Sassika Büthe - Liebe mit Nebenwirkungen

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Tina ist 34 Jahre und seit fast zwei Jahren Single. Sie arbeitet in einem angesehenem Hotel und Restaurant als Küchenhilfe, dort lernt sie Henry kennen. Nach einem anfangs harmlosen Abend und etwas zu viel Alkohol, verbringt sie die Nacht mit Henry. Sich einfach heimlich davonstehlen ist aussichtslos, denn Henry ist nicht nur ihr Kollege, sondern Koch in dem Hotel und somit irgendwie auch ihr Vorgesetzter. Nicht schlimm genug, so ist er zudem aber auch noch der Neffe ihrer etwas schrägen und schwierigen Chefin. Doch trotz ihrer guten Vorsätze, so etwas nicht noch einmal passieren zu lassen, beginnen sie eine heimliche Affäre miteinander. Die Situation in der Küche spitzt sich daraufhin immer mehr zu und es kommt zu großen Schwierigkeiten, als die beiden ihr Verhältnis schließlich zugeben. Henry entschließt sich wieder in seinen Heimatort zurückzukehren und Tina zurückzulassen.Das Problem ist nur, dass Tina sich in Henry verliebt hat, doch Henry fährt trotzdem fort. Tina ist am Boden zerstört und muss plötzlich auch noch feststellen, dass sie schwanger ist.

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Kapitel 8

Tina betrat mit einem Lächeln die Küche und im selben Augenblick erstarrte sie. Es war ungewohnt still und auf dem Fußboden lagen überall verstreut diverses Besteck und Reste von Kartoffelschalen. Fünf Gesichter starrten sie an und Tinas Lächeln erlosch augenblicklich. Irgendetwas war vorgefallen. Die düstere Stimmung verhieß nichts Gutes. Tina ahnte bereits, was passiert war, fragte aber dennoch zaghaft in die Runde:

„Was ist hier los?“

Stefan wandte sich wieder seiner Arbeit zu, zuckte kurz mit den Achseln und grummelte:

„Gar nichts.“

Doch Tina ließ sich so nicht abspeisen und sprach mit lauter werdender Stimme:

„Was war hier los, zum Teufel? Läuft die Prüfung noch?“ Stefan drehte sich zu ihr um.

„Nein. Henry hat es nicht geschafft.“

„Was? Wie konnte das passieren?“ Tina konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was passiert war.

„Er hat es eben nicht geschafft“, sagte Stefan bestimmt.

„Ja, dafür hast du ja gesorgt, Stefan“, sagte Mareike leise. Stefan sah sie wütend an.

„Können wir das Thema jetzt endlich lassen? Ich habe uns allen nur einen Gefallen getan. Oder möchte irgendwer von euch, dass Henry unser neuer Chef wird?“

„Aber so hättest du es nicht machen sollen und das weißt du auch.“

Tina war verwirrt. Worum ging es hier eigentlich?

„Was hast du getan?“, sagte sie leise an Stefan gewandt.

„Tina, ich…“

„Er hat Henrys Menü versalzen, als Henry gerade nicht hingesehen hat“, sagte Mareike.

Tina sah Stefan ungläubig an. Sie wusste, dass Stefan Henry nicht besonders mochte, aber dass er so weit gehen würde, hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemacht.

„Du hast Was gemacht?“ Tinas Stimme war nun viel lauter. Sie kochte vor Wut.

„Niemand will ihn hier als Chef haben, Tina. Er ist keiner von uns.“

„Aber du kannst doch nicht so einfach über seine Zukunft entscheiden. Was denkst du denn, wer du bist? Ich…“

Tina stockte und sah sich in der Küche um. „Wo ist Henry?“ Tina sah von einem zum anderen und ihr Blick blieb schließlich auf ihrer Freundin hängen. Mareike schüttelte den Kopf und sagte:

„Ich weiß nicht. Erst dachte ich, er würde Stefan zusammenschlagen, aber dann hat er nur die ganzen Sachen von der Arbeitfläche runtergefegt und ist wütend davon gestürmt.“

Tina warf noch einen wütenden Blick in Stefans Richtung und machte sich dann auf den Weg zur Tür.

„Wo willst du hin?“, fragte Stefan.

„Ihn suchen und sehen, ob er in Ordnung ist.“

„Tina bleib hier, wir brauchen dich jetzt hier“, sagte Stefan. Tina funkelte Stefan wütend an.

„Ich werde ihn jetzt suchen, Stefan.“ Dann rauschte sie zur Tür hinaus. Mareike rannte ihr hinterher.

„Warte Tina, ich helfe dir beim Suchen.“

Tina berührte kurz den Arm ihrer Freundin.

„Gut, danke.“

Sie rannte als erstes die Treppen hinauf zu Henrys Zimmer. Als sie keine Antwort auf ihr Klopfen bekam, zog sie einen Schlüssel hervor, den Henry ihr vor ein paar Tagen gegeben hatte, und öffnete die Tür. Mareike sah sie ungläubig an.

