Sassika Büthe - Liebe mit Nebenwirkungen

Здесь есть возможность читать онлайн «Sassika Büthe - Liebe mit Nebenwirkungen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Liebe mit Nebenwirkungen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Liebe mit Nebenwirkungen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Tina ist 34 Jahre und seit fast zwei Jahren Single. Sie arbeitet in einem angesehenem Hotel und Restaurant als Küchenhilfe, dort lernt sie Henry kennen. Nach einem anfangs harmlosen Abend und etwas zu viel Alkohol, verbringt sie die Nacht mit Henry. Sich einfach heimlich davonstehlen ist aussichtslos, denn Henry ist nicht nur ihr Kollege, sondern Koch in dem Hotel und somit irgendwie auch ihr Vorgesetzter. Nicht schlimm genug, so ist er zudem aber auch noch der Neffe ihrer etwas schrägen und schwierigen Chefin. Doch trotz ihrer guten Vorsätze, so etwas nicht noch einmal passieren zu lassen, beginnen sie eine heimliche Affäre miteinander. Die Situation in der Küche spitzt sich daraufhin immer mehr zu und es kommt zu großen Schwierigkeiten, als die beiden ihr Verhältnis schließlich zugeben. Henry entschließt sich wieder in seinen Heimatort zurückzukehren und Tina zurückzulassen.Das Problem ist nur, dass Tina sich in Henry verliebt hat, doch Henry fährt trotzdem fort. Tina ist am Boden zerstört und muss plötzlich auch noch feststellen, dass sie schwanger ist.

Liebe mit Nebenwirkungen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Liebe mit Nebenwirkungen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Du hast mir gefehlt“, murmelte er während er Tinas Bluse mit den Händen abstreifte.

„Ich war doch die ganze Zeit da.“ Tina ließ ihre Hände zu seiner Brust hinauf wandern.

„Du weißt wie ich es meine. Außerdem hat Stefan uns ständig im Auge gehabt.“

„Mmh, ist mir auch aufgefallen. Könnte es sein, dass…“

„Psst“, machte Henry und schloss ihren Mund mit seinen Lippen während er sie zu seinem Bett zog.

Kapitel 6

Tina und Henry verbrachten die komplette Woche miteinander und auch die Woche danach. Tagsüber arbeiteten sie wie immer Seite an Seite und versuchten ihr Versteckspiel aufrecht zu halten und sich nichts anmerken zu lassen, was ihnen zugegebenermaßen nicht sehr leicht fiel. Dann nach Feierabend aber konnten sie die Finger nicht voneinander lassen und verbrachten die Nächte abwechselnd in Henrys Zimmer oder in ihrem Haus. Letzteres war um einiges leichter, so musste Tina sich nicht am nächsten Morgen aus Henrys Zimmer schleichen.

Was Tina und Henry nicht wussten war, dass bereits heftig im Betrieb über sie beide geredet wurde. Tina war ja von Anfang an aufgefallen, dass Stefan sie seit einiger Zeit merkwürdig ansah. Doch trotz ihres anfänglichen Vorsatzes Stefan zur Rede zu stellen, war sie bisher noch nicht dazu gekommen. Sie hatte auch das starke Gefühl, dass Stefan ihr aus dem Weg ging und eigentlich verspürte sie auch keine große Lust auf so ein Gespräch.

Es hatte ein paar Tage gedauert, bis das Gerücht, dass Tina und Henry etwas miteinander hätten, an Mareikes Ohren gedrungen war. Schließlich war es Julia, die ebenfalls als Küchenhelferin arbeitete, die Mareike auf das Gerücht ansprach. Mareike brach zu allererst in schallendes Gelächter aus. Doch an Julias ernstem Gesicht merkte sie schnell, dass es ihr ernst war und tatsächlich alle glaubten, dass etwas zwischen Tina und Henry lief.

„Wie kommst du denn darauf?“, fragte sie schließlich.

„Du weißt also nichts davon?“

„Nein, das ist doch absoluter Quatsch. Das hätte Tina mir erzählt.“

„Vielleicht ja aber auch nicht. Stefan hat Tina gesehen, wie sie vor ein paar Tagen am frühen Morgen aus seinem Zimmer geschlichen ist.“

„Vielleicht hatte sie etwas mit ihm zu besprechen.“

„Sie hatte wohl noch dieselben Klamotten von abends zuvor an und…“

Julia verstummte abrupt als sich die Tür zur Küche öffnete. Tina und Henry kamen gemeinsam von ihrer Pause in die Küche zurück. Mareike sah zu Tina auf und für einen kurzen Augenblick trafen sich ihre Blicke. Tina lächelte in ihre Richtung, wich ihrem Blick jedoch gleich wieder aus. Mareike schüttelte den Kopf. Davon wollte sie überhaupt nichts wissen und von Gerüchten hielt sie im Allgemeinen nicht viel. Doch während des restlichen Arbeitstages glitt ihr Blick ständig zu Tina und Henry hinüber. Sicher, die beiden verstanden sich gut, aber das war von Anfang an so gewesen. Aber abgesehen davon konnte sie nichts Ungewöhnliches feststellen. Vielleicht war es auch nur ein böses Gerücht, das Stefan in die Welt gesetzt hatte, vermutete Mareike. Stefan hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er Henry nicht sehr mochte, schließlich hatte Stefan den Job des Küchenchefs vor Henry zugestanden. Außerdem wusste Mareike auch, dass Stefan Tina sehr gerne mochte, doch die paar Annäherungsversuche, die er bisher unternommen hatte, waren ohne Erfolg geblieben. Dennoch ließ es Mareike keine Ruhe, was sie gehört hatte. Sie wollte mit Tina darüber nach Feierabend reden und diesmal würde sie sie nicht entwischen lassen. Darum bat sie Tina heute noch zwei Stunden länger zu bleiben. Es war viel zu tun und außerdem konnte Mareike sich so sicher sein, dass sie heute gemeinsam Feierabend machen konnten.

