Isabella May - (K)ein Rockstar für eine Nacht

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(K)ein Rockstar für eine Nacht: краткое содержание, описание и аннотация

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Susanna, jung und attraktiv wird von ihrem Ehemann Peter misshandelt, da er ihren größten Wunsch Mutter zu werden nie erfüllen kann. Aus ihrer Verzweiflung heraus zieht es sie nach Finnland, direkt in die Arme des Rockstars Ville Lenjo. Ville ist ihr kein Unbekannter, da sie ihn bereits übers Internet ein Stück weit kennengelernt hatte … Ein Hin und Her Spiel beginnt und die junge Frau muss sich durch einige Probleme und Gewissensentscheidungen beißen …

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Treffen, treffen, treffen.

Wie gewichtig dieses Wort für mich doch geworden war, so machtvoll, so entscheidend, so endgültig und doch verkörperte es Ernüchterung. Mein gesamter Körper war angespannt, als meine Worte, die ich einem Fremden schreiben, wollte einfach nicht in die Tastatur geschrieben werden konnten. „Das Kind in mir, das Kind in mir!“, erinnerte ich mich wieder daran, dass es doch nicht so schwer sein konnte ein paar einfache Worte zu einem Satz zu bilden und diese zu schreiben. Meine Lider schlossen sich, mein Atem ging flach, als dieser meine Lippen hauchend verließ. „Wann wäre es dir recht, dass wir uns treffen? Als Ort würde ich den Senatsplatz vorschlagen!“, brachte ich es endlich fertig zu schreiben. „Wann, das überlasse ich ganz alleine dir, nur der Senatsplatz ist mir zu öffentlich, aber nicht weit weg, gibt es ein Hotel, das Hotel Arthur und in derselben Straße, nur zwei Häuser weiter ist ein gutes thailändisches Restaurant, in welches ausschließlich Finnen essen gehen. Es heißt „Ryan Thai“, da könnten wir uns treffen und hätten auch gleich was um den Magen zu füllen;)!“, war er natürlich nicht sonderlich von der Idee begeistert, welche Katharina mir vorschlug, sondern machte einen anderen Vorschlag, welcher mir zusagte. Eben wollte ich noch eine Antwort schreiben, da rüttelte es an der Wohnungstür und ein Fluchen hallte durch das Treppenhaus, was mich erschrocken aufspringen ließ. Durch die milchige Glasscheibe konnte ich nur Umrisse erkennen, doch nach der schmalen Statur musste ich nicht lange raten, wer versuchte in die Wohnung zu kommen. Es war Peter! „Wer ist da?“, fragte ich zu meiner eigenen Sicherheit, worauf die Person auf der anderen Seite der Tür zurücktrat. „Hey Schatz, lass mich rein, ich will mich bei dir entschuldigen!“, klang seine Stimme durch die Tür abgestumpft, jedoch lallend. Er war betrunken. "Du hättest dich schon früher entschuldigen können, ohne dir vorher Mut anzusaufen!“, fuhr ich ihn sauer durch die Tür an, schlug mit der flachen Hand gegen das Glas, versuchte meine auftretende Anspannung und Angst zu unterdrücken, auch wenn es mir verdammt schwerfiel. „Ich weiß!“, stützte er sich mit der Stirn an der Tür ab, wich wieder zurück „Es tut mir wirklich leid, was ich getan habe!“, klang es verdammt ehrlich, nur konnte ich ihn einfach nicht rein lassen, viel zu tief saß die Angst erneut verletzt zu werden, Erstrecht, da er in solch einem Zustand wieder aufgetaucht war. „Ich glaube dir, aber bitte geh jetzt!“, flehte ich ihn unter aufkommenden Tränen an, doch er blieb stehen. „Lass mich rein, das ist auch meine Wohnung Schatz!“, lallte er, stützte sich dann mit beiden Händen am Türrahmen ab und versuchte sich auf den Beinen zu halten, welche gefährlich schwankten. „Nein Peter, nein!“ ließ ich den Schlüssel wieder los, wich zurück ins Wohnzimmer, um nach dem Telefon zu greifen, da sah ich wie er heftig mit den Fäusten gegen die Scheibe schlug, welche mit einem lauten Krachen und Klirren szrang. Das Glas war wie ein Spinnennetz gesprungen, hielt dennoch den heftigen Schlägen stand.

„Geh weg!“, schrie ich, doch er machte einfach weiter, in einer blinden Wut, dass mir nichts anderes übrig geblieben war, als die Polizei zu rufen und zu hoffen, dass sie es rechtzeitig in die Wohnung schafften, bevor etwas Schlimmeres passieren würde.

