Sassika Büthe - Liebe mit Nebenwirkungen

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Tina ist 34 Jahre und seit fast zwei Jahren Single. Sie arbeitet in einem angesehenem Hotel und Restaurant als Küchenhilfe, dort lernt sie Henry kennen. Nach einem anfangs harmlosen Abend und etwas zu viel Alkohol, verbringt sie die Nacht mit Henry. Sich einfach heimlich davonstehlen ist aussichtslos, denn Henry ist nicht nur ihr Kollege, sondern Koch in dem Hotel und somit irgendwie auch ihr Vorgesetzter. Nicht schlimm genug, so ist er zudem aber auch noch der Neffe ihrer etwas schrägen und schwierigen Chefin. Doch trotz ihrer guten Vorsätze, so etwas nicht noch einmal passieren zu lassen, beginnen sie eine heimliche Affäre miteinander. Die Situation in der Küche spitzt sich daraufhin immer mehr zu und es kommt zu großen Schwierigkeiten, als die beiden ihr Verhältnis schließlich zugeben. Henry entschließt sich wieder in seinen Heimatort zurückzukehren und Tina zurückzulassen.Das Problem ist nur, dass Tina sich in Henry verliebt hat, doch Henry fährt trotzdem fort. Tina ist am Boden zerstört und muss plötzlich auch noch feststellen, dass sie schwanger ist.

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„Tina, ich…“

„Du solltest jetzt gehen“, sagte Tina zorniger als sie beabsichtigt hatte.

„Ich würde gerne noch ein bisschen bleiben“, sagte Henry leise. Doch Tina schüttelte energisch mit dem Kopf. Sie wollte allein sein.

„Mach es nicht noch schwerer, Henry.“

„Ich weiß, es ist nicht fair und wahrscheinlich wahnsinnig egoistisch von mir. Aber wir hatten so wenig Zeit uns wirklich kennen zu lernen und das würde ich wirklich noch so gerne. Ein bisschen mehr über dich erfahren, dich noch mehr kennen zu lernen. Es ist deine Entscheidung Tina, aber ich würde mir sehr wünschen, wenn du uns noch diese eine gemeinsame Woche schenken würdest. Ich möchte mich noch nicht von dir verabschieden. Ich bin so gerne mit dir zusammen und ich würde die letzte Woche, die uns noch bleibt, so gerne mit dir verbringen. Ich möchte dich nicht überreden, es ist deine Entscheidung. Wenn du sagst, dass ich gehen soll, werde ich sofort gehen und meiner Tante erklären, dass ich ihr leider nicht mehr zur Verfügung stehe. Doch ich wünsche mir, du schickst mich nicht fort. Was sagst du?“

Henry sah sie eindringlich an. Tina wandte den Blick ab. Es tat unglaublich weh. Es gab keinen Zweifel mehr und sie brauchte sich selbst auch nicht länger was vorzumachen. Tina hatte sich rettungslos in Henry verliebt. Genau das hatte sie verhindern wollen. Sie wusste, dass er ihr wehtun würde, wenn sie anfing ihn zu lieben. Es tat immer weh. Doch nun war es doch geschehen. Tina kämpfte mit den Tränen. Sie sah zu Boden und brachte es lediglich zustande mit dem Kopf zu schütteln. Henry sah sie traurig an, drehte sich dann langsam um und öffnete die Tür. Tina schloss für einen Augenblick die Augen. Sie wusste, dass sie einen großen Fehler begann, aber sie konnte nicht anders. Sie liebte ihn und sie wollte ihn jetzt noch nicht gehen lassen. Sie musste ihn aufhalten.

„Henry“, rief sie. Henry drehte sich wieder zu ihr um.

„Geh nicht,… bitte“, bat Tina

Henry kam wieder auf sie zu. „Ich geh nicht. Bist du dir auch sicher?“

Tina nickte und schluckte die Tränen hinunter und nun endlich nahm Henry sie in die Arme. Tina umschlang seine Taille und zog ihn eng an sich. Sie könnte sich selbst ohrfeigen, warum hatte sie sich wieder einmal verliebt? Sie wusste ganz genau, dass es ihr in einer Woche nicht leichter fallen würde, ihn gehen zu lassen. Doch sie bildete sich ein, dass ihr so wenigstens etwas Zeit blieb, sich darauf vorzubereiten. Lange standen sie in ihrem Wohnzimmer, hielten einander fest, küssten sich immer wieder und liebten sich schließlich mitten in ihrem Wohnzimmer.

Kapitel 9

Sie verbrachten den restlichen Sonntag in ihrem Bett und lagen eng aneinandergekuschelt. Tina hatte ihren Kopf auf Henry Brust gelegt und Henry streichelte sanft über ihr Haar. Eine Weile hingen sie jeder ihren Gedanken nach. Dann sah Tina zu ihm hoch.

„Wie hast du eigentlich deine Leidenschaft fürs Kochen entdeckt?“

Henry lächelte. „Von meiner Mutter.“

Tina stützte sich auf die Ellenbogen und sah Henry an. „Im ernst?“

„Ja, sie ist eine hervorragende Köchin, wobei sie eigentlich nicht kochen bräuchte, da wir zu Hause immer eine Haushälterin hatten, doch sie lässt es sich noch heute nicht nehmen, auch mal für ihre Familie zu kochen. Als ich noch zu Hause lebte bin ich oft vor meinem Vater in die Küche geflüchtet und habe ihr geholfen. Dabei habe ich eine Menge von ihr gelernt.“

„Warum bist vor deinem Vater geflohen?“

„Mmh, er kann manchmal ganz schön anstrengend sein, weißt du. Ständig hält er lange Vorträge, wie er sich vorstellt, wie ich mein Leben gestalten sollte. Was er von mir erwartet. Ich denke, ich werde seinen Erwartungen nie gerecht werden und es nervt mich einfach. Ich liebe meinen Vater, aber ich komme nicht sonderlich gut mit ihm aus. Meinen Geschwistern gelingt es etwas besser als mir sich mit ihm gut zu stellen. Vielleicht ist das auch das Los des Ältesten, dass von ihm am meisten erwartet wird.“

Henry zuckte mit den Achseln. “Er hat ganz klare Vorstellungen, wie das Berufsleben von mir und meinen Geschwistern aussehen sollte und wer der richtige Partner oder Partnerin an unserer Seite ist. Vermutlich ist deshalb auch noch niemand von uns verheiratet, weil seiner Meinung nach, niemand gut genug für seine Kinder ist.“

„Also bin ich zum Beispiel seiner Meinung nach auch nicht gut genug für dich, da ich nur eine einfache Küchengehilfin bin“, stellte Tina trocken fest.

„Mhm, mag sein, aber mein Liebesleben geht ihn nichts an und seitdem ich alleine lebe, habe ich ihn weitestgehend daraus gehalten.“

Henry sah für einen Augenblick so verletzlich aus, dass Tina das Herz aufging. Er hatte noch nicht viel von zu Hause oder über sich erzählt. Ihr wurde klar, dass dies ein wunder Punkt bei Henry war, und dass es ihn mehr ausmachte, als es den Anschein machte. Tina streichelte seine Wange und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Henry lächelte. „Erzähl mir von deinen Eltern.“

„Was soll ich dir über sie erzählen? Ich bin zwar die jüngere von uns Geschwistern, aber solch hohe Erwartungen haben meine Eltern von keinem von uns verlangt. Ich denke, sie waren immer stolz auf uns, egal was wir gerade machten. Auch wenn ich zur Zeit als Küchengehilfin arbeite und nicht in dem Beruf, den ich gelernt habe, so habe ich mein Leben immer alleine gemeistert und mein Bruder ebenso. Meine Mutter sehnt sich schon seit einiger Zeit nach Enkelkindern und ich denke, dass sie bei mir und Tim darauf gewartet hat. Aber es hat eben nicht sein sollen und dass nun ausgerechnet mein Bruder für ein Enkelkind sorgt, damit hat sie, glaube ich, nicht gerechnet. Er hat immer betont, keine Kinder zu wollen und was seine vielen Frauengeschichten anging, konnte sie darauf wohl auch nicht hoffen.“ Tina grinste. „Wie man sich irren kann.“

„Und dein Vater?“

„Mein Vater ist ein toller Mann. Ich habe ihn als Kind vergöttert. Ich glaube, ich war immer eher ein Papakind. Als wir Kinder waren hat er viel gearbeitet und war selten zu Hause, aber am Wochenende hat er immer tolle Sachen mit uns Kindern gemacht und uns seine ganze Zeit gewidmet. Meine Mutter arbeitet noch zeitweise im Krankenhaus, doch in den letzten zwei Jahren hat sie diese Arbeit schon stark eingeschränkt seit mein Vater Frührentner ist.“

Henry sah sie nur fragend an. Auch sie hatte ihm noch nicht viel über ihre Familie erzählt.

„Mein Vater ist krank, Henry. Er hatte vor ungefähr zwei Jahren einen Schlaganfall, von dem er sich noch immer nicht vollkommen erholt hat. Er ist viel ruhiger geworden und kann viele Dinge nicht mehr tun, die ihm früher Freude bereitet haben, wie zum Beispiel der Sport und auch andere Beschäftigungen. Er war immer sehr aktiv, viel in der Natur, hat mit meiner Mutter Berge bestiegen und so. Manchmal ist er deshalb nun etwas depressiv. Er redet nicht viel, hat er eigentlich aber nie, doch manchmal habe ich nun das Gefühl, dass er gar nicht da ist, wenn wir anderen miteinander reden.“

„Das tut mir leid.“

„Danke, aber ich bin froh, dass ich ihn überhaupt noch habe. Du solltest ihn kennenlernen. Ich glaube, ihr würdet euch verstehen.“

„Meinst du?“

„Ja. Ich würde dir meine Eltern gerne vorstellen. Du hast gesagt, dass du mich kennenlernen willst, also solltest du sehen, wo ich aufgewachsen bin. Meine Mutter liegt mir schon seit vorgestern in den Ohren, ich müsste mal wieder vorbeikommen und ihr den jungen Mann vorstellen, den ich ihnen bisher vorenthalten habe.“

Henry lachte. „Also gut, ruf deine Mutter an. Der junge Mann ist jetzt bereit sich den Eltern seiner Freundin vorzustellen.“

Tina lächelte und knuffte ihn in die Seite. Henry zog sie so heftig über sich, dass sie sich so in die Bettdecke verwickelten, dass sie gemeinsam von Bett rollten. Sie konnten sich vor Lachen kaum halten.

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