Klaus Blochwitz - Darkahr und die wilde Horde

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Darkahr und die wilde Horde: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte erzählt das Schicksal der Menschen eines Dorfes tief im Süden, die alles durch die Jahre lange Dürre verloren. In der weiten Ebene fanden sie ein neues zu hause. Sie bauten ein Dorf, Schulen und Kasernen, schnell wurden es vier, fünf Dörfer. Das Leben in der weiten Ebene war sehr angenehm.
Sie bekamen Kontakt zu den Waldwesen, lernten aber auch die Tücken der Kleinwüchsigen kennen. Aber das Grauen erfuhren sie bei den ersten Überfällen der wilden Horde. Diese Bestien töteten wie von Sinnen, getrieben von einer irrsinnigen Zerstörungswut.
Die Angriffe wurden so furchtbar, dass selbst die Waldwesen mit ihren magischen Kräften nichts mehr ausrichten konnten.
Nach dem letzten großen Angriff der wilden Horde blieben nur noch wenige Menschen übrig, die Darkahr aus der weiten Ebene noch weiter nach Norden führte. In einem sehr verborgenen Hochtal in einem gewaltigen Gebirge fanden sie ein neues zu hause und begannen wieder ganz von vorne.
Die Winter in dem Tal waren lang und grausam kalt, die Angriffe der Bergwesen nervten sehr und die Sehnsucht nach der weiten Ebene wuchs in den Menschen......

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Die Nacht blieb ruhig, nach dem Frühstück wurde das Lager abgebaut und erst dann wurden die Wasservorräte am See aufgefüllt, viele Fässer und Tonkrüge wurden gefüllt, weil keinerwusste, wann das nächste Wasser erreicht wurde. Vom See aus brach der Treck wieder in nördlicher Richtung auf, sie kamen in ein dürres flaches Gebiet, ohne jedes Leben, sie brauchten beinahe zwei Mondzyklen, bis sie dieses Gebiet verlassen hatten. Die Fuhrwerke zogen jetzt in ein fruchtbares, von vielen kleinen Gewässern durchzogenes Land. Darkahr ließ den Treck für zwei Sonnenreisen lagern, damit sich Mensch und Tier von den Strapazen aus dem Dürreland erholen konnten. Die Wasservorräte konnten ergänzt werden, die Tiere fraßen sich an dem hohen Gras satt. Die Frauen besserten verschlissene Kleider aus, Gerätschaften wurden repariert.

Vor ihnen lagen flache, freundlich anzuschauende Hügel, mit dichten Wäldern bewachsen. Dahinter erhob sich ein beeindruckendes Gebirgsmassiv. Je näher sie dem Gebirge kamen, umso kühler wurde es, aber die Natur war grün, die Wälder voller Wild und gelb und rot leuchteten Früchte an Büschen und Bäumen. Überall rauschten Bäche mit klarem, kaltem Wasser von den Bergen herunter, es schien ein gutes Land zu sein, keine Spur von irgendwelchen Bewohnern.

Darkahr saß mit seinen Weisen beim Abendmahl und fragte, ob ihnen die Landschaft zusagen würde, hier gäbe es Wasser genug, dichte Wälder, in denen bestimmt genug jagdbare Tiere lebten, der Boden gäbe nach der Rodung bestimmt gute Äcker her. Die Weisen stimmten den Ausführungen ihres Fürsten zu.Jeelohr, der Kundschafter, trat mit einer dampfenden Schüssel in der Hand zu den Weisen und bat sie, seinen Bericht abgeben zu dürfen. Darkahr nickte Jeelohr zu und bedeutete ihm,sich zu ihnen zu setzen. „Ein, zwei Sonnenreisen von hier entfernt habe ich ein Tal gefunden, wie du es suchst“, und sah dabei seinen Fürsten an. „Es hat einen fast nicht erkennbaren Eingang, wir selbst sahen den Eingang nur durch Zufall, eines der Pferde scheute und durch die Drehung des Tieres entdeckten wir den Eingang zu diesem Tal.

Vorsichtig ritten wir in die enge Schlucht, die großen Wagen werden da nicht durchkommen, die sich in engen Kurven rechts, links wandte und dann öffnete sich das Tal vor uns. Eine breite Talsohle, die nach links und rechts in sanfte Hügel überging, die Hügel gingen weiter oben dann in felsiges Gestein über und wurden zu gewaltigen Bergen. Wir sind drei Sonnenreisen in das Tal vorgedrungen und haben das Ende nicht gefunden, zur Mitte wurde das Tal noch breiter, dort kommt auch ein breiter Bach mit viel klarem Wasser den Berg herunter, der Bach fließt an der rechten Talseite bis zu dem von uns gefundenen Tal-Eingang und verschwindet dort in den Felsen. Wir konnten viel Wild entdecken und der Talgrund ist mit saftigen Weiden bedeckt, die Hügel sind alle bewaldet.

Das Gebirge ist unüberwindbar, so weit wir in das Tal geritten waren, konnten wir das alle mit Sicherheit feststellen. Die Felsen sind sehr steil und nirgendwo sahen wir einen Weg oder Pass.“ Die Weisen bedankten sich bei Jeelohr für den erfreulichen Bericht und sie beschlossen, einen Trupp Soldaten mit den Kundschaftern in das Tal zu schicken und es komplett zu erkunden. Die Weisen Lehton, Lehton war für die Nahrung verantwortlich, Willger, Willger war ihr Baumeister, und Thor-Tun, Thor-Tun war ihr oberster Militär, wollten mit auf die Expedition. So wurde es beschlossen, das Lager sollte bis zu ihrer Rückkehr hier bleiben. Die Runde löste sich auf, die drei Weisen machten sich an ihre Reisevorbereitungen und Darkahr schärfte noch mal den Wachen ein, sehr wachsam zu sein. Langsam senkte sich Ruhe über das Lager, ruhig stand das Vieh in der Koppel, in den Zelten wurde es dunkel.

