Josefine Gottwald - Die Krieger des Horns - Blutmond

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In Coastville ist Frieden eingekehrt, aber bald muss Piper erkennen, dass der Schein nur trügt. Ein Waldgeist und Dinas Visionen warnen die Krieger vor der Rache der Vampire. Doch schneller, als sie es verhindern können, werden zwei der Einhörner entführt, und die Freunde reisen auf ihren Spuren durch ein Tor zwischen den Welten in ein Reich der Magie. Sie müssen die Einhörner finden, bevor sie an Lilith ausgeliefert werden können, denn die Herrscherin der Vampire kennt keine Gnade …
In den Ewigen Welten treffen die Krieger auf neue Feinde, aber auch unerwartete Verbündete. Der zweite Band des vierteiligen Fantasy-Zyklus «Die Krieger des Horns» entführt den Leser in eine Welt voller Magie und Fantasie – und düstere Bedrohungen.

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Inhalt

Titel Josefine Gottwald DIE KRIEGER DES HORNS BLUTMOND | Band 2 Ein Figurenverzeichnis findet sich am Ende des Buches! Überarbeitete Ausgabe Dezember 2014 Copyright © 2005, 2014 Josefine Türk, geb. Gottwald Leubnitzer Str. 25a | 01069 Dresden | info@josefinegottwald.de Umschlaggestaltung: Tobias Roetsch, GTGraphics.de Lektorat/Korrektorat: Jana Isabella Treuter Alle Rechte vorbehalten.

Prolog

I Piper

II Brendan

III Dina

IV Piper

V Joice

VI Dina

VII Gillian

VIII Piper

IX Joice

X Andy

XI Piper

XII Robin

XIII Dina

XIV

XV Andy

XVI Brendan

XVII Piper

XVIII Gillian

XIX

XX Piper

XXI Robin

XXII Andy

XXIII Brendan

XXIV

XXV Dina

XXVI Joice

XXVII Piper

Personenverzeichnis

Die Autorin

Fortsetzung folgt ...

Wie alles begann ...

Josefine Gottwald

DIE KRIEGER DES HORNS

BLUTMOND | Band 2

Ein Figurenverzeichnis findet sich am Ende des Buches!

Überarbeitete Ausgabe Dezember 2014

Copyright © 2005, 2014 Josefine Türk, geb. Gottwald

Leubnitzer Str. 25a | 01069 Dresden | info@josefinegottwald.de

Umschlaggestaltung: Tobias Roetsch, GTGraphics.de

Lektorat/Korrektorat: Jana Isabella Treuter

Alle Rechte vorbehalten.

Prolog

Da sind sie! Auf leisen Sohlen schleiche ich auf die düstere Hütte zu. Kinderlachen dringt mir entgegen.

Ich hätte mir denken können, dass ich sie hier finden würde – hier, wo sie uns zuerst suchen werden! Sie müssen verschwinden, wir müssen verschwinden!

Ich stürze hinein.

„Was macht ihr noch hier drin?“

Zwei grüne Augenpaare starren mich erschrocken an. Hexenaugen.

„Wir folgen deinen Anweisungen.“

In zerlumpter Kleidung und mit nackten Füßen knien sie auf dem Boden über einem alten Buch.

„Steht auf, wir müssen hier weg! Wir sind hier nicht mehr sicher! Schnell!“

Sie springen auf die Beine. Das rote Haar fällt ihnen über die Schultern; seit Tagen haben sie sich nicht gekämmt. Wir sind auf der Flucht.

Eilig klopfen die kleinen Hände den Staub von den Kleidern. Unschuldige Gesichter blicken mich an.

Ich nehme sie bei den Händen und führe sie in den Wald hinaus; die Tür bleibt offen stehen. Sie würden sie ohnehin einrennen, ohne zu zögern.

Die Finsternis umschließt uns wie ein Mantel, der uns verbergen will. Aber der Schein trügt. Durch die Wipfel funkelt der Vollmond.

„Schneller!“

Wir stolpern auf eine Lichtung.

„Wohin?“, fragen die Zwillinge. Der Wald dreht sich um mich, als ich hastig in alle Richtungen blicke. Das Blut rauscht in meinen Ohren. Wohin? In der Ferne spüre ich ihr Kommen. Immer näher. Immer schneller. Die Scheiterhaufen brennen bald; ich kann den Rauch schon riechen.

Ein leiser Wind streicht durchs Geäst und flüsternd fällt das Laub um uns herum. Ihr seid verloren!, heulen die Bäume.

Lucias Hand zittert. „Spürt ihr sie auch?“, wispert sie.

Hada starrt mich erschrocken an. Dann beginnt sie zu beten. „Rette uns, Traketa! Oder wir sind alle verdammt. Sie kennen kein Erbarmen!“

„Wo sind die Besen?“, fahre ich sie an. „Wir müssen fliegen!“ Die Kinder schütteln die Köpfe. Sie haben sie zurückgelassen. Ich umfasse die kleinen Hände fester. „Dann gehen wir in die Klosterruine! Es steht jetzt leer, nicht wahr? Dort können wir uns verstecken! Sie werden sicher nicht in ihrem ehemaligen Unterschlupf nach uns suchen! Los doch!“

Die großen Augen starren mich an. Es sind Katzenaugen, stelle ich fest. Ihre Pupillen sind wie schmale Schlitze und sie blitzen heimtückisch.

