Ruth Lindemann Möller - Geh immer nach dem Licht

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Hautlos ehrlich zieht die Autorin, Ruth Lindemann Möller, den Leser mit in ihre Gefühlswelt hinein und beschreibt ihre Entwicklung und viele von ihren selbst erlebten, außergewöhnlichen Geschehnissen, die ihre mitgeborenen Fähigkeiten stark weiterentwickelt haben bis hin zum Kontakt mit Verstorbenen, direkt nach deren Tod.
In diesem Buch werden wichtige Botschaften vom Jenseits an Dich weitergegeben. Besonders eine ist sehr dringlich und der wahre Grund, weshalb die Autorin dieses Buch schreiben mußte.

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Das war die Zeit, in der jeden Tag frisches selbstgemachtes Babyessen, Spezialessen für Allergiker und auch normales Essen für uns drei anderen gekocht wurde. Das Allergiekind mußte jeden Abend in ein Spezialbad gelegt werden, das Baby wurde in einem anderen Bad gebadet, zusätzlich zum Haushalt in einem sehr großen Haus mit fünf Ebenen, Gartenpflege und dann alle Autofahrten jeden Nachmittag, um die zwei großen Kinder zu Aktivitäten sowie Freunden zu bringen.

Innerhalb einiger Monate entwickelte sich das Problem mit Puttybabys Nabel. Die ganze Zeit hatte er anders ausgesehen, als die von den zwei älteren Kindern. Oft kam der Darm unter der Nabelhaut heraus und mit der Zeit wurde es zunehmend schwieriger für mich, den Darm wieder hineinzuschieben. Meine damalige Kinderärztin sagte, es würde von sich aus wieder zusammenwachsen.

Aber es wurde so schlimm, daß ich ein paar Male große Probleme hatte, es wieder hineinzubekommen, und ich fuhr wieder zur Kinderärztin. Zu meinem Glück: Da begegnete ich einem jüngeren, männlichen Ferienablöser, der sofort die Lebensgefahr erkannte und dafür sorgte, daß sie schnell im Krankenhaus untersucht wurde.

Dort im Krankenhaus wurde Puttibaby von zwei weiblichen Kinderärztinnen unabhängig von einander untersucht. Bei dem folgenden Informationsgespräch mit den Beiden, sagte die Eine:„Muß sofort operiert werden, da sonst akute Lebensgefahr besteht“ (Darmverschlingung). Die andere Ärztin sagte:„Viel zu gefährlich so ein kleines Baby von sieben bis acht Monaten zu operieren; sie kann dabei leicht sterben.“ Da sie sich nicht einig waren, sahen sie mich an und sagten, daß ich die Entscheidung treffen sollte.

Puh, was für eine Verantwortung! Da ich aber nicht mehr glaubte, den Darm noch lange hineinschieben zu können, und sie deswegen immer bei mir haben müßte, um schnell reagieren zu können, traf ich alleine diese Entscheidung, sie operieren zu lassen.

Ein sehr kompetenter und freundlicher OP-Arzt, gebürtiger Iraner, hatte mir erklärt, wie die Operation ablaufen würde und daß ich eineinhalb Stunden später mein Baby sehen könnte. Es wurde eine schrecklich lange Wartezeit. Kann nicht mehr ganz genau sagen, wie viele Stunden es dauerte. Fragte nach einigen Stunden mehrmals Krankenschwestern, die aus dem OP-Gebiet herauskamen, warum ich nach Stunden Wartezeit mein Baby nicht sehen konnte. Ich wußte jetzt, daß etwas nicht stimmte. Nur nicht was. Wäre sie tot, hätte man es mir mitgeteilt.

So eine Wartezeit nenne ich „Hölle“!

Erst nach, glaube ich, ungefähr vier Stunden, kam der operierende Arzt zu mir und erklärte, daß er beim Öffnen des Nabelbruchs ein noch größeres Loch darüber gefunden hatte. Hätten wir mit der OP länger gewartet, wäre wahrscheinlich die letzte schmale Abgrenzung zwischen den Löchern geplatzt, und er hätte große Schwierigkeiten gehabt, es zu schließen.

Wieder Glück im Unglück! Ich traf die richtige Entscheidung, aber die Stunden, die vergingen, während ich alleine draußen auf dem Flur vor den OP-Türen wartete, und es zunehmend schlimmer wurde, nachdem ich wußte, daß etwas nicht mehr stimmte, waren die „Hölle“.

Hartes Leben

Mein Ehemann hatte eine strahlende Karriere im Gange, was zur Folge hatte, daß er nur ganz wenig Zeit zu Hause verbrachte, viel auf Reisen unterwegs war und somit kaum eine Hilfe zu Hause sein konnte. Ich bin nicht der Typ Mensch, der sich sauer stellt und sich beklagt, sondern hatte die Einstellung, daß er das Geld für unseren Unterhalt verdient, und ich das „Zuhause“ manage.

Puttibaby habe ich gestillt bis sie 14 Monate alt war. Oft mußte ich nachts aufstehen, um meinen Sohn einzucremen, da er stark mit allergischen Symptomen reagierte, sowohl mit juckender Haut wie geschwächter Lungenfunktion.