Früh wurde das Lager lebendig, nach dem Frühstück sah man die Kundschafter beschäftigt hin und her laufen, Packtiere wurden beladen, der Trupp Soldaten stand bei ihren Pferden und die drei Weisen saßen auf und nahmen ihre Packtiere an die Zügel. Das ganze Lager sah den davon Reitenden nach undalle Hoffnungen begleiteten sie, sie alle hatten genug von der Flucht vor der wilden Horde, sie wollten wieder in festen Häusern leben und ihre Äcker bestellen.

Die Kundschafter führten den Tross zügig in Richtung Gebirge, sie umrundeten ein, zwei Hügel und es begann ein leichter Anstieg, der Untergrund wurde felsig.

Sie ritten bis zum Abend durch eine imposante Landschaft, sie schien zumindest völlig menschenleer, die Kundschafter zeigten den Weisen oft Tiere, die neugierig aus dem Wald traten.

Sie lagerten an einem kleinen Bach, der glasklares, aber eiskaltes Wasser führte, so kalt, dass die Pferde empört prusteten und sehr langsam das Wasser tranken. Am nächsten Morgen ritten sie weiter, sicher geführt von den Kundschaftern, der Weg blieb eben, es ging nicht mehr höher in die Berge. Zum späten Nachmittag blieben die Kundschafter unerwartet stehen, die Weisen sahen sich erstaunt um, an diesem Platz war nichts besonderes, das ein Anhalten erforderte. Jeelohr ritt zu Thor-Tun und wies auf die steile und schroffe Felswand links von ihnen, Thor-Tun schaute seinen Kundschafter unverständlich an, dieser bat ihm zu folgen und nachdem die Pferde eine scharfe Rechtswendung gemacht hatten, sah Thor-Tun die schmale Schlucht.

Anerkennend nickte er seine Kundschafter an und in Zweierreihe ritten sie in die Schlucht und waren erschlagen von der Schönheit des Tales, das sich jetzt vor ihnen öffnete. Junge Soldaten wischten sich verstohlen Tränen aus ihrem Gesicht, sie wussten, dass sie jetzt ihr neues Zuhause gefunden hatten.

Jeelohr führte seine Leute zu einem fantastischen Lagerplatz, der allen einen herrlichen Ausblick auf das Tal bot. Voller Begeisterung und Entdeckerfreude brachen sie nach einer ruhigen, erholsamen Nacht auf, ritten bei freundlichem Wetter weiter ins Tal und kamen gegen Mittag an die Stelle, an der sich das Tal weit öffnete und die hohen Berge weit zurück traten. Es war genauso, wie Jeelohr es beschrieben hatte.

Ziemlich mittig im Tal wölbte sich ein flacher Hügel, in dessen Mitte ein munterer Bach entsprang. Thor-Tun und Willger waren sich sofort einig: das ist der Platz ihres neuen Dorfes. Sie blieben bis zum nächsten Morgen dort und zogen mit der frühen Sonne weiter in das Tal, erst gegen Ende der Sonnenreise wurde das Tal wieder etwas enger, die Berge schoben sich wieder mehr und mehr zusammen, aber ein Tagesritt weiter verbreiterte sich das Tal wieder, womöglich noch weiter als das Tal vorher.

Nach vierzehn Sonnenreisen kam der Tross von seinem Erkundungsritt zurück und die Freude nahm kein Ende mehr, als der Bericht von den Reisenden bekannt wurde. Sie wussten jetzt, sie hatten ihre neue Heimat gefunden. Der Treck brauchte beinahe einen ganzen Mondzyklus, um das Tal zu erreichen.

Die Menschen waren von dem Tal restlos begeistert und fühlten sich sicher gegen jede Art von Bedrohung.

Thor-Tun ließ, nachdem der letzte Wagen durch die enge Tal Einfahrt verschwunden war, von seinen Kriegern den Eingang durch große Felsbrocken versperren. Mit den letzten drei großen, vierachsigen Wagen hatten sie einige Mühe, sie mussten vor der Einfahrt zum Tal auseinandergebaut werden, selbst der geschickteste Wagenlenker brachte die großen Fuhrwerke nicht durch die enge Schlucht. Aber es wurden alle Probleme gelöst und mit riesiger Erleichterung strömten die Menschen in das Tal. Darkahr stand mit Sirgith und ihrem Sohn etwas abseits und sah in das Tal, in das die Menschen strömten.

„Hoffentlich haben wir hier unseren Frieden und können uns in Ruhe erholen.“ Wothar sah seinen Vater voller Bewunderung an. „Du hast es geschafft, du hast unserem Volk ein neues Zuhause geschenkt, nur deiner Beharrlichkeit haben wir es zu verdanken.“ Sirgith küsste Wothar leicht auf die Wange.

„Besser hätte ich es nicht sagen können!“ Gemächlich folgten die drei den Menschen, die voller Tatendrang in das Tal liefen, als wollten sie noch heute wieder alles aufbauen, was sie durch die wilde Horde in der weiten Ebene verloren hatten.

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