Ich wende mich ab und ziehe sie wieder hinter mir her. Es sind Traketas Adepten, ich muss sie in Sicherheit bringen, und wenn es mein eigenes Leben kostet. Es reicht, wenn eine von uns übrig bleibt, um die Aufgabe zu vollbringen; nur eine von uns genügt ...

Die knorrigen Äste schlagen uns ins Gesicht, als wir weiter und weiter laufen; das tote Laub fliegt raschelnd vor unsere Füße.

„Der Wald ist gegen uns“, flüstert Hada, aber ich werfe die Hände nach vorn und verdränge das Dickicht mit einem uralten Wort. Die Bäume ächzen unter dem Zauber und ziehen ihre peitschenden Zweige zurück.

„Weiter!“, rufe ich und schicke die Mädchen voraus.

Sie gehen nur zögernd, als misstrauten sie dem Frieden, und ich schiebe sie beinahe vor mir her.

Auf der nächsten Lichtung kann ich die Spitze des Kirchturms ausmachen; wir nähern uns quälend langsam.

„Ihr müsst schneller laufen!“, befehle ich. „Hört ihr sie nicht?“

Ihre Lippen zittern. Natürlich hören sie sie. Das Heulen in der Ferne, das aus allen Richtungen beantwortet wird.

Hada an meiner Hand murmelt abwesend: „Sie sind da.“

„Los doch!“, schreie ich verzweifelt und zerre an ihren Armen. Unsere Beine fliegen beinahe, als ich endlich die Mauer erkenne. Von Ranken umschlungen wächst sie in den Himmel empor. Meine Nägel brechen an dem harten Gestein, ich zerre an den Pflanzen, aber sie geben nach und reißen. Die Mädchen sind wie gelähmt.

„Das schaffen wir nicht!“, entscheide ich. „Wir müssen zum Tor!“

Ein tiefes Grollen trifft mich bis ins Mark. Aus dem Dickicht dringt ein Knurren, nur wenige Schritte entfernt. Die Mädchen stehen da wie versteinert. Ich blicke an der Mauer entlang. Es ist zu weit!

Wir rennen um unser Leben. Aus meinem Mantel werfe ich roten Staub auf den Weg hinter uns, der letzte Rest, den ich besitze. Ich bete, dass der Wolf nicht darüber hinwegsetzt, aber als er den Waldboden berührt, heult er gequält auf. Ich sehe fast vor mir, wie sich seine Pfoten verdrehen, sobald sie den Staub berühren, wie seine Gliedmaßen brechen.

Hada atmet im Laufen auf; sie hat es auch gehört.

Aber Lucia ergreift meine Hand fester. „Das Tor ist aus Eisen!“, erinnert sie mich. „Was tun wir, wenn es verschlossen ist?“

„Wir müssen es riskieren!“, entscheide ich. „Es ist unsere einzige Chance.“

Hinter uns höre ich den Wolf winseln und nach seinem Rudel rufen. Ich wage einen Blick zurück. Panisch treibe ich die Mädchen noch stärker an.

„Was hast du gesehen?“, fragt Hada. Ich antworte ihr nicht. Das Entsetzen verschlägt mir die Sprache. Wenn ich es ihnen sage, werden sie aufgeben.

Endlich endet die Mauer. Das Tor ist ebenso hoch, aber einen Spalt weit steht es offen. Es könnte gerade reichen; mein Herz macht einen Sprung. Aber ich muss mich konzentrieren.

„Hände an den Körper!“, ermahne ich.

Hada geht voran. Lucia bückt sich nach einem Stock.

„Was tust du?“ Meine Stimme überschlägt sich beinahe. Hastig schiebe ich sie durch die Öffnung. Blitzschnell dreht sie sich herum und mit dem Stock zieht sie das Tor zu sich heran. Nur ein Stein liegt jetzt noch dazwischen und hindert sie, es vor mir zuzuschlagen. Hada hat ihn dort platziert.

Schockiert starre ich die beiden an. Ich begreife nur langsam, viel zu enttäuscht bin ich von ihrem Verrat.

Ihre Minen sind hart, aber ihre Augen blitzen.

„Du bist hartnäckig, Sophy, das kann man nicht abstreiten!“, sagt Lucia und umklammert den Stock wie im Krampf. Mit der anderen Hand tastet sie nach ihrer Schwester.

„Wir haben alles versucht, um dich aufzuhalten“, erklärt Hada leise. „Aber nun muss es eben so sein.“

Ich bin noch immer viel zu verstört, um zu antworten. Beinahe mitfühlend fährt sie fort: „Du musst nicht sterben, Sophy.“ Wie beiläufig wandert ihr Blick in den Wald hinter mir.

Ich wirbele herum und schaue zurück. Sie haben uns eingeholt. Nein, mich haben sie eingeholt. Es müssen mehr als zwei Dutzend sein. Überall in der Schwärze glühen ihre Augen. Jetzt heulen sie nicht mehr, sie knurren voller Vorfreude und Gier nach meinem Fleisch.

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