sich über den Umzug. Sie würde alle ihre Freunde nach den großen Sommerferien nicht mehr wiedersehen können. Sie war neun Jahre alt, und nach den Ferien sollte sie in die dritte Klasse kommen. Sie musste in eine neue Schule mit neuen Lehrern und fremden Kindern. Anne hasste die neue Schule und sie hasste die neue Wohnung, ja sogar die Ferien waren ihr verhasst. Sie kannte ja niemanden hier. Papa hatte ihr versprochen, sie hin und wieder zu Linda, ihrer allerbesten Freundin zu fahren. Doch bisher hatte er sein Versprechen nicht gehalten.

„Du siehst doch, was hier zu tun ist“, entschuldigte er sich. „Der Umzug macht sich nicht von alleine, und ich muss bald wieder arbeiten gehen.

“Natürlich sah Anne, dass noch nicht alle Kisten ausgepackt waren, dennoch wollte sie zu Linda. Seufzend saß sie auf ihrem Bett und starrte aus dem Fenster. Wenn sie aus ihrem alten Fester gesehen hatte, waren da immer viele Menschen gewesen. Sie hatte direkt auf den belebten Neumarkt schauen können. Hier war die Aussicht richtig langweilig. Eine Wiese, ein Klettergerüst, ein bisschen Sand und im Hintergrund ein paar Bäume. Kein Mensch weit und breit, geschweige denn ein Kind. Anne hauchte an die Scheibe, bis diese beschlug, dann zeichnete sie ein trauriges kleines Mädchen in den Dunst, das allerdings gleich wieder verschwand. Sie hatte noch fünf Wochen Ferien. Was sollte sie bloß mit der vielen Zeit anfangen? Anne seufzte wieder tief. Da ging die Zimmertüre auf. Mama stand im Türrahmen.

„Was machst du denn da? Wolltest du nicht endlich die Kartons auspacken?“

Anne schüttelte den Kopf. „Nein, das wollte ich nicht. Nicht hier.“

„Ach Anne-Maus“, sagte die Mutter und betrat das Zimmer. „Ich verspreche dir, dass du hier ganz schnell neue Freundinnen finden wirst. Und hast du nicht ein schönes großes Zimmer?“

Anne zuckte mit den Schultern. Es stimmte, dieses Zimmer war doppelt so groß wie ihr altes. Ihr Vater hatte es in Himmelblau gestrichen, ihrer Lieblingsfarbe. Mama hatte zusätzlich eine Wand mit bunten Blumen bemalt. Sie hatte auch neue Möbel bekommen. Anne hatte sie selber ausgesucht. Es war ein schönes Zimmer, doch es war nicht ihr Zimmer. Anne sah ihre Mutter an, freilich nicht mehr ganz so grimmig. Diese lächelte.

„Na siehst du. Komm, ich helfe dir, die Kisten auszupacken.“

Anne seufzte erneut und setzte sich vor die erste Kiste auf den Boden. Alle ihre Spielsachen hatten in zwei große Umzugskartons gepasst. Doch die Bücher und die Brettspiele waren in vier weiteren Kisten untergebracht. Es würde eine Ewigkeit dauern, bis alles ausgepackt war. Anne starrte die Kiste vor sich an.

Bis alles in den Regalen ist, ist Weihnachten vorbei, dachte sie.

Mama hatte schon begonnen, Bücher in das Regal zu stellen. Lustlos klaubte Anne die ersten Sachen aus der Kiste und setzte sie in ihr schönes weißes Regal. Stofftier um Stofftier, Buch um Buch, Spiel um Spiel landeten an ihren neuen Plätzen. Das Zimmer füllte sich. Ganz unten in dem Karton befand sich die Tasche mit den Schlittschuhen. Anne hob sie heraus, überlegte und beschloss, sie unter das Bett zu schieben. Sie legte sich bäuchlings auf den Boden. Es befanden sich schon Dinge unter dem Bett. Zwei Kisten mit ihren Drei Fragezeichen –CDs, sowie eine weitere mit Asterix-Comics, die Swontje nicht mehr haben wollte. Dazu kam der Lego-Zirkus, samt Zubehör. Anne musste erst einige Dinge zur Seite schieben, um ihre Schlittschuhe zu verstauen. Als sie gerade den Zirkus nach rechts schob, sah sie ein behaartes Ding.

Ein Affe mit blauen Augen?

Das Wesen riss die Augen auf, und Anne schrie. Sie schrie, was ihre Lungenflügel hergaben. Panisch schob sie sich unterm Bett hervor. Beim Aufspringen stieß sie sich den Kopf an der Bettkante. Mama war gleich bei ihr. Sie hielt ihre schreiende Tochter mit beiden Händen fest.

„Anne, Anne, Süße, was ist denn? Anne, hör doch auf zu schreien. Was hast du denn?

„Es hat Haare“, kreischte Anne.

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