Gerritje Krieger
Die Mops Monologe 2
30 neue Kolumnen mit Eddie, dem Mops
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Gerritje Krieger Die Mops Monologe 2 30 neue Kolumnen mit Eddie, dem Mops Dieses ebook wurde erstellt bei
Über dieses Buch Über dieses Buch Mit seinem ersten Buch, "Die Mops Monologe", eroberte Eddie die Herzen der Hundefans im Sturm. Jetzt tritt er an, um von neuen mopsigen Abenteuern zu berichten: In "Die Mops Monologe 2" plaudert er über die haarsträubenden Ungerechtigkeiten des Hundelebens, stänkert über laute Rasenmäher und nervige Bauprojekte, hinterfragt den Sinn des Küssens und erschnuppert den "Duft der Freiheit". Und vor allem ein Thema beschäftigt ihn immer wieder: das rätselhafte Verhalten seiner Menschen. Nicht zuletzt hält er jede Menge Tipps für die "Zweibeiner" bereit, die das Leben, wie er findet, sowieso viel zu kompliziert sehen. Ob Schlaflosigkeit oder Zwischenmenschliches, Eddie geht einfach allem auf den Grund – mal ironisch, mal ein bisschen zynisch, aber immer mit dem Herz am rechten Fleck. Und: mit einer riesigen Portion Humor, die nicht nur Mops-Freunde zum Schmunzeln bringt.
Über Eddie – und die Autorin Über Eddie – und die Autorin Die freie Journalistin und Autorin Gerritje Krieger und Eddie, der Mops, fanden 2010 in einem Tierheim im Bergischen Land zueinander. Gerritje hatte eigentlich nach einem mittelgroßen Mischlingshund Ausschau gehalten, Eddie nach einem Frauchen, das seine Antipathie gegenüber Katzen teilt. Als sie einander begegneten, war es dennoch Liebe auf den ersten Blick. Seither leben sie – zusammen mit Gerritjes Mann und der 22-jährigen Katze – in ihrem verwunschenen Häuschen mitten im Grünen, wo Gerritje inzwischen von Eddie die mopsige Gelassenheit, Eddie dafür von Gerritje die Liebe zum Schreiben übernommen hat. Seit Sommer 2012 diktiert er ihr wöchentlich seine Gedanken zum Weltgeschehen, die jeweils freitags auf ihrer Homepage veröffentlicht werden. Inzwischen hat „Eddie’s Weekly – hundsgemein(t)e Mopskolumnen“ ungezählte Leser gefunden, und auch auf Facebook und Twitter unterrichtet Eddie seine Freunde jeden Tag über seine Abenteuer. Nach dem großen Erfolg von „Die Mops Monologe“, liegen nun mit „Die Mops Monologe 2“ weitere 30 Folgen seiner Kolumne als Buch vor. Eddie Mops im Internet www.facebook.com/EddiesWeekly.Mopskolumnen www.twitter.com/EddieMops www.gerritjekrieger.jimdo.com