Dieses anstrengende Leben bewirkte, daß ich über viele Monate unaufhörlich blutete und sehr kämpfen mußte, um mein Blutprozent hoch zu halten. Zuletzt, Puttibaby war gerade 14 Monate alt, wurde ich zu einem abendlichen Gespräch mit meinem Arzt gerufen, der mir mitteilte, daß er nicht mehr die Verantwortung für mich tragen konnte und daß ich einwilligen mußte, ins Krankenhaus für eine Ausschabung der Gebärmutter zu gehen.

An dieser Stelle muß ich erzählen, daß ich davor in Dänemark zweimal von meiner Schwester, die ausgebildete Reflexzonentherapeutin war, abgetastet wurde. Jedes Mal war es nur der linke Eierstock, der auffallend war. Ich habe damals laut aufgeschrien und meine Schwester dafür beschuldigt, mir einen „Nagel“ in diese Zone hineinzustechen, so schmerzhaft war es.

Ebenfalls hatte ich sehr starke Schmerzen im Unterleib sowohl beim Stuhlgang wie auch beim Liegen auf der einen Seite, so daß es unerträglich war.

Nur mein Arzt hatte bei dem Ultraschall trotz meiner Erklärungen nichts feststellen können. Auch im Krankenhaus bei der Voruntersuchung mit Ultraschall für die Operation hatten sie nichts entdeckt. Sie sagten mir, daß die OP nur ein kleiner Routineeingriff sei.

Tja, dieser kleine Routineeingriff, sogenannte Ausschabung, wurde ausgeführt, und als ich nach der Narkose aufwachte, ging es mir elend. Fieber stieg rasant an, und ich hatte Schüttelfrost. Die Krankenschwestern riefen schnell den operierenden Arzt, der umgehend kam. Ich erinnere mich, wie er vor mir stand und besorgt sagte:„Ich kann nicht begreifen, was mit Ihnen los ist. Es gab nichts, was ich ausschaben konnte!“

Dann ging das Theater los. Oberarzt, Chefarzt und all die Anderen. Sie fingen an mir Spritzen zu geben und ich wurde an den Tropf gelegt. Auf meine Frage an eine junge Krankenschwester hin, was die Spritzen beinhalteten, bekam ich eine fröhliche Antwort:„Das ist unser ganz fantastisches Wundermittel.“

Ich überspringe die Qualen bis zum achten Tag auf „Wundermittel“!

Meine Kinder brauchten mich sehr und ich wollte nach Hause. Zu Hause nach nur einigen Stunden ohne Spritze und nur mit Tabletten, stieg das Fieber wieder hoch und ich schlief fast zwei Monate durch, nur unterbrochen durch den gezwungenen wöchentlichen Besuch bei dem Familienarzt zur Blutabnahme. Nach kurzer Zeit bekam ich die doppelte Einnahmemenge von dem „Wundermittel“ in Tablettenform verschrieben.

Die verdoppelte Dosis hatte zur Folge, daß ich Dinge dreifach sah, und da ich gezwungen war selbst Auto zu fahren, war es lebensgefährlich. Der Arzt hat mir nicht ein einziges Mal einen Hausbesuch abgestattet, und ich hatte niemanden, der für mich reden und meine Rechte einfordern konnte. Instinktiv wollte ich nicht mehr in dieses Krankenhaus zurück. Am Anfang wußte ich nicht warum und kannte nicht die Verbindung. Der Sohn meines Arztes arbeitete unter dem Chefarzt. Mein Hausarzt nahm solange Anweisungen vom Chefarzt entgegen, bis er zuletzt Angst bekam, da mein Zustand sich soweit verschlechterte, daß ich an Herzbeschwerden litt.

Dann wurde ich wieder zu einem Gespräch gerufen, wo mein Arzt mir erzählte, daß ich wissen sollte, daß sie mir im Krankenhaus ein verbotenes Dopingmittel für Pferde verabreicht hatten. Er war selbst Pferdebesitzer und sagte, daß er sich damit gut auskennt.

Was passiert wenn man „gedoped“ wird? Man glaubt, daß man viel mehr leisten kann und tut es, aber mit welchen Konsequenzen?

So glaubte ich zuerst auf dem Weg der Besserung zu sein, aber nur auf Grund des Dopingmittels, und das ist nicht von langer Dauer.

Jetzt zu dem Allerschlimmsten: Ich fühlte mich danach gezwungen, den Arzt zu wechseln. War erschüttert über diese Zusammenarbeit hinter meinem Rücken, trotz meiner persönlichen Sympathie für den Arzt. Mein Leiden wurde immer schlimmer, und ich hatte starke Unterleibsschmerzen seit der Ausschabung.

Zunehmend bekam ich Schmerzen in abwechselnden Gliedern. Zu einem Zeitpunkt konnte ich kaum die Treppen steigen, dann war plötzlich ein Arm dran, dann Ellebogen und später Schulter. Meine Fingerglieder schwollen an und schmerzten sehr. Mir fiel wiederholt Geschirr aus der Hand. Nach all der Krankheit wagte ich längere Zeit niemandem zu erzählen, wie sehr ich litt. Erst bei meinem neuen Arzt konnte er aus den Blutproben entnehmen, daß sich viel zu viele Leukozyten in meinem Blut befanden. Seine Standardbegrüßung war dann:„Auch heute sind Sie mein bei weitem krankester Patient hier.“ Nach langer Zeit sorgte er dafür, daß ich eine Überweisung für die Rheumatologie in Porz bekam. Sein Verdacht war „Borreliose“ wegen Zeckenbiss, da die Symptome ähnlich waren.

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