Ameise Gronau - Die Laubenpieper von Norderstedt

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Die Laubenpieper von Norderstedt: краткое содержание, описание и аннотация

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Wollen Sie wirklich alles lesen?
Überlegen Sie es sich gut!
Greifen Sie lieber nach einem anderen Titel, die Auswahl ist doch groß, oder ?
Ich, jedenfalls, würde die >> nicht lesen, schließlich will ich noch ruhig schlafen und nicht immer aus einem Traum geweckt werden!!!
Wollen Sie wirklich?
Wollen Sie sich beweisen: ach was, es gibt keine Geister?
Nun gut, Geister, das ist so eine Sache, ich glaube nach meinem erlebten wieder an sie!
Vorher war ich der Meinung: Geister? Den Ursprung kann man erklären. Zunächst ist es nur ein Geräusch >> erklärbare Ursachen haben.
Aber jetzt, bin ich doch anderer Meinung und kann in meinem Umfeld jeden Tag vieles erleben!
So sollte es Ihnen auch gehen!
Ein guter Geist in Deiner Nähe, ist doch etwas Gutes!!!
Also, lesen Sie >>!
Vielleicht treffen wir uns in Norderstedt, im Norden von Deutschland.
Als nächstes können Sie Kurzgeschichten aus der Rathausallee in Norderstedt lesen.
Habe ich selber alles erlebt, ein Anstoß, ein Eindruck und meine Fantasie spielt einen Film ab.
So, jetzt aber los, ein