Sassika Büthe - Liebe mit Nebenwirkungen

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Tina ist 34 Jahre und seit fast zwei Jahren Single. Sie arbeitet in einem angesehenem Hotel und Restaurant als Küchenhilfe, dort lernt sie Henry kennen. Nach einem anfangs harmlosen Abend und etwas zu viel Alkohol, verbringt sie die Nacht mit Henry. Sich einfach heimlich davonstehlen ist aussichtslos, denn Henry ist nicht nur ihr Kollege, sondern Koch in dem Hotel und somit irgendwie auch ihr Vorgesetzter. Nicht schlimm genug, so ist er zudem aber auch noch der Neffe ihrer etwas schrägen und schwierigen Chefin. Doch trotz ihrer guten Vorsätze, so etwas nicht noch einmal passieren zu lassen, beginnen sie eine heimliche Affäre miteinander. Die Situation in der Küche spitzt sich daraufhin immer mehr zu und es kommt zu großen Schwierigkeiten, als die beiden ihr Verhältnis schließlich zugeben. Henry entschließt sich wieder in seinen Heimatort zurückzukehren und Tina zurückzulassen.Das Problem ist nur, dass Tina sich in Henry verliebt hat, doch Henry fährt trotzdem fort. Tina ist am Boden zerstört und muss plötzlich auch noch feststellen, dass sie schwanger ist.

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„Los geht’s. Jetzt aber schnell, sonst verpassen wir den Bus“, sagte Mareike und hetzte die Treppe hinunter. Im Gehen oder besser gesagt Rennen sah Mareike zu Tina auf.

„Ist alles in Ordnung? Du siehst etwas genervt aus.“

Tina schüttelte den Kopf. „Stefan. Er hat mich gefragt, ob ich mit ihm ausgehe.“

„Oh ich dachte, er hätte es mittlerweile aufgegeben.“

„Ja, das dachte ich auch.“

Gerade noch rechtzeitig erreichten sie den Bus. Sie stürmten hinein und setzten sich nebeneinander. Mareike schnaufte neben ihr. Sie war eindeutig in keiner guten Form. Genau genommen, war sie noch nie in guter Form gewesen. Mareike hasste Sport, aber wenn sie Tina neben sich ansah, die kaum nach Luft zog, musste sie sich eingestehen, dass ein bisschen mehr Kondition doch nicht schaden konnte. Außer dem Ärger, der Tina deutlich ins Gesicht geschrieben stand, schien sie nicht einmal ins Schwitzen geraten zu sein. Dabei waren sie beinahe gerannt. Während der Bus fuhr hatten sie endlich mal wieder Gelegenheit miteinander zu reden. Na ja, eigentlich redete Mareike die ganze Zeit und Tina hörte ihr schweigend zu. Das war auch nichts Ungewöhnliches. So verlief es häufig, Mareike quatschte und Tina hörte zu. Mareike war schon immer eine Quasselstrippe. Dann fiel Mareike wieder ein, dass sie ja eigentlich etwas von Tina hören wollte, also schwieg sie plötzlich, um Tina Gelegenheit zu geben, etwas von sich aus zu erzählen. Tina sah jedoch nur zum Fenster hinaus und schwieg weiter. Dann sah Tina verwirrt zu Mareike, da diese so plötzlich aufhörte zu reden.

„Was ist?“

„Warum sagst du nichts, Tina?“

Tina runzelte die Stirn. „Du hast doch die ganze Zeit geredet.“

„Ja, aber jetzt nicht mehr. Hast du nicht irgendwas zu erzählen?“

„Nein“, sagte Tina und sah wieder zum Fenster hinaus.

Mareike sah sie eine Weile an, doch Tina sagte tatsächlich nichts. Wahrscheinlich war an dem Gerücht überhaupt nichts dran, aber dennoch war Mareike misstrauisch. Sie beschloss den Stier bei den Hörnern zu packen und es direkt auszusprechen.

„Okay, was soll´s. Ich frage dich einfach ganz direkt. Schläfst du mit Henry?“

Tina zuckte erschrocken zusammen und sah Mareike entsetzt an.

„Wie bitte?“

„Schläfst du mit Henry?“

„Ich äh… nein“, log Tina und hasste sich sofort dafür. Sie log ihre beste Freundin an, warum tat sie das? Weil Henry sie darum gebeten hatte, erinnerte sie sich. Aber sie hatten nicht ausgemacht zu lügen, sie wollten es nur nicht gleich jedem auf die Nase binden. Es sollte einfach nicht gleich jeder erfahren. Doch Lügen ging gar nicht, dachte Tina und machte den Mund auf und wollte gerade die Sache richtig stellen, als Mareike sagte:

„Gut, das konnte ich mir auch nicht vorstellen. Mir hätte klar sein müssen, dass du es mir erzählt hättest.“

Tina biss sich auf die Lippen und schwieg.

„Wie kommst du darauf?“, fragte Tina dann doch nach einer Weile leise.

„Es wird über euch geredet. Stefan hat behauptet, dass er dich vor ein paar Tagen morgens aus Henrys Zimmer hat schleichen sehen. Aber wahrscheinlich erzählt er nur dummes Zeug.“

Tina lächelte gequält. Verdammter Mist, wann hatte Stefan sie gesehen. Das konnte doch überhaupt nicht sein, sie hatte Niemanden gesehen.