Kaum dass ich den Notruf abgesetzt hatte, schlug ich die Wohnzimmertür zu, verriegelte die Tür, dann lief ich schnell zur Tür, die ins Schlafzimmer führte, um diese ebenfalls abzusperren, damit, wenn Peter es noch vor der Polizei in die Wohnung schaffen würde, nicht über Küche, Büro und Schlafzimmer ins Wohnzimmer gelangen konnte. In dem Moment, in dem ich die Tür zum Schlafzimmer verriegelt hatte, krachte die Wohnungstür auf, eine Nachbarin schrie ihm Flur, dass es zu laut sei und dass sie die Polizei wegen Ruhestörung rufen würde. Wenn sie nur gewusst hätte, dass ein Wahnsinniger in meine Wohnung eingebrochen war, wäre sie nie aus ihrer Wohnung gegangen, wie alle anderen Parteien im Haus. „Sanna komme raus!“, prügelte Peter plötzlich auf die Wohnzimmertür ein, nachdem er die Scheibe komplett herausgeschlagen hatte und diese auf dem Boden zerschellte, während im Hintergrund die Sirenen aufheulten und Blaulicht zum Fenster herein schien, in regelmäßigen und doch hektischen Intervallen, welches diese Situation noch mehr dramatisierte. Ängstlich und vor Panik schrie ich auf, verkroch mich in eine Ecke und versuchte mich wegzuwünschen, bis die heftigen Schläge sich nur noch dumpf und wie aus weiter Ferne widerhallten. Boom, boom, boom! Direkt darauf hörte ich starke Wortgefechte, doch realisierte ich kaum, zu wem, welche Stimme gehörte, sie waren einfach da. Dann hörte ich noch weitere kurze Schläge, ehe es still wurde. Ehe dass mir mein Verstand zu verstehen gab, dass die Polizei Peter festgenommen haben musste, klopfte es erneut an der Wohnzimmertür. „Ah!“, schrie ich erschrocken auf, doch eine sanfte Frauenstimme sprach durch das dicke Holz, beruhigend auf mich ein, „Keine Angst Frau Behringer, hier spricht die Polizei, mein Kollege und ich sind hier, um Ihnen zu helfen! Sie können jetzt die Tür öffnen!“ Langsam stand ich wieder auf, vertraute der Ruhe, da ich noch unter Schock stand, nicht. „Wo ist Peter?“, stammelte ich unsicher, tastete mich vorsichtig zur Tür vor, worauf die Frau noch immer beruhigend sprach, „Mein Kollege hat Ihren Mann in Gewahrsam und bringt ihn nach unten in den Streifenwagen. Er kann Ihnen nichts mehr antun!“ Um mich zu vergewissern, dass sie die Wahrheit sagte, lief ich schnell zum Fenster, während mein Herz noch immer raste, blickte hinaus zum Streifenwagen, in welcher ein hochgewachsener Beamter Peter hinein schon. „Okay, ich komme raus!“, bewegte ich mich langsam wieder vom Fenster weg, öffnete die Tür und sah mich unmittelbar darauf, einer ein Meter achtzig großen Polizeibeamtin, mit zu einem Zopf zusammengebundenen dunkelbraunen Haaren gegenüber. „Haben Sie irgendwelche Verletzungen?“ kam sie ins Zimmer getreten, nachdem ich ihr gedeutet hatte, doch hereinzukommen, worauf ich nach meinem Hals fasste, an welchem keinerlei Spuren mehr zu sehen waren, die an den letzten Angriff von Peter erinnern konnten. „Nein!“, gab ich knapp zurück, worauf mich die junge Frau, welche vielleicht so alt war, wie ich selbst, misstrauisch ansah, notierte sich dennoch meine Aussage, ehe dass sie fortfuhr „Uns wurde von einer Nachbarin gemeldet, dass es vor ein paar Tagen vor der Haustür zu einem heftigen Handgefecht zwischen Ihnen und Ihrem Mann gekommen war! Stimmt das?“ Bei dem Gedanken an letztens, schnürte sich mir erneut die Kehle zu. „Wir hatten einen Streit, der aus dem Ruder geraten ist!“, berichtete ich weniger als sie wissen wollte und mehr als ich zu sagen bereit war, doch sie wollte mehr wissen: „Ist Ihr Mann Ihnen gegenüber handgreiflich geworden?“ „Er hat mich gewürgt und gegen die Wand gedrückt, aber er wollte es nicht!“, wusste ich, dass es gesünder für mich war, die Wahrheit zu sagen, dennoch liebte ich Peter zu sehr, als dass ich ihn ins Gefängnis schicken wollte, was die Polizeibeamtin zu bemerken schien und mich direkt darauf ansprach „Frau Behringer es tut ihnen am Ende immer leid! Es tut ihnen leid, dass sie jemanden geschlagen haben! Es tut ihnen leid, dass sie jemanden umgebracht haben! Es tut ihnen sogar leid, dass sie ein Kind geschändet haben! Aber es wird nie ungeschehen sein, dazu ist die Gefahr für eine Wiederholungstat immer viel zu hoch, als dass eine Entschuldigung alles wettmachen könnte!“ Ich nickte verstehend. Ja sie hatte Recht, aber ich liebte ihn dennoch und eben das tat so verdammt noch mal weh! „Es war die richtige Entscheidung uns anzurufen!“, legte sie eine Hand beschwichtigend auf meine Schulter, lächelte mich aufmunternd an. „Wenn Sie wollen, lasse ich Ihnen einen Arzt zukommen, der Ihnen etwas zur Beruhigung geben kann! Wir werden Sie natürlich in den nächsten Tagen anschreiben, um Ihre Aussage erneut aufzunehmen, vielleicht fällt es Ihnen dann ja leichter!“ „Keinen Arzt bitte!“ Klar ein Arzt, das war so ziemlich das Letzte, was ich jetzt wollte. Das Einzige, was ich jetzt gebrauchen konnte, war eine heiße Dusche und mein Bett und keine Beruhigungsmittel. „Wenn Sie alleine zurechtkommen.“

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