„Tina, wieso hast du einen Schlüssel?“

Tina begegnete kurz Mareikes Blick und betrat dann, ohne ein weiteres Wort, Henrys Zimmer. Sie sah sich kurz um, doch ihr war sofort klar, dass er nicht hier gewesen war. Sie dachte einen Augenblick scharf nach und dann wusste sie plötzlich, wo sie ihn finden würde. Er hatte ihr erzählt, dass er oft auf dem Dach des Hotels saß, da man von dort aus das Meer sehen konnte. Tina rannte an Mareike vorbei aus dem Zimmer. Mareike folgte Tina und hatte einige Schwierigkeiten mit Tina Schritt zu halten, die um einiges fiter war als sie selbst. Tina rannte die Treppen bis zum oberen Stockwerk hinauf. Von dort führte noch eine kleine Tür direkt auf das Flachdach des Hotels, die meistens verschlossen war. Doch als Tina die Türklinke hinunter drückte, öffnete sich die Tür. Sie trat hinaus auf das Dach und da saß Henry auf dem Fußboden, angelehnt an einer Wand mit Blick zum Meer. Tina ging langsam auf ihn zu als Mareike ebenfalls hinter ihr schnaufend auf dem Dach ankam. Mareike blieb bei der Tür stehen und sah Tina hinterher. Tina ging vor Henry in die Hocke und er sah zu ihr auf.

„Es tut mir leid“, flüsterte sie und nahm Henry in den Arm.

Henry erwiderte ihre Umarmung. Dann sah sie Henry wieder an.

„Geht es dir gut?“

Henry schüttelte den Kopf. „Nein.“

Nein, natürlich nicht, was für eine dumme Frage? Sie biss sich auf die Lippen und ohrfeigte sich in Gedanken.

„Kann ich irgendetwas für dich tun?“

Henry raufte sich frustriert das Haar.

„Ich würde gerne allein sein, Tina.“

Sie ließ Henry augenblicklich los und sah ihn, sie konnte nicht anders, gekränkt an.

„Oh…ähm, okay.“

Tina wollte aufstehen, doch Henry hielt sie am Arm fest.

„Tina. Danke, dass du mich gesucht hast. Ich bin okay, mach dir keine Sorgen. Ich springe schon nicht vom Dach herunter. Ich muss nur nachdenken.“

Tina nickte und stand auf. Sie sah noch kurz zu Henry hinunter und dann ging sie. Sie verstand Henry und doch fühlte sie sich im Augenblick von ihm zurückgestoßen und musste erschrocken feststellen, dass es ihr mehr ausmachte, als es sollte. Tina ging wieder zur Tür in der noch immer Mareike stand. Sie sah auf und blickte in das zornige Gesicht ihrer Freundin.

„So, es ist also nichts zwischen euch beiden, ja?“, stieß diese wütend hervor. Tina sah sie verlegen an.

„Mareike, ich…“

„Lass, ich will nichts hören“, sagte Mareike und stampfte wütend die Treppe hinunter. Tina rannte ihr hinterher.

„Ich möchte es dir erklären.“

Mareike drehte sich abrupt zu ihr um, so dass Tina beinahe mit ihr zusammenstieß.

„Vielleicht sollte ich meine Frage von neulich noch einmal wiederholen. Schläfst du mit Henry?“

„Ja“, sagte Tina leise.

„Seit wann?“

„Keine Ahnung, seit ungefähr drei Wochen.“

Mareike nickte nur.

„Und ich dachte wir wären Freundinnen, aber du hältst es nicht für nötig mich aufzuklären. Stattdessen belügst du mich auch noch und dabei habe ich dich so vor dem Gerede der Anderen in Schutz genommen.“

Ehe Tina noch etwas sagen konnte, rauschte Mareike die Treppe hinunter. Erschöpft und den Tränen nahe, setzte Tina sich auf die Treppe und stützte den Kopf in die Hände.

Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder einigermaßen gefangen, so dass es ihr möglich war, wieder die Küche zu betreten. Als sie dieses Mal die Tür öffnete, war wieder alles aufgeräumt, doch die Stille war wieder da. Tina machte sich schweigend an die Arbeit und die spürte deutlich die Blicke ihrer Kollegen in ihrem Nacken. Jetzt wusste jeder, dass sie mit Henry eine Affäre hatte. Auch wenn sie dieses Versteckspiel leid war, so hätte es nicht laufen sollen. Sie hätte Henry wenigstens gerne an ihrer Seite gehabt. Doch er war nicht hier und Tina fühlte sich sehr allein gelassen. Nicht mal ihre Freundin war da, um sie zu unterstützen, dafür hatte sie selbst gesorgt. Ihr war zum Heulen zumute. Doch sie biss die Zähne zusammen und brachte die nächsten Stunden irgendwie hinter sich. Mareike redete kein Wort mit ihr und war schließlich auch gegangen ohne sich von Tina zu verabschieden.

Erst als Tina sich auf den Weg zum Bus machen wollte, hielt Stefan sie auf.

„Also du und Henry, ja? Ich habe es doch gewusst.“

Tina sah Stefan nur an. Sie hatte keine Lust mit ihm zu reden. Wortlos ging sie davon.

Als Tina zu Hause ankam, lag ihr Haus im Dunkeln. Henry war also nicht da, wie Tina insgeheim gehofft hatte. In dieser Nacht schlief sie allein in ihrem Bett. Eigentlich wälzte sie sich die halbe Nacht nur im Bett herum und fragte sich, was Henry tat. Konnte er ebenfalls nicht schlafen?

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