Ruth Lindemann Möller - Geh immer nach dem Licht

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Geh immer nach dem Licht: краткое содержание, описание и аннотация

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Hautlos ehrlich zieht die Autorin, Ruth Lindemann Möller, den Leser mit in ihre Gefühlswelt hinein und beschreibt ihre Entwicklung und viele von ihren selbst erlebten, außergewöhnlichen Geschehnissen, die ihre mitgeborenen Fähigkeiten stark weiterentwickelt haben bis hin zum Kontakt mit Verstorbenen, direkt nach deren Tod.
In diesem Buch werden wichtige Botschaften vom Jenseits an Dich weitergegeben. Besonders eine ist sehr dringlich und der wahre Grund, weshalb die Autorin dieses Buch schreiben mußte.

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Vom Wesen her bin ich offen und ehrlich. Selbstvertrauen? Ja und nein. Was hat mich so lange zurückgehalten? Erstens bilde ich mir nicht ein, ein großer Literat zu sein. Zweitens, sollte das Buch anerkannt werden, würde es einen gewissen Bekanntheitsgrad mit sich führen, wovon ich lieber frei wäre. Welch ein Dilemma! Selbstverständlich soll dieses Buch anerkannt werden und die Botschaften am liebsten so viele Leser wie möglich erreichen. Das ist ja „Mans“ als auch meine Hinsicht.

Wie übermittelt man am besten wichtige Botschaften? Wenn ich mir vorstelle, daß mir ein total Fremder etwas Neues, etwas sowieso für viele Unzugängliches erzählt, würde ich es dann automatisch zu mir nehmen? Oder würde es helfen, ein wenig Einblick in diese Person zu bekommen, um dann vielleicht besser die Aufrichtigkeit hinter den Worten zu spüren.

Auf jeden Fall habe ich mich jetzt entschieden, einige besondere Erlebnisse aus meiner Kindheit bis jetzt zu erzählen; nicht alle, aber einige sehr prägnante, die im Themenbereich dieses Buches dazugehören. Dieses Buch wird nicht in die Hände eines Lektors kommen. Alles muß mit meinen eigenen Worten beschrieben werden und verträgt aus diesem Grund keine Einmischung.

An vielen Stellen könnten wir es ausschmücken und es noch dramatischer machen, aber das möchte ich gerne meiden. Auch habe ich das letzte Jahr beim Lesen mehrerer Bücher festgestellt, daß alles einmal nach dem anderen wiederholt wird. Deswegen sage ich: Es mag das vielleicht dünnste Buch werden, daß man sich vorstellen kann. Wenn ich meine Hintergrunderlebnisse beschrieben habe, die von Dir als authentisch gespürt werden sollen, bringe ich die Botschaften. Versprochen! Maos „kleines Rote“ war doch auch nicht so groß!

Dachte, daß wenn ich ein Buch über ein so wichtiges Thema, ja, das vielleicht Allerwichtigste, schreiben würde, wäre es lehrreich zu sehen, wie andere Verfasser sich verhalten. Also hin in die größte Buchhandlung und schauen, was es so auf dem Markt gibt. Mein erst gekauftes Buch war in Folie eingepackt, so daß man nur die Rückseite lesen konnte und war von einem berühmten amerikanischen Spezialisten geschrieben.

Nach zwei Wochen lesen war ich verärgert. Was bildet er sich ein, dachte ich. Ausschnitte aus Geschichtsbüchern über Hexenverbrennungen und Episoden aus dem 17. Jahrhundert zu bringen. Und dann das Allerbeste: Er hatte mal eine Nachbarin, die mehrere Erlebnisse gehabt hatte, übernatürlich versteht sich. Das hat mir einen Schubs nach vorne gegeben. Wenn er sich auf dieser Basis erlauben kann, etwas zu schreiben, daß er nicht selber seelisch oder körperlich erlebt hat, dann ist es wohl höchste Zeit, daß ich mit meinen eigenen Erlebnissen herausrücke.

Wir gehen jetzt fast zurück zum Anfang meines Lebens. Natürlich kann ich mich nicht an dieses Ereignis direkt selber erinnern; habe es von meinen Eltern beschrieben bekommen. Aber es ist wahr, denn es stand sogar „in der Zeitung“. Das war in „alten Tagen“ ein Ausdruck der Weisheit und Wahrheit. Leider ist es heutzutage nicht mehr so!

Heilig Abend

Meine Eltern hatten in einer idyllischen kleinen Limfjordstadt nahe der Nordsee eine Bäckerei mit Boutique. Aus diesem Grund mußte mein Vater am 24.12. lange arbeiten. Damals wurde, wie es so schön heißt im Buch „Peters Weihnachten“, „die Gans zum Bäcker gebracht“.

Meine Oma wohnte in der Nähe der deutschen Grenze und es war damals eine lange Reise, um sie zu besuchen. Mein erstes Weihnachten, nur sieben Monate alt, sollte unvergeßlich werden.

Hättest Du meinen Vater gekannt, hättest Du gewußt, daß er trotz seines freundlichen Wesens immer zu spät kam. So sehe ich ohne es genau zu wissen, den Stress meiner Mutter in ihrer Bemühung ihn zum Abfahren zu bewegen.

