Thomas Riedel - Tamora - Das Erotikfilmprojekt

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Tamora - Das Erotikfilmprojekt: краткое содержание, описание и аннотация

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Neben ihrer Betätigung als Edelprostituierte, arbeitet Tamora auch weiterhin als erfolgreiche Schriftstellerin. Als sie den Entwurf für einen neuen Erotikroman zu Papier bringt, kommt sie auf die geistreiche Idee, das beschriebene Unternehmen auch im realen Leben Wirklichkeit werden zu lassen. Kurz entschlossen überredet sie ihre über alles geliebte Violett, mit ihr gemeinsam ein zweites Standbein aufzubauen und ins vermeintlich lukrative Pornofilmgeschäft einzusteigen. Doch keine von ihnen ahnt auch nur im Geringsten, worauf sie sich da eingelassen haben. Schon bald entwickelt sich das Projekt zu einem wahren Albtraum …

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»Was soll das werden?«, fragte Violett schmunzelnd, bei der die Alarmglocken zu läuten anfingen. »Setzt du jetzt deine Verführungskünste ein?«

»Ich liebe es, wenn du so fragend schaust«, erwiderte Tamora, »und weil Film ja etwas mit Zuschauen zu tun hat …« Sie zog aufreizend langsam ihren Rock über den Saum ihrer Nylons. »… und ich weiß, wir gern du mir zusiehst, wenn …«

»… Du es dir machst«, ergänzte Violett mit breitem Schmunzeln und blies den Rauch ihres Lungenzuges durch die Nasenlöcher heraus. »Und du bist überzeugt, dass mich dein heißer Orgasmus überreden kann?«

»Darüber reden wir, wenn ich dir meine Lust gezeigt habe, einverstanden?«

»Dann zeig sie mir, Prinzessin«, erwiderte Violett, drückte die Zigarette aus und setzte sich mit gespreizten Beinen entspannt auf dem Sofa zurück, ohne ihre Freundin aus den Augen zu lassen.

Tamora schloss die Augen, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und schlüpfte gekonnt aus ihrer Bluse.

Violetts Augen ruhten auf den schönen Brüsten ihrer Prinzessin, die diese sanft zu massieren begann. Mit weiten kreisenden Bewegungen glitten ihre Finger um ihre beiden Halbkugeln und deutlich konnte sie in ihren Augen die aufkommende Erregung sehen. Ihre Brustwarzen standen steil ab und sie hatte das Gefühl, dass sie von Minute zu Minute praller wurden. Jedes Mal, wenn sie eine davon zwischen ihren Fingern zart drückte und leicht zwirbelte, hörte sie ihre Tammy laut aufstöhnen. Es erregte Violett ihre bezaubernde Geliebte beim Liebesspiel zu beobachten und sie spürte, wie sich auch bei ihr die ersten Vorboten ihrer Lust bemerkbar machten.

Jetzt öffnete Tamora den Rückenverschluss ihres verführerischen Halbschalen-BHs, trat aus ihrem zu Boden geglittenen Rock heraus und ließ sich im Sessel gegenüber nieder, wobei sie ihre Beine so spreizte, dass Violett einen ungehinderten Blick in ihren Schritt bekam. Ganz langsam rutschte sie weiter nach vorne und öffnete ihre Beine noch weiter, um sie seitlich über die Armlehnen zu legen.

Vor Violett tat sich ein atemberaubender Einblick auf. Ungeniert fiel ihr Blick auf das Zentrum von Tamoras Lust, das sie mit ihrer Zunge schon so oft inspiziert hatte. Ihre Schamlippen waren schon leicht angeschwollen und öffneten sich bereits ein wenig.

Tamoras Stöhnen wurde lauter, als sie ihre Finger über die Strümpfe auf den Schenkelinnenseiten wandern ließ. Lustvoll begann sie mit beiden Händen die Ränder ihrer Venuslippen zu massieren und Violett erkannte, wie ihr Kitzler mehr und mehr anschwoll.

Immer unruhiger schob sich Tamora auf dem Sessel hin und her und Violett lächelte, als sie bemerkte, dass auch sie leise mit ihr im Takt zu stöhnen begann. Fast von allein suchten jetzt auch ihre eigenen Hände ihren Weg und begannen ebenfalls damit ihre Oberweite zu kneten. Hart und fordernd drückte sie ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Innerhalb weniger Minuten hatte die Leidenschaft Besitz von ihrem Körper ergriffen, als sie ihre harten Nippel erbarmungslos zwischen ihren Fingern zwirbelte. Dabei hatte sie ihre Augen fest auf Tamoras Schritt gerichtet, wo der Liebessaft schon deutlich zu erkennen war, der unaufhaltsam zwischen ihren Schamlippen herauslief.

Geschickt verteilte sie ihn über ihr Lustzentrum, das nun bereits vor Nässe glänzte. Fast schon prüfend ließ sie wieder einen Finger nach dem anderen in ihre Grotte eintauchen, um noch mehr von ihrem Nektar hervorzuholen. Nun begann sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand ihren Kitzler zu bearbeiten und Violett wurde sofort klar, dass sie sich nicht mehr lange würde zurückhalten können.

