Klaus Blochwitz - Darkahr und die wilde Horde

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Darkahr und die wilde Horde: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte erzählt das Schicksal der Menschen eines Dorfes tief im Süden, die alles durch die Jahre lange Dürre verloren. In der weiten Ebene fanden sie ein neues zu hause. Sie bauten ein Dorf, Schulen und Kasernen, schnell wurden es vier, fünf Dörfer. Das Leben in der weiten Ebene war sehr angenehm.
Sie bekamen Kontakt zu den Waldwesen, lernten aber auch die Tücken der Kleinwüchsigen kennen. Aber das Grauen erfuhren sie bei den ersten Überfällen der wilden Horde. Diese Bestien töteten wie von Sinnen, getrieben von einer irrsinnigen Zerstörungswut.
Die Angriffe wurden so furchtbar, dass selbst die Waldwesen mit ihren magischen Kräften nichts mehr ausrichten konnten.
Nach dem letzten großen Angriff der wilden Horde blieben nur noch wenige Menschen übrig, die Darkahr aus der weiten Ebene noch weiter nach Norden führte. In einem sehr verborgenen Hochtal in einem gewaltigen Gebirge fanden sie ein neues zu hause und begannen wieder ganz von vorne.
Die Winter in dem Tal waren lang und grausam kalt, die Angriffe der Bergwesen nervten sehr und die Sehnsucht nach der weiten Ebene wuchs in den Menschen......

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Die Heilerinnen kümmerten sich um ihre neuen Nachbarn, die Kinder waren nach ein paar Mal gut essen als erste wieder auf den Beinen, trotz der anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten tobten die Kinder ausgelassen durch die Schneereste.

Einen Mondzyklus später war das Winterlager endgültig vergessen, sie waren in einer leicht hügeligen Landschaft angekommen, das Wetter war angenehm, die Jäger brachten wieder Beute ins Lager. Die neuen Mitbewohner hatten sich eingefunden, ein Teil der Männer hatten sich zu den Jägern gesellt, ein Teil war zu den Kundschaftern gegangen, der Rest hatte sich bei den Bogenschützen gemeldet. Die Frauen waren schnell in den täglichen Aufgaben eingebunden, einige halfen bei den Heilerinnen, einige gingen sogar zu den Bogenschützinnen.

Langsam wurde bekannt, wie schlimm es das Steppenvolk getroffen hatte, sie hatten mit ihren beiden Angriffen aufdas Winterlager der Menschen aus der weiten Ebene fast alle ihrer Krieger verloren, sie hatten keine Jäger mehr, die für Nahrung sorgten. Sie hatten aus Hunger und purer Verzweiflung angegriffen, eigentlich seien sie nicht feindlich gegenüber Fremden eingestellt. Sie waren nur eine kleine Horde ihres Volkes, knapp sieben Zelte, der Hunger hatte sie immer weiter nach Westen getrieben, seit vielen Monden lebten sie, bis zu ihren Angriffen, hier in den Hügeln, mit dem harten Winter hatte keiner gerechnet, ihre Vorräte reichten normalerweise für die Winterzeit. Jetzt waren es nur noch knapp vierzig Menschen, plus Kinder, die den Winter und ihre Angriffe überlebt hatten, insgesamt nur zwölf Familien.

Es waren zähe Menschen, die mit dem regelmäßigen Essen und der Ruhe schnell wieder hergestellt waren, den Rest besorgten die Heilerinnen mit ihrer Heilkunst. Die Kundschafter folgten dem Verlauf des Tales nordwärts, das sich durch die Hügel wand. Links und rechts auf den Hügeln konnte Thor-Tun seine Reiter erkennen, die den Tross an den Flanken absicherten.

Die Sonne beendete schon fast ihre Reise, als sie ihr Lager für die Nacht aufbauten, Thor-Tun ließ die Wagen immernoch im Kreis als Palisaden auffahren und immer noch hielten Soldaten Wache.

Es war eine ruhige und angenehme Zeit, das Wetter brachte die lang vermisste Wärme, die Tiere hatten genug zu fressen und die Jäger brachten reichlich Jagdbeute ins Lager. Die Kundschafter zeigten den fünf Weisen die steile Felsenküste in der Nähe ihres Lagers. Tief beeindruckt standen die Männer am Rande der Klippen und starrten tief hinunter auf das wild schäumende Meer, das mit hohen Wellen machtvoll gegen die Felsenwände anbrandete. Wothar stand staunend neben seinem Vater, so etwas hatte er noch nie gesehen. Die Felsenküste umschloss eine weite Bucht, die Felsenwand verschwand nordwestlich im Dunst der Wellen.

Der Tross zog Richtung Norden in der Nähe der Steilküste weiter, bis sie durch eine tiefe Schlucht gezwungen wurden,nach Osten abzubiegen. Sie zogen am Rande der Schlucht weiter, in der Hoffnung, dass sie einen Übergang finden oder die Schlucht enden würde. Sie schlugen ihr Nachtlager am Rande der tiefen Schlucht auf, auch die zurückkehrenden Kundschafter konnten nur berichten, dass die Schlucht mindestens noch zwei Sonnenreisen weiter ging. Einer der Männer des Steppenvolkes meldete sich ehrerbietig bei Thor-Tun: „Ich kenne diese Schlucht, sie endet an einem kleinen See, ab dort können wir wieder Richtung Norden ziehen. An dem See müssen wir jedoch sehr vorsichtig sein, weil er die einzige Wasserquelle weit und breit ist, oft wird dort von Räubern einHinterhalt gelegt, auch die Tiere, die dort zur Tränke kommen, sind mit Vorsicht zu behandeln.“ So gewarnt, zogen sie mit äußerster Vorsicht und Wachsamkeit weiter, Thor-Tun ließ die Wagen in einem lang gezogenen Oval fahren, Frauen, Kinder und Tiere liefen in der Mitte geschützt.