Als Bäcker war es sehr praktisch, einen VW-Bus als Auto zu haben, da mein Vater neben dem eigenen Geschäft viele Auslieferungsstellen hatte. Tut mir leid für euch anderen Bäcker; er war bekannt als der beste Bäcker der Stadt. Hinten in diesem kleinen Bus, „Roggenbrot“ genannt aufgrund seiner Form, stand mein Kinderwagen mit Seilen gut angebunden. Darin lag ich und sollte unterwegs schlafen.

Es war Winter und frostig. Gut halbwegs auf der Strecke, auf einer von Alleebäumen gesäumten Einfahrt in eine Kleinstadt, hat mein Vater gebremst. Das Auto rutschte und rammte einen Baum mit so gewaltiger Kraft, daß mein Vater weit weg geschleudert wurde. Meine Mama schaffte es, sich an dem dazuberechneten Bügel vor dem Beifahrersitz festzuhalten. Sie kam mit einem Schock davon.

Mein Vater lag mit schwerer Gehirnerschütterung und mehreren gebrochenen Knochen viele Monate im Krankenhaus, ehe er nach Hause entlassen wurde.

Jetzt zum Mirakel:

Bei diesem gewaltigen Zusammenstoß riß mein gut fest gebundener Kinderwagen sich los und schlug mit voller Kraft gegen die Doppeltüren, die dabei aufgingen. Mein Kinderwagen mit mir natürlich darin, flog raus, landete auf den Rädern, im besten „Bond-Stil“ und fuhr mit hohem Tempo auf der Straße in Richtung Zentrum davon. Ein paar Menschen waren noch unterwegs und schafften es, dem Kinderwagen nachzulaufen und ihn zum stoppen zu bringen. Als sie ihn endlich erreichten, schauten sie erstaunt hinein und da lag das kleine Baby, ich, und hatte ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Normalerweise weint ein Baby bei solch einem Krach.

Daß mein Kinderwagen auf allen Rädern landete ist eine Sache, aber daß er so einer weiten Strecke in diesem hohen Tempo auf der Straße fahren konnte, ohne schief zu fahren und ohne den Bordstein anzustoßen, ist sehr verwunderlich und unerklärbar gewesen. Auch gut, daß in diesem Moment kein Gegenverkehr kam; dank dem heiligen Abendessen.

Ein Glück auch, daß meine Eltern so spät unterwegs waren. Ich war heil, meine Mutter erschüttert und mein Vater wurde ins Krankenhaus gebracht. Sehr nette Rettungssanitäter sorgten dafür, daß meine Mutter und ich direkt zu Großmutters Haus gefahren wurden. Welch eine 1. Weihnacht!

Bald werde ich von einem anderen ergreifenden Weihnachten berichten.

„Väterne Oma“, 24.12.

Jetzt bin ich zwölf Jahre alt. Meine Eltern, nachdem sie viele Jahre eine zusätzliche Bäckerei mit großer Konditorei betrieben hatten, kauften noch ein Hotel direkt im Zentrum mit der Kirche als Nachbarn. Als ob das Leben nicht schon bis dahin aus fast nur Arbeit bestünde. Meine arme Mama hatte plötzlich neben ihren Kindern zusätzlich und ohne jegliche Erfahrung ein Hotel zu managen. Ich, die Älteste, war knapp sieben, mein Bruder viereinhalb Jahre jünger. Mein Vater, der das Problem hatte, sich von materiellen Dingen zu trennen, war trotz Versprechen beim Hotelkauf lange noch im Gange als Konditor und Bäcker.

Meine „Vatersmutter“, wie wir es direkt aus dem Dänischen übersetzen, war alleinstehend und reiste mehr als das halbe Jahr herum und besuchte abwechselnd ihre vier Söhne. Bei den meisten blieb sie nicht lange, aber bei uns war es ja spannend, nachdem wir ein Hotel hatten und es passierte so viel jeden Tag.

Vatersmutter litt unter „schlechtem Herz“ wie man sagt und das letzte Jahr wohnte sie lange bei uns. Einmal fiel sie um mit Herzbeschwerden und mußte schnell Nitroglyzerin unter die Zunge gelegt bekommen. Tabletten hatte sie immer in ihrer Handtasche dabei. Nach diesem Geschehnis haben meine besorgten Eltern mich mit der Oma zusammen in einem von unseren Hotelzimmern schlafen lassen. Im Notfall konnte ich eine Tablette unter ihre Zunge legen und Hilfe holen.

Vatersmutter ging dann zur selben Zeit wie ich ins Bett, und wir lagen und unterhielten uns jeden Abend. Sie erzählte mir von ihrem Leben und wie sie meinen Großvater während seines Urlaubes in Dänemark kennengelernt hatte. Das folgende Jahr kam er zurück, um sie zu holen, und sie wanderten nach Amerika aus. Ich könnte viel mehr erzählen, aber das würde uns nur ablenken. Sie und ich bauten einen starken Kontakt auf, der sonst auf diese Weise nicht möglich gewesen wäre. Diese gemeinsame Schlafperioden fanden etwa vier Mal statt.

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