Als Tina nach Hause kam, war Henry schon mitten bei der Arbeit für sein Dinner.

„Hi“, sagte Henry und zog sie stürmisch in ihre Arme. Er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, der Tina augenblicklich vergessen ließ, dass sie Henry von ihrer Unterredung mit Mareike erzählen wollte. Das hatte später auch noch Zeit, beschloss sie.

Henry löste sich aus ihren Armen und ging wieder hinüber zum Herd. Tina spähte in die Töpfe hinein.

„Was gibt es denn Leckeres?“

„Überraschung“, sagte Henry und scheuchte Tina von den Töpfen fort. Nachdem Tina geduscht und sich umgezogen hatte ging sie wieder hinunter zu Henry.

„Kann ich dir helfen?“, fragte sie.

„Nein, lass dich heute mal verwöhnen und setzt dich einfach hin.“

Tina setzte sich lächelnd an den Tisch und sah Henry bei der Arbeit zu. Sie genoss es, ihn kochen zu sehen, mit seinen schönen Händen und mit welcher Geschwindigkeit und Lässigkeit er das Gemüse zerkleinerte. Tina hatte zwar auch im Laufe der Zeit gelernt, wie man wie ein Profi Gemüse und Fleisch schnitt und auch sie konnte es verdammt schnell. Bei Henry sah es alles aber so locker aus, nie wirkte er gestresst. Er liebte das Kochen und das sah man ihm eben an.

Das Telefon riss Tina plötzlich aus ihren Gedanken. Sie stand auf und ging zum Telefon, dass in der Küche stand.

„Hallo?“, meldete sie sich.

„Na endlich erreiche ich dich mal. Wo hast du die letzten Tage gesteckt zum Teufel?“

„Christian“, jubelte sie auf. Ihr Bruder hatte tatsächlich ein paar Mal auf ihren Anrufbeantworter gesprochen, doch Tina hatte es versäumt ihn zurückzurufen. Das sah ihr gar nicht ähnlich.

„Na nun erzähl, was hast du so getrieben?“, fragte Christian noch einmal.

„Ich… ähm. Kann ich dich morgen zurückrufen? Da habe ich etwas mehr Zeit.“

„Was, du wimmelst mich ab? Wer ist bei dir, Tina?“

Tina lachte. Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Er kannte sie einfach zu gut.

„Erzähl ich dir morgen okay?“

„Na gut, aber morgen lasse ich mich nicht wieder abwimmeln.“

„Versprochen, ich rufe dich morgen an“, sagte Tina lächelnd in den Telefonhörer und verabschiedete sich von Christian.

Sie ging zurück an den Tisch. Henry sah zu ihr auf, während er dabei war, die Zwiebeln zu schneiden.

„War das dein Bruder?“

Tina nickte. „Mmh… ja.“

„Wo ist er noch mal im Augenblick?“

„Im Sudan, er ist dort als Sanitäter bei den ’Ärzten ohne Grenzen’ tätig. Christian wollte schon immer Gutes tun und was von der Welt sehen, der kleine Idealist…“, seufzte sie. „Er hat das schon seit längerem geplant und jetzt hat er endlich die Chance dazu bekommen.“

„Ist er schon lange weg?“

„Seit vier Wochen und er kommt auch erst in zwei Wochen wieder. Danach muss er seinen Job hier wieder antreten. Außerdem wird er demnächst Vater, also hat er nicht so schnell wieder die Zeit für so einen Trip“, sagte Tina ein wenig gequält.

„Vermisst du ihn?“

„Sehr. Ich bin echt froh, wenn er wieder da ist. Ich mache mir auch echt große Sorgen um ihn, denn so ganz ungefährlich ist es auch nicht gerade, was er da unten tut. Wir telefonieren öfter, aber das ist nicht dasselbe. Christian und ich haben ein sehr enges Verhältnis. Er ist nur eineinhalb Jahre älter als ich und er ist mein bester Freund. Ich kann mit ihm über alles reden und wir haben keine Geheimnisse voreinander. Wir haben zum Teil auch den gleichen Freundeskreis und wir sind schon früher als wir noch jünger waren, ständig zusammen um die Häuser gezogen.“

„Und jetzt zieht ihr nicht mehr gemeinsam um die Häuser?“

Tina lachte.

„Nein, heute haben wir unsere eigenen Häuser und müssen nicht um sie herumziehen.“

Henry sah sie etwas skeptisch an, lächelte aber dabei. Er kannte Tinas Humor gut genug. „Sehr witzig.“

„Nein mal im Ernst, wir sehen uns schon noch ziemlich regelmäßig, aber es ist schon anders geworden, wir sind einfach älter geworden, schätze ich.“

„Ja, so ist das eben.“

„Ja, außerdem wird mein Bruder demnächst Vater, da werden wir uns sicherlich noch weniger sehen, aber wir haben auch jetzt, wo er so weit weg ist, immer telefoniert.“

„Ist dein Bruder verheiratet?“

„Nein noch nicht. Ich kann mir ehrlich gesagt auch gar nicht vorstellen, dass es mal so weit kommt.“

„Weil du seine Freundin nicht magst?“

Tina sah Henry verdutzt an. „Warum sagen immer alle, ich würde sie nicht mögen? Woher hast du das überhaupt?“

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