Thomas Riedel - Tamora - Bordell auf Rädern

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Tamora - Bordell auf Rädern: краткое содержание, описание и аннотация

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"Ich möchte einen Escortservice auf Rädern aufbauen! Pferde, Kutscher, … die Innenkabinen richtig schick! Einladend für alles, was man sich so vorstellen kann."
Dabei lächelt Tamora vielsagend …
Mit diesen Worten unterbreitet sie ihrer Verlobten Violett eine neue Geschäftsidee, die ihnen weiteren wirtschaftlichen Gewinn bescheren soll.
Schon bald stellt sich ernstzunehmender Erfolg ein. Was die beiden nicht ahnen: Sie machen sich den größten Londoner Unterweltsboss zum Feind!

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Bei jedem Schritt spürte Tamora die Labienspange, die ihre Schamlippen schmetterlingsartig umklammert hielt und einen vorzüglichen Dienst leistete, wenn sie dabei an ihre Dauererregung dachte. Sie fühlte die recht kühle Luft, die sich einen Weg unter ihren Rock bahnte und wie ein Atemhauch sanft ihre Nässe streichelte. Unwillkürlich stöhnte sie leicht auf. Boah , ging es ihr durch den Kopf, ich kann mich kaum richtig konzentrieren . Gerade jetzt, wo meine Königin so interessiert ist. Aber wenn sie ihr Versprechen nicht bald einlöst, dann muss ich es mir selbst machen . Allein beim Gedanken daran, glaubte sie, dass ihr die Nässe bereits an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief.

Tamora ging dazu über die Seitentür der Kabine zu öffnen, was nicht ganz einfach war. Aber mit etwas mehr Druck ging es dann doch. Der Jahrzehnte alte Schmutz, den sie dabei aufwirbelte und sich danach neu zu verteilen begann, ließ sie ein wenig zurückweichen. »Mein Gott, ist das ein Staub und muffig riecht es auch …« Sie wandte sich kurz um. »Aber davon lassen wir uns nicht unterkriegen!« Sie besah sich das Innere und betrachtete die Sitzbank an der rückwärtigen Wand. »Das Interieur muss auch aufgearbeitet werden. Da könnten Schubladen in den Unterbau … reichlich Stauraum für Spielsachen und so …«

»Wie soll ich das beurteilen?«, fiel Violett ihr ins Wort, schob ihre Prinzessin ein Stück in die Kabine und bat: »Versuch' mal hereinzuklettern, dann können wir es uns gemeinsam ansehen.«

Auch wenn Tamora nicht ganz verstand, warum das nötig sein sollte, weil ihre Königin eigentlich ausreichend Sicht in den Kutschenaufbau hatte, trat sie mit einem Fuß auf die erste Trittstufe, wobei sie zu erkunden suchte, ob das Material tatsächlich noch ausreichend stabil war, um ihr Gewicht zu tragen. Außer einem leichten Quietschen und Knarzen blieb es still. Mutig erklomm sie die nächste Sprosse. Auch die hielt stand. Jetzt trennte sie nur eine einzige vom Wageninneren.

Während Tamora langsam die Stufen emporkletterte, stand Violett bewundernd hinter ihr. Oh, was für ein herrlich erregender Anblick , ergötzte sie sich, als ihre Freundin ihr den Po direkt auf Augenhöhe entgegenreckte. »Halt mal still, meine Süße!«, forderte sie sie auf.

Tamora reagierte auf der Stelle und verharrte in ihrer Bewegung. »Jetzt sag' mir nicht, dass da gerade eine Spinne an meinem Bein herumklettert. Denn dann bin ich hier schneller weg, wie Speedy Gonzales › ¡Arriba, arriba! ¡Ándale, ándale! ‹ sagen kann und hinter dem Käse her ist!« In ihrer Stimme schwang eine unterschwellige Angst mit. »Und jetzt sag' schon, was da ist?!«, folgte es ungeduldig.

»Nein, es ist keine Spinne! Es ist eher etwas noch Gefährlicheres!«, hielt Violett die Spannung aufrecht. Sie streckte ihre Hand aus und umschloss das rechte Bein ihrer Verlobten, knapp oberhalb des Riemchens von deren High Heel.

Tamora stöhnte jetzt mehr aus Angst, dass sie ein fürchterliches Insekt anfallen würde, denn aus Erregung. Doch fast im gleichen Augenblick kehrte auch die wieder zurück. Violetts Hand oberhalb ihres Knöchels setzte sie so unter Feuer, dass sie sich auf der Stelle mehr davon wünschte. »Was ist es?«, brachte sie zittrig heraus. »Was ist gefährlicher als eine Spinne?«

Wie gut, dass sie mein Gesicht nicht sehen kann , grinste Violett, während sie ihre Hand langsam über die Strumpfnaht ihrer Freundin nach oben wandern ließ. Ganz sanft streichelte sie dabei deren zarte, empfindliche Haut in der Kniekehle. Dabei genoss sie das Aufstöhnen ihrer Prinzessin, was sie dazu animierte weiterzumachen. Der Geruch von Tamoras Feuchte stieg ihr in die Nase. Sie wusste, was sie erwartete, wenn ihre Finger das Lustzentrum erreichen würden. Als sie am Saum des engen Rockes angekommen war, begann sie ihn in kleinen Aufschlägen nach oben zu raffen. Und mit jedem Inch, den sie von Tamoras Beinen freilegte, kam sie deren Spalte näher, die es zu erforschen galt. Sie spürte die Unruhe, die ihre Geliebte befiel. »Ach, kannst du es mal wieder nicht erwarten?«, sprach sie mit einem gebieterischen Unterton.