Tina war alles andere als glücklich darüber, war sie doch wie jeden Abend mit Henry verabredet. Er wollte sich auf seine Prüfung vorbereiten und das Dinner, was er sich ausgedacht hatte, für sie beide heute zu kochen. Tina hatte ihm angeboten, bei ihr zu Hause zu kochen, da er selbst in seinem Zimmer keine Küche hatte.

Doch sie hatte Mareikes Bitte nicht ausschlagen können, ihr noch ein wenig zu helfen. Sie war ihre Freundin und an Tina nagte ohnehin schon das schlechte Gewissen, da sie Mareike noch immer nicht einweihen durfte, dass sie ein Verhältnis mit Henry hatte. Tina hoffte, dass die nächsten zwei Wochen möglichst schnell verflogen, Henry seine Prüfung bestand und sie endlich zu ihrer Beziehung stehen konnten.

Sie ging zu Henry hinüber, der gerade die letzten Arbeiten erledigte bevor er Feierabend machen konnte. Sie half ihm bei den letzten Aufräumarbeiten und sagte leise zu ihm:

„Ich muss noch etwas länger bleiben heute.“ Henry sah kurz zu ihr auf, machte dann aber mit seiner Arbeit weiter.

„Aber ich wollte doch für uns kochen“, sagte er dann ebenso leise.

„Ich weiß, aber Mareike hat mich darum gebeten. Sie braucht mich noch und ich werde sie nicht im Stich lassen.

„Na gut.“

„Fahr doch schon einmal vor, ich komme dann später mit dem Bus nach.“

„Bist du sicher? Ich könnte auch oben auf dich warten.“

„Nein, fahr schon einmal vor. Hier ist mein Hausschlüssel.“

Tina zog ihren Schlüssel aus der Hosentasche und legte ihn unauffällig vor Henry auf die Arbeitsplatte.

„Gut, wir sehen uns dann bei dir“, sagte Henry und steckte den Schlüssel schnell in seine Tasche.

Zwei Stunden später konnte Tina dann auch endlich Feierabend machen. Sie zog sich um und ging schon einmal zum Hintereingang hinaus. Dort verbrachte sie auch oft ihre Pause. Es war keine besonders schöne Aussicht. Hier auf dem Hinterhof standen die Abfalleimer und es parkten hier auch die Autos der Angestellten des Hotels. Doch wenn sie Stunden in der Küche zubrachte, brauchte sie manchmal einfach frische Luft. Direkt hinter dem Eingang ging eine kleine Gittertreppe mit fünf Stufen hinab zum Parkplatz. Tina setzte sich auf die oberste Stufe und wartete auf Mareike. Ihre Füße schmerzten vom vielen Stehen, etwas was sie an diesem Job am meisten hasste.

Wenig später öffnete sich die Tür hinter ihr, doch es war nicht Mareike sondern Stefan, der sich zu ihr gesellte.

„Mareike kommt gleich.“

Tina nickte. „Gut.“

„Wie geht’s dir so?“ Tina sah Stefan verwirrt an. Seit über einer Woche ging er ihr aus dem Weg und jetzt versuchte er es mit Smalltalk.

„Gut“, sagte sie dennoch und stand auf.

„Hör mal, Tina. Ich weiß ich habe dich schon einmal gefragt und du hast nein gesagt. Ich versuche es aber trotzdem noch einmal.“ Tina hatte keinen Schimmer worauf das Gespräch hinaus lief, dennoch war sie plötzlich auf der Hut.

„Was?“

„Wie wäre es, wenn wir mal zusammen ausgehen würden. Lass uns was essen gehen oder ins Kino, ganz wie du möchtest.“

„Äh…“, war alles was Tina zunächst zustande brachte. „Ein Date?“

„Ja“, sagte Stefan und grinste. Darauf wollte er also hinaus und es stimmte, dieses Gespräch hatten sie in der Tat schon mehr als einmal geführt. Aber sie hatte gedacht, dass Stefan es verstanden hatte, dass sie nicht interessiert war und es war schon sehr lange her, seit er sie zum letzten Mal gefragt hatte. Was hatte sich geändert?

„Also, was sagst du?“

„Also ich weiß nicht, Stefan.“

„Ach komm schon.“

„Nein, ich denke nicht. Ich…“

„Ja ich weiß schon, was du sagen willst. Du gehst nicht mit Kollegen aus, richtig?“

„Ähm… ja. Ach nun komm, guck nicht so.“

„Ja schon gut, du hast da schlechte Erfahrung, nicht wahr?“, sagte Stefan scharf und verschwand wieder durch die Tür.

Tina schloss für einen Augenblick die Augen. Im nächsten Moment wurde die Tür wieder aufgerissen und Tina wappnete sich innerlich auf die Fortsetzung des Gesprächs. Doch es war Mareike. Endlich.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Liebe mit Nebenwirkungen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Liebe mit Nebenwirkungen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Liebe mit Nebenwirkungen»

Обсуждение, отзывы о книге «Liebe mit Nebenwirkungen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x