Sassika Büthe - Liebe mit Nebenwirkungen

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Tina ist 34 Jahre und seit fast zwei Jahren Single. Sie arbeitet in einem angesehenem Hotel und Restaurant als Küchenhilfe, dort lernt sie Henry kennen. Nach einem anfangs harmlosen Abend und etwas zu viel Alkohol, verbringt sie die Nacht mit Henry. Sich einfach heimlich davonstehlen ist aussichtslos, denn Henry ist nicht nur ihr Kollege, sondern Koch in dem Hotel und somit irgendwie auch ihr Vorgesetzter. Nicht schlimm genug, so ist er zudem aber auch noch der Neffe ihrer etwas schrägen und schwierigen Chefin. Doch trotz ihrer guten Vorsätze, so etwas nicht noch einmal passieren zu lassen, beginnen sie eine heimliche Affäre miteinander. Die Situation in der Küche spitzt sich daraufhin immer mehr zu und es kommt zu großen Schwierigkeiten, als die beiden ihr Verhältnis schließlich zugeben. Henry entschließt sich wieder in seinen Heimatort zurückzukehren und Tina zurückzulassen.Das Problem ist nur, dass Tina sich in Henry verliebt hat, doch Henry fährt trotzdem fort. Tina ist am Boden zerstört und muss plötzlich auch noch feststellen, dass sie schwanger ist.

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Am Morgen als Tina erwachte, fühlte sie sich vollkommen gerädert. Sie musste erst gegen Morgen eingeschlafen sein. Sie war nur froh, dass heute ihr freier Tag war. Henry und sie hatten ihren freien Tag beide extra so gelegt, damit sie seine bestandene Prüfung feiern konnten. Daraus wurde nun natürlich nichts. Nachdem sie frisch geduscht und angezogen war, ging sie hinaus in den Garten und versuchte die in den letzten Wochen liegen gebliebene Gartenarbeit nachzuholen. Sie mähte den viel zu langen Rasen und als sie den Rasenmäher gerade wieder in den Gartenschuppen zurückbrachte, stand plötzlich Henry hinter ihr. Tina ging auf ihn zu und sah ihn dabei an. Sie war so froh ihn zu sehen, dass sie selbst davor erschrak, wie wichtig er ihr geworden war. Henry sah überhaupt nicht glücklich aus, wie auch. Doch er sah nicht nur enttäuscht und wütend aus. Tina glaubte auch eine Traurigkeit in seinen Augen zu sehen. Sie blieb vor ihm stehen und wollte ihn in die Arme nehmen, doch Henry hielt sie zurück.

„Können wir reden?“ Tina bekam es mit der Angst zu tun. So ernst hatte sie Henry noch nie erlebt. Sie hatte einen Kloß im Hals und brachte lediglich ein Nicken zustande.

„Nicht hier. Lass uns reingehen“, sagte Henry und machte eine Kopfbewegung in Richtung Nachbargrundstück. Tina folgte seinem Blick und sah ihre Nachbarn auf der Terrasse sitzen. Sie nickte und ging an Henry vorbei ins Haus. Er folgte ihr stumm und alles, was Tina sich im Augenblick wünschte war, dass Henry sie berührte. Doch er tat es nicht. Henry schloss hinten ihnen die Terrassentür. Sie sah Henry stumm an, der zwei Meter von ihr entfernt stehen geblieben war. Sie hatte keinen blassen Schimmer, was plötzlich los war, abgesehen davon, dass Henry seine Prüfung nicht bestanden hatte. Na und, dann machte er sie eben noch einmal, wo war da das Problem? Aber auch Henry sagte kein Wort, er sah genauso elend aus, wie sie sich im Augenblick fühlte. Wollte er etwa mit ihr Schluss machen, war es das? Tina wurde sich plötzlich bewusst, dass es sie sehr verletzten würde. Wann war das passiert? Sie hatte nicht so viele Gefühle in diese Beziehung investieren wollen. Sie hatte sich geschworen nie wieder so viel zu investieren, sich nie wieder zu verlieben, schon gar nicht in Henry. Tina hielt es nicht mehr aus. Wollte Henry nun reden oder sie nur anschweigen?

„Was ist? Red mit mir Henry.“

Henry sah zu Boden. „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll? Ich habe es versaut. Ich weiß nicht, was passiert ist?“

„Ich schon, Stefan hat dein Essen versalzen.“

Henry raufte sich die Haare. „Das dachte ich mir schon. Ich versteh nur nicht warum. Was habe ich ihm getan?“

„Na ja, du willst den Job, der ihm schon versprochen wurde, ehe du kamst.“

„Was? Das wusste ich nicht.“

Tina zuckte mit den Schultern. „Na ja, das ist trotzdem kein Grund so etwas zu tun. Vielleicht könntest du dem Prüfungsausschuss das erklären…“

„Nein“, fuhr Henry dazwischen.

„Aber, du…“

„Nein, es ist vorbei, Tina.“

„Du willst das auf dir sitzen lassen?“

„Darum geht es nicht, Tina. Ich werde wieder nach Hause fahren.“

Tina wurde aschfahl im Gesicht. Sie glaubte sich verhört zu haben. Wenn Henry sagte, er würde wieder nach Hause fahren, dann war das nicht eben um die Ecke sondern weit von ihrem zu Hause entfernt. Das würde zweifelsohne das Ende ihrer Beziehung bedeuten. Für eine Wochenendbeziehung fühlte Tina sich absolut nicht in der Lage und auch zu alt dafür. Dafür würde ihr die Kraft fehlen und sie hatte zudem auch keine Lust dazu.