Vorwort
1. Ich war’s nicht!
2. Der Frühling, der keiner sein will
3. Friedensverhandlungen mit dem Osterhasen
4. Von Blümchen, Unkraut und anderen Garten-Dramen
5. Immer der Nase nach
6. Fundsachen
7. (K)eine Frage der Größe
8. Die Freuden des Landlebens
9. Bespaßung auf Mopsisch oder: Wie man seine Zweibeiner erfolgreich auf Trab hält
10. Das wahre Geheimnis mopsiger Entspannung oder: Warum auch Zweibeiner „Mops-Minuten“ brauchen
11. Ran an den Speck!
12. Schlaflos in Mopshausen
13. Ich glaub, ich geh nach Hollywood
14. Von unhöflichen Aliens und anderen komischen Zeitgenossen
15. Der Duft der Freiheit
16. Alles meins!
17. Der Teich des Grauens, Teil 2: Das Grauen geht weiter!
18. Von Kuschel-Attacken und sonstigen Zumutungen des Mops-Lebens
19. Vom Ernst des Lebens – und mopsigen Gegenmaßnahmen
20. Urlaubsplanung auf Mops-Art
21. Mopsiges Urlaubs-Logbuch, Teil 1
22. Mopsiges Urlaubs-Logbuch, Teil 2
23. Mops-Geburtstag – vom Erwachsenwerden und der Sache mit der Vernunft
24. Freitag, der 13.
25. Natürliche Bedürfnisse oder: Gleiches Recht für alle!
26. Bundesdings-Wahl und die Sache mit der Würstchen-Quote
27. Von den merkwürdigen Vorlieben der Zweibeiner zur kalten Jahreszeit
28. Stimmungslage: Motz-Mops!
29. Von Möpsen und kleinen Menschen
30. Neue Wände, alte Probleme
Impressum neobooks
Mit seinem ersten Buch, "Die Mops Monologe", eroberte Eddie die Herzen der Hundefans im Sturm. Jetzt tritt er an, um von neuen mopsigen Abenteuern zu berichten: In "Die Mops Monologe 2" plaudert er über die haarsträubenden Ungerechtigkeiten des Hundelebens, stänkert über laute Rasenmäher und nervige Bauprojekte, hinterfragt den Sinn des Küssens und erschnuppert den "Duft der Freiheit". Und vor allem ein Thema beschäftigt ihn immer wieder: das rätselhafte Verhalten seiner Menschen. Nicht zuletzt hält er jede Menge Tipps für die "Zweibeiner" bereit, die das Leben, wie er findet, sowieso viel zu kompliziert sehen. Ob Schlaflosigkeit oder Zwischenmenschliches, Eddie geht einfach allem auf den Grund – mal ironisch, mal ein bisschen zynisch, aber immer mit dem Herz am rechten Fleck. Und: mit einer riesigen Portion Humor, die nicht nur Mops-Freunde zum Schmunzeln bringt.
Über Eddie – und die Autorin
Die freie Journalistin und Autorin Gerritje Krieger und Eddie, der Mops, fanden 2010 in einem Tierheim im Bergischen Land zueinander. Gerritje hatte eigentlich nach einem mittelgroßen Mischlingshund Ausschau gehalten, Eddie nach einem Frauchen, das seine Antipathie gegenüber Katzen teilt. Als sie einander begegneten, war es dennoch Liebe auf den ersten Blick. Seither leben sie – zusammen mit Gerritjes Mann und der 22-jährigen Katze – in ihrem verwunschenen Häuschen mitten im Grünen, wo Gerritje inzwischen von Eddie die mopsige Gelassenheit, Eddie dafür von Gerritje die Liebe zum Schreiben übernommen hat. Seit Sommer 2012 diktiert er ihr wöchentlich seine Gedanken zum Weltgeschehen, die jeweils freitags auf ihrer Homepage veröffentlicht werden. Inzwischen hat „Eddie’s Weekly – hundsgemein(t)e Mopskolumnen“ ungezählte Leser gefunden, und auch auf Facebook und Twitter unterrichtet Eddie seine Freunde jeden Tag über seine Abenteuer. Nach dem großen Erfolg von „Die Mops Monologe“, liegen nun mit „Die Mops Monologe 2“ weitere 30 Folgen seiner Kolumne als Buch vor.
Eddie Mops im Internet
www.facebook.com/EddiesWeekly.Mopskolumnen
www.twitter.com/EddieMops
www.gerritjekrieger.jimdo.com
Tag auch.
Falls Sie mich schon kennen, dürfen Sie die nächsten Seiten überspringen. Doch, ehrlich – vertrauen Sie mir. Blättern Sie einfach um, zum ersten Kapitel.
Für die, die keine Ahnung haben, wer ich bin, kommt hier meine allererste Mopskolumne. Immerhin gebietet es die Höflichkeit, dass man seinen Lesern erst mal erzählt, mit wem sie es zu tun haben, oder? – Na, eben.
Also: Los geht’s.
Tag auch.
Ich denke, ich stelle mich Ihnen erst mal vor. Mein Name ist Eddie. Ich hab noch ein paar andere Namen, die mit einer Menge blauem Blut und “von” und “zu” und so zu tun haben, aber ich bin da nicht pingelig: Sie können mich ruhig duzen. Macht ja sonst auch jeder.
Wie Ihnen aufgefallen ist, bin ich ein waschechter Mops und verfüge dadurch über die bisweilen ausgesprochen nützliche Fähigkeit, wildfremde Frauen allein durch meinen Anblick binnen Sekunden zu Teenagern mutieren zu lassen und ihnen verzückte “Aaaah”-, “Ooooh”- und “Bist du süüüß”-Laute zu entlocken, als wäre ich Justin Bieber oder einer der Typen von Tokio Hotel. Ich persönlich finde das meistens ganz lustig. Ganz ehrlich: Wer will es ihnen denn auch verübeln, ich bin eben einfach ein saucooler Typ.
Frauchen dagegen ist wenig begeistert davon, dass sie seit meinem Einzug keine 20 Meter mehr in der Fußgängerzone zurücklegen kann, ohne dass wildfremde Menschen vor uns in die Hocke gehen und mich überschwänglich begrüßen und herzen. Mal unter uns: Ich habe die starke Vermutung, dass sie einfach nur neidisch ist. Aber das gehört jetzt nicht hierher.
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