Tanja Christine Sugar - Eine (Geschichte) von Vielen.

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Ich beschreibe in meinem Buch ehrlich und ungeschönt jede Phase und jede Situation, die ich während meiner Erkrankung durchlaufen habe.
Von der Diagnosemitteilung über die Operation ,Chemo-, Brachy-, Strahlen-und Immuntherapie bis hin zur Reha und den Wiedereinstieg in den Beruf.
Als ich die Diagnose bekam, gingen mir unzählige Fragen durch den Kopf. Plötzlich wurde ich mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert. Wie lang werde ich wohl noch leben? Werde ich es schaffen wieder gesund zu werden? Ich fühlte mich, wie in einem Alptraum versetzt. Doch in mir erwachte wieder etwas, was mir schon oft durch das Leben geholfen hatte: Mein Kampfgeist.
Am Anfang fühlte es sich noch an, wie bei einer Achterbahnfahrt. Momente der Verzweiflung wechselten sich ab mit Phasen voller Hoffnung. Ich erzähle von Verzweiflung, Ängsten und Schmerzen, die ebenso zu so einer Erkrankung gehören. Aber auch von schönen Erlebnissen, wie den Beginn einer sehr guten Freundschaft, die noch heute anhält und nur durch die gemeinsamen Erlebnisse und Erfahrungen unserer Erkrankungen zustande kam.
Ich thematisiere den Haarausfall – samt Perückenkauf, den Umgang mit der Sexualität, meine Erfahrungen mit den Ärzten, den Krankenkassenmitarbeitern, sowie den Auswirkungen, welche die Krankheit auf die gesamte Familiensituation hatte.
Ich beschreibe Schritt für Schritt, wie ich durch diese «besondere Zeit» ging, immer nach vorne blickte und positiv dachte, mir selbst oft Mut zusprach und viel Kraft im Glauben fand. Durch meine eigene "Art " zu glauben.
Mein Leben hatte eine andere Richtung eingeschlagen und ich musste mich wohl oder übel damit abfinden. Ich kam zum Nachdenken, merkte, dass ich in Ausnahmesituationen über mich hinauswachsen kann, fühlte, was eigentlich in mir steckt und erkannte die Fehler, die ich in meinem Leben gemacht hatte. Rückblickend wundert es einen dann oftmals nicht, dass dies noch Folgen haben musste .

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Tanja Christine Sugar

Eine (Geschichte) von Vielen.

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Inhaltsverzeichnis Titel Tanja Christine Sugar Eine Geschichte von Vielen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Tanja Christine Sugar Eine (Geschichte) von Vielen. Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum und Hinweis Impressum und Hinweis Eine ( Geschichte ) von Vielen von Tanja Christine Sugar Die Geschichte meiner Brustkrebserkrankung Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust zum Leben’ Werner Finck 1.Auflage April 2012 Abbildungen im Innenteil: private Fotos Druck und Bindearbeiten: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Bildern, der Mikroverfilmung oder Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben vorbehalten. Die Wiedergabe von Personennamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die in diesem Buch vorkommenden Personennamen sind frei erfunden. Namensgleichheit oder sonstige Ähnlichkeit mit Lebenden ist zufällig.

Wie alles begann

Die erste Untersuchung

Die Mammographie !?

Gutartig ? Bösartig ? Ein komisches Gefühl

Die Stanzbiopsie

Die Diagnose

Zwischen Hoffnung und Verzweiflung

Angst

Hoffnung - jetzt pack ich’s!

Die Operation

Ich will heim

Das Befundgespräch, schade die Brust muss doch ab

Frau Jung

Ach ja, Elke

Der Onkologe, der Port und noch so allerlei

Der Port wird gelegt

Der erste Perückenkontakt

Die erste Chemo

Ich hatte die Situation unterschätzt

Alles doch nicht so einfach wie ich dachte

Chemozipperleinchen

Die Perücke und andere Ersatzteile

Der Haarausfall

Die zweite und die dritte Chemo

Elkes Problem mit ihrer Onkologin

Mein Geburtstag

Toll, Bergfest! Schon die vierte Chemo

Rita und Alison zu Besuch

Geschafft, die letzte Chemo

Endlich Urlaub

Die Brustamputation

Die Brust bleibt dran

Die Strahlenklinik

Die Brachytherapie

Die Bestrahlungstherapie

Wer nicht hören kann, muss fühlen

Der Antrag zur Anschlussheilbehandlung

Die Fingernägel

Die Herceptin Therapie und das Aufklärungsgespräch

Advent und Weihnachten, die Herceptin Therapie beginnt

Die Kur rückt näher

Bild Vorher

Bild Nachher

Ich will nicht weg

Die Kur beginnt (Es nutzt ja nichts, ich muss da bleiben)

Begeisterung sieht anders aus

Kuren macht doch Spaß

Und jetzt erst recht die Perücke bleibt drauf

Sehnsucht nach zu Hause

Zeit zum Nachdenken

Mein Glaube

Der letzte gemeinsame Kur Abend

Endlich, Emi ist da

Wieder daheim

Wieder mal Zeit für den Antikörper

Die neue Frisur

Positive und negative Gedanken

Die eigene Selbsthilfegruppe

Das Krankengeld läuft aus. Was nun?