Alle Soldaten und Bogenschützen waren im Einsatz, patrouillierten ständig um den Treck. Thor-Tun ließ das Nachtlager in einem lichten Wald nahe der Schlucht aufschlagen, so hatten sie wenigstens eine Seite, von der kein Angriff kommen konnte.

Die Menschen waren nervös, ängstlich und aufgeregt, kaum jemand schlief. Die Anspannung hielt die ganze Nacht an,selbst die aufgehende Sonne beruhigte die Menschen nicht, das Frühstück wurde wie nebenbei heruntergeschlungen und schon liefen die Soldaten wieder an ihre Plätze und das war gut so. Der Angriff kam trotzdem überraschend und überfallartig, weil die Angreifer aus der Schlucht kamen, von dort rechnete ja niemand mit einem Angriff, dadurch sorgten die Angreifer für so viel Verwirrung, dass sie weit ins Lager vordringen konnten, ehe die Bogenschützen sie stoppen konnten. Die Angreifer schlugen und stachen alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellte, ihnen war es anscheinend egal, wen sie töteten, ob Kinder, Frauen oder die Alten. Dieses Verhalten ließ bei den Verteidigern heiße Wut aufsteigen, sie mussten mit ansehen, wie kleine Kinder schreiend zusammenbrachen und sich in ihrem Blut auf dem Boden wälzten, bis sie endlich qualvoll starben, Frauen lagen mit aufgeschlitzten Bäuchen neben ihren toten Kindern. Es waren nicht sehr viele Angreifer, aber sie schlugen mit einer Wildheit und Kraft zu, die den Verteidigern arg zu schaffen machte, aber die Überlegenheit ihrer Krieger besiegte sie schließlich, nur drei von den Angreifern überlebten verletzt den Angriff. Darkahr ordnete an, dass sie nicht weiterziehen, sie alle sollten das Lager wieder in Ordnung bringen und ihm, sobald es möglich ist, die Schäden melden.

Die scharf bewachten Angreifer wurden vor die Weisen gebracht. Es waren große, kräftige Männer mit unruhigen Augen, die verschlagen hin und her gingen, ihre Gesichter machten den Eindruck, als wären sie enttäuscht, dass ihnen diese Beute verloren ging. Trotz aller Befragung reagierten die Räuber nicht und die Weisen verurteilten sie zum Tod, das Urteil wurde von allen begrüßt. Sirgith trat vor und nahm die Gefangenen und führte sie an den Rand der Schlucht, trat zurück und schoss erbarmungslos und unberührt den drei Männern ihre Pfeile in die Hälse, gurgelnde Laute ausstoßend stürzten die drei Männer in die Schlucht. Die Weisen beschworen noch mal alle, sehr wachsam zu sein, sie müssten jederzeit mit weiteren Angriffen rechnen. Die Nacht blieb ruhig und auch der Aufbruch erfolgte ohne Störungen. In Sichtweite zu dem kleinen See schlugen sie in einem buschigen Gelände ihr Nachtlager auf, nervös liefen die Menschen im Lager herum, keiner fand Ruhe, selbst die Kinder spürten die Unruhe, viele weinten im Arm ihrer Mütter. Die Jäger, Kundschafter und Soldaten hielten sehr wachsam Ausschau, noch mal wollten sie nicht überrumpelt werden.

An dem kleinen See herrschte reger Betrieb, Tiere kamen zum Trinken, Tiere, die sie kannten, und Tiere, die sie noch nie gesehen hatten. Die großen, schwarzen Büffel kannten sie, auch die Hirsche mit ihren großen Geweihen und die flinken, zierlichen Antilopen, aber dann kamen Kolosse zur Tränke, die selbst den erfahrenen Jägern Furcht einflößten. Mit ruhigen und gelassenen Bewegungen kamen diese, mit dickem Pelz besetzten Kolosse an den See, aus ihren Gesichtern ragten gewaltige, krumm gebogene Hauer, mit ihrer langen Nase saugten sie das Wasser auf und spritzten es sich ins Maul.

Selbst als die großen, katzenähnlichen Tiere an der Tränke auftauchten, die mit ihren langen Reißzähnen jedem Tier gefährlich werden konnten, tranken diese riesenhaften Tiere in aller Ruhe ihr Wasser und genauso ruhig und gelassen verließen die Tiere den See. Aufgeregt zeigte einer der Kundschafter auf ein neu angekommenes Tier, richtig groß mit einem braunschwarzen Pelz bedeckt kam es in einem wendigen Trab ans Wasser und alle anderen Tiere machten respektvoll Platz, außer den großen Katzen, die fauchten den Neuankömmling böse an. Der stellte sich auf seine Hinterpfoten und richtete sich zu einer imponierenden Größe auf und ließ ein markerschütterndes Brüllen hören, jetzt konnte es in Ruhe saufen.

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