Sie zerrte ihren Rock ein wenig weiter nach oben, um mit der Hand zwischen ihre Schenkel zu kommen und begann nun ebenso hemmungslos ihre Lustgrotte zu massieren. Längst hatte sie das Spiel ihrer Freundin tropfnass werden lassen und ihre Finger waren feucht von ihrem eigenen Saft.

Tamoras Bewegungen wurden fahriger und ihr Stöhnen war in ein lautes Keuchen übergegangen, als Violett merkte, wie sich ihr Körper versteifte und sie mit einem lauten Aufschrei ihren Orgasmus erlebte.

Violett beobachtete eine Weile Tamoras zuckenden Körper, immer noch heftig ihren eigenen Kitzler massierend, als ihre Prinzessin die Augen öffnete, sich erhob und langsam auf sie zukam. Fasziniert betrachtete sie das Rinnsal ihres Nektars, der von ihren Schenkeln weiter hinab über ihre Strümpfe lief.

Vor dem Sofa kniete sich Tamora nieder und Violett hob automatisch ihr Becken an, in der Hoffnung, ihr Wunsch sei der gleiche wie ihrer. Sie hoffte inbrünstig, dass ihre Geliebte sie nun lecken würde. Doch diese sah sich die vor ihr liegende glänzende Spalte nur interessiert an.

Danach war Violett aber so gar nicht. Sie hob ihr Becken noch ein wenig mehr und stammelte: »Komm … Ich will deine Zunge spüren!« Dann schrie sie auf, als sie die ersten Berührungen von Tamoras Zungenspitze auf ihrer Lustperle fühlte. Sofort griff sie mit beiden Händen in die langen Haare ihrer Freundin, um deren Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel zu drücken.

Tamora schien genau zu spüren, was sich ihre Königin in diesem Augenblick wünschte, denn sie begann mit ihrer Zunge immer schneller und fester ihren Kitzler zu bearbeiten. Jedes Mal, wenn das Spiel ihrer Zunge auch nur ein klein wenig nachließ, kam ein heftiges Wimmern über ihre Lippen, wobei sie ihr Becken noch fester entgegenpresste.

Sie stöhnte, stammelte und schrie ihre Lust förmlich aus sich heraus. Schon lange hörte und sah sie alles nur noch wie durch Watte und Nebel. Sie spürte einzig das Zungenspiel ihrer Freundin an ihrem Kitzler, wie das Donnern der Brandung an einer Hafenmauer. Wie bei einer Spirale schraubte sich ihre Lust unaufhaltsam höher – hinauf zum Gipfel ihrer Lust …

… Sie begann zu zittern. Ihr ganzer Körper erbebte vor süchtiger Begierde, als ein Schauer nach dem anderen durch sie hindurchstömte. Wie in einem Schraubstock hielt sie den Kopf ihrer Geliebten umklammert, um nur ja nicht den Kontakt zu ihrer Zunge zu verlieren. Schon einige Zeit vor ihrem Höhepunkt, begann sie aufzuschreien und wurde von Sekunde zu Sekunde lauter, bis sie es nicht mehr aufhalten konnte und ein gigantischer Orgasmus von ihr Besitz ergriff. Welle um Welle umspülte sie, ließ sie erschauern und suchte sich ihren Weg bis in die letzten Fasern ihres Körpers.

Nur ganz langsam konnte sie sich von diesen Gefühlen losreißen und es gelang ihr wieder in die Wirklichkeit zurückzufinden.

Tamora hatte sich erhoben und streichelte nun sanft Violetts Gesicht, die es zunächst gar nicht wahrnahm.

»Da bist du ja wieder, meine Königin«, drang ihre Stimme wie aus weiter Ferne an Violetts Ohren. »Ich hatte schon Bedenken, dass du mir ohnmächtig wirst.«

Violett lächelte sie an und schüttelte den Kopf. »Nein, Prinzessin … Es war nur so unbeschreiblich schön und es macht süchtig …« Sie richtete sich auf und nahm ihre Tammy in den Arm. »Oh jaaaa … ich bin richtig süchtig nach dir!«

»Ich liebe es auch, wenn du mir dabei zuschaust«, erwiderte Tamora und kam jetzt schnell auf ihren Ausgangspunkt zurück. »Du macht doch mit bei dem Filmprojekt, oder?« säuselte sie lächelnd. »Du wirst schon sehen, es ist alles genau durchdacht.«

»Wirklich überzeugend war die Vorstellung deiner Idee nicht, aber der Sex mit dir war es«, keuchte Violett noch ganz atemlos. »Also gut … wenn dir soviel an der Sache liegt ... Aber …«, sie tippte Tamora mit dem Zeigefinger an die rechte Brust, bevor sie ihn erhob, »es wird ein finanzieller Rahmen festgelegt, der verbindlich eingehalten wird. Dann endet es zumindest nicht in einem finanziellen Debakel.«

Tamora gab ihr einen innigen Kuss. »Danke, Vio … Ich liebe dich!« Sie kuschelte sich ganz eng an. »Was wäre, wenn du mal mit Cora sprichst?«

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