Der Rentenantrag

Die Begutachtung

Mein Mann, das Heimwerkertalent

Immer wieder mal Ärger

Eintreffen des Rentenbescheids

Zeit, um richtig gesund zu werden

Das letzte Mal Herceptin. Ich war fertig mit den Therapien.

Was ? Schon wieder Weihnachten ?

Lust auf Neues

Mein 39. Geburtstag

Die Ruhe vor dem Sturm ?

Die Idee, ein Buch zu schreiben

Danke

Schlussgedanke

Impressum neobooks

Impressum und Hinweis

Eine ( Geschichte ) von Vielen

von

Tanja Christine Sugar

Die Geschichte meiner Brustkrebserkrankung

Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust zum Leben’

Werner Finck

1.Auflage April 2012

Abbildungen im Innenteil: private Fotos

Druck und Bindearbeiten:

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Bildern, der Mikroverfilmung oder Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben vorbehalten.

Die Wiedergabe von Personennamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Die in diesem Buch vorkommenden Personennamen sind frei erfunden. Namensgleichheit oder sonstige Ähnlichkeit mit Lebenden ist zufällig.

Wie alles begann

Tja, nun sitze ich hier auf meinem Balkon mit einer Tasse grünem Tee und beginne nun endlich, was ich schon lange tun wollte – meine „Geschichte“ aufzuschreiben. Die Geschichte meiner Brustkrebserkrankung. Ich weiß nur noch nicht, wo ich anfangen soll. Aber ich glaube, ich beginne mit dem Tag, an dem ich mein Wunschkind verlor.

Mein Leben verlief nicht immer einfach und ich musste so manche Klippe umschiffen, bis ich endlich mein Glück gefunden hatte. Robin, mein elfjähriger Sohn, war aus dem Gröbsten raus und kam auch in der Schule ganz gut zurecht, mein Mann hatte endlich, nach seiner Umschulung, einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen. Ich fühlte mich richtig glücklich und zufrieden. Da, wie wir dachten, nun alles perfekt für ein weiteres Kind wäre, probierten wir es einfach und – was soll ich sagen – es lief zu perfekt. Ich wurde sofort schwanger, ohne, dass ich groß darüber nachdachte und ehe ich es richtig begreifen konnte, war es auch schon wieder vorbei.

Am 11. August 2008 fuhr ich mit meiner Schwägerin Susi ins Krankenhaus zur Ausschabung und mein Mann fuhr meinen 17 jährigen Stiefsohn Christian nach Nürnberg zum Flughafen. Christian wusste nichts von der ganzen Aktion, ich erzählte ihm, ich müsste auf der Arbeit einspringen und nun doch arbeiten. Ich arbeitete als Altenpflegehelferin im Altenheim. Warum sollten wir ihn auch beunruhigen vor seinem Flug nach Amerika? Er flog also für ein Jahr nach Amerika und ich dachte noch, was wird in diesem Jahr wohl alles geschehen, bis wir uns wieder sehen. Ich hatte zu Christian schon immer ein gutes Verhältnis und ich muss gestehen, ich habe ihn auch sehr vermisst.

Naja, mein Mann holte mich dann um 15 Uhr aus der Tagesklinik wieder ab und verwöhnte mich ein wenig. Ich erholte mich schnell und dachte, nach drei Monaten können wir ja wieder einen Versuch starten und dann geht bestimmt alles gut.

So nahm ich drei Monate die Pille und setzte sie dann im November wieder ab, schließlich wollte ich ja wieder schwanger werden. Während dieser Zeit merkte ich , dass sich die Drüsen in meiner linken Brust nicht so zurückgebildet haben, wie die in der rechten, dachte mir aber nichts dabei, weil ich alles auf die vorherige Schwangerschaft geschoben habe und folglich meinte, dass sich das schon wieder gibt .Im November und Dezember hatte ich einen unregelmäßigen Zyklus wie in der Pubertät und wunderte mich, denn vorher verlief mein Zyklus regelmäßig . Wie es halt so ist, schob ich wieder alles auf die Hormone, den Abgang und den beruflichen Stress, den ich zu dieser Zeit hatte. Ständig wurde ich angerufen oder gebeten einzuspringen, weil eine Kollegin krank war.

Als ich den Weihnachtsdienst hinter mir hatte, freute ich mich auf mein „frei“. Wir waren wohl über die Weihnachtsfeiertage bei meinem Bruder und meiner Freundin eingeladen und ich musste daheim nichts machen und konnte mich ausruhen, aber ich fühlte mich dauernd müde und kaputt, was gar nicht zu mir passte. So kam es, dass ich am 27. Dezember 2008 auf meinem Sofa lag und mir das Phantom der Oper (im Fernsehen) anschaute, als es mir in meiner linken Brust einen Stich gab. Ganz automatisch griff ich hin und stellte entsetzt fest, dass fast die ganze Brust verhärtet war. Voller Panik schoss ich hoch und tastete alles ab. Panisch lief ich zu meinem Mann, der am Computer saß und fragte ihn, ob er mal meine Brust abtasten könnte, um seine Meinung dazu zu äußern.

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