„Du willst wieder nach Hause?“

„Es geht nicht unbedingt darum, was ich will. Ich muss.“

„Warum?“ Tina musste sich sehr zusammennehmen, um nicht in Tränen auszubrechen. Verdammt wie konnte das sein? So lange waren sie doch noch gar nicht zusammen, dass es ihr soviel ausmachen konnte, dass er nun ging. Doch es war so.

„Weil ich meinem Vater mein Wort gegeben habe“, murmelte Henry leise. Tina sah ihn verständnislos an. Was hatte sein Vater damit zu tun?

„Ich versteh nicht. Wieso dein Vater?“

Henry seufzte. „Ich habe mit ihm einen Deal abgeschlossen. Wenn ich die Prüfung nicht bestehen sollte, muss ich wieder zurück und in seiner Firma mitarbeiten.“

„Seine Firma?“ Tina stellte fest, dass sie überhaupt nichts über ihn oder seine Familie wusste.

„Mein Vater betreibt ein großes Unternehmen, das sich auf Outdoor- und Trekking-Mode spezialisiert hat. Mein Vater hat das Unternehmen von seinem Vater geerbt und im Laufe der Jahre noch weiter ausgebaut. Es ist ihm sehr wichtig, dass das Unternehmen in der Familie bleibt und es war immer ein Wunsch von ihm, dass ich als ältester von seinen Kindern das Unternehmen leite.“

„Aber das ist nicht das, was du willst“, stellte Tina fest. Henry nickte.

„Stimmt. Ich habe mich schon immer fürs Kochen interessiert und es war schon lange mein Wunsch, Koch zu werden. Doch das war für meinen Vater immer zu wenig. Es hat sich Großes für mich vorgestellt, für uns alle. Mein Bruder und meine Schwester arbeiten beide im Unternehmen und sie lieben den Job. Als ich ihm sagte, ich wolle lieber Koch werden, hat er getobt vor Wut und Enttäuschung. Also habe ich mich schließlich doch für ein Studium in Betriebwirtschaftslehre entschieden und habe dann anschließend in der Firma gearbeitet. Es war ganz okay, aber es hat mich nie wirklich glücklich gemacht. Ich habe dann an Kochkursen teilgenommen und der Gedanke Koch zu werden ist wieder mehr und mehr in mir gereift. Schließlich habe ich mich in der Abendschule fortgebildet und später auch nach meinem normalen Job noch in einer angesehenen Küche gejobbt, wo ich eine Menge Tricks und Finessen gelernt habe.“

„Und dein Vater?“

„Erst hat er davon nichts gewusst, aber irgendwann hat meine Schwester sich verplappert und dann habe ich es ihm erklärt, wie wichtig mir das Kochen ist. Ich weiß, er will nur das Beste für mich, doch er versteht mich nicht. Dann bekam ich das Angebot von meiner Tante in ihrem Hotel als Koch zu arbeiten und später das Hotel zu übernehmen. Ich wusste nicht, dass sie das schon Stefan zugesagt hatte. Ich beschloss, es zu versuchen. Schließlich ist es ja schon etwas mehr, ein Hotel zu übernehmen, das war schon immer ein Traum von mir, als nur in der Küche zu arbeiten. Das habe ich zumindest meinem Vater so geschildert und dann hat er schließlich nachgegeben, mir aber dieses Ultimatum gestellt.“

„Kannst du es ihm nicht einfach erklären, dass du das Kochen liebst und weiter als Koch arbeiten möchtest?“

„Du kennst meinen Vater nicht, Tina. Er bekommt immer seinen Willen. Versteh mich nicht falsch. Ich liebe meinen Vater, aber wir sind selten einer Meinung und im Grunde völlig verschieden. Ich habe versagt und es ist ihm letztendlich auch egal, ob Stefan seinen Teil dazu beigetragen hat. Es macht für ihn keinen Unterschied. Ich habe meinem Vater mein Wort gegeben und nun habe ich keine andere Wahl als wieder nach Hause zu fahren und mich zu verabschieden.“

Tina sah ihn an. „Wann reist du ab?“

„In einer Woche. Ich habe meiner Tante versprochen, diese Woche noch zu bleiben bis sie einen Ersatz für mich hat. Mein Flug geht am Sonntag um zwölf Uhr.“

Tina war völlig von den Socken. Er hatte sogar schon den Flug gebucht. Was gab es da noch zu sagen?

„Dann war es das also“, sagte Tina mit belegter Stimme. Ihr war zum Heulen zumute, doch sie wollte Henry nicht zeigen, wie sehr es sie schmerzte.

Henry nickte. „Scheint so.“

„Dann ist es vielleicht besser, du gehst jetzt.“

„Es tut mir leid, Tina. Ich wünschte wir hätten mehr Zeit gehabt.“

„Schon gut, Henry. Mach dir keine Gedanken.“ Tina war böse und traurig und sie hatte alle Schwierigkeiten, ihre Gefühle vor Henry zu verbergen. Doch so ganz gelang es ihr nicht.

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