»Oooh … jaaa! Du hast es versprochen. Bitte, erlöse mich endlich!«, bettelte sie flehend.

Violett hatte ihr bereits den Hintern zur Hälfte entblößt, als sie ihre eine weitere Anweisung gab. »Beug' dich nach vorn und stütz' dich mit deinen Unterarmen ab. Und dann spreiz' deine Beine soweit du kannst!«, enthüllte Violett ihr weiteres Vorgehen.

Tamora kam ihrem Wunsch nach.

Nun war der Blick auf Violetts Ziel frei und sie konnte mit ihrem Spiel fortfahren. Zufrieden lächelnd betrachtete sie den vor Feuchtigkeit glänzenden Intimbereich ihrer Verlobten. »Und du bist dir absolut sicher, dass ich mein Versprechen jetzt einlösen soll?«, provozierte sie ihre Prinzessin ein weiteres Mal.

»Mach' endlich!«, erwiderte Tamora aufs Höchste erregt. »Ich zerfließe schon … Lange halte ich das nicht mehr aus!«

Plötzlich war das Klatschen von Violetts Hand auf Tamoras Hintern in der Remise zu hören, gefolgt von einem lautem Aufstöhnen aus Lust und vor Überraschung.

»Na, wer wird denn hier so frech?!«, wollte Violett wissen. »Du wirst doch nicht schon kommen wollen, ohne dass ich meinen Beitrag dazu geleistet habe?« Wieder einmal ging sie ganz in ihrer Rolle auf. Sie spürte noch das Kribbeln in ihrer Hand vom Schlag, legte sie auf die sich jetzt rötende Stelle und rieb sanft darüber. Sofort vernahm sie Tamoras keuchende Reaktion. Mit ihrer anderen Hand verfolgte sie weiter zielsicher ihren Weg zum Lustzentrum ihrer Süßen. Sie umkreiste alle empfindlichen Stellen und baute dazwischen eine imaginäre Straße. All ihr Necken ließ ihre Prinzessin nur noch hibbeliger werden, sodass sie am liebsten ihre Beine geschlossen hätte, um sie nach Erlösung suchend aneinanderreiben zu können. Aber Violett verstand es, genau das zu verhindern, indem sie sich mit einem Finger der Klitoris ihrer Freundin widmete. Jetzt umkreiste sie ihn sanft auf ihrer unendlichen Tour der Lust, die sie Tamora damit bereitete – und jedes Mal, wenn sie diesen Abzweig nahm, stöhnte ihre Geliebte lauter und wilder auf.

»Und jetzt, meine Süße, werde ich dir eine Chance geben!«, bemerkte Violett mit einem süffisanten Lächeln. »Ich will, dass du jeden Stoß laut mitzählst, den ich dir mit meinem Finger zukommen lasse … und bei zehn darfst du kommen!«, erklärte sie und hakte nach: »Hast du mich verstanden?«

»Ja, habe ich!«, erwiderte Tamora stockend und zitterte am ganzen Leib. Dann spürte sie auch bereits wie ihre Königin mit einem Finger in sie eindrang. »Eins!«, bestätigte sie laut, so, wie es Violett von ihr verlangt hatte. Mit jedem folgenden Stoß benötigte sie länger, um ihr die gewünschte Zahl zu nennen. »Zwei … drei … viieeer … füü … aaah … fünf!« Sie fühlte, wie sich ein unglaublicher Orgasmus in ihr aufbaute. Sie versuchte sich abzulenken und dachte an Seepferdchen in einem Aquarium, die vor ihren Augen vorbeischwammen – auf keinen Fall wollte sie zu früh kommen. »Sechs … sieeee … ben … ooooh jaaaa …« Plötzlich waren die Seepferdchen aus ihrem Kopfkino verschwunden. Sie schaffte es einfach nicht mehr sich auf andere Gedanken zu bringen. Heftig waren die Wellen, auf denen sie jetzt einem massiven Höhepunkt zusteuerte.

Violett setzte zu ihren beiden letzten Stößen an. Zufrieden vernahm sie, wie schwer es ihrer Prinzessin fiel, die letzten Zahlen über die Lippen zu bringen. Sie beugte sich ihr zu und küsste ihren Kitzler. Dabei schnellte ihre Zunge vor und umspielte die Perle, die weit herausstand.

»Neun …!«, kam es gepresst und atemlos von Tamora. Ihr Körper begann zu zittern, weil sie sich anspannte, um nicht schon jetzt zu kommen. Dann spürte sie, wie ihre Königin noch einmal intensiv ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete und ein weiteres Mal mit dem Finger in sie eindrang. Endlich! Mit einem lauten Aufschrei kam sie zum Orgasmus und ihre Anspannung löste sich. Sie hatte die Augenlider geschlossen und begann hunderte blinkende Sterne zu sehen. Plötzlich sackte sie auf ihre Arme und schaffte es gerade noch so, sich auf den Beinen zu halten. Als sie Violetts Hand spürte, die ihr zusätzliche Sicherheit verschaffte, seufzte sie dankbar – dann war nur noch ihr schweres keuchendes Atmen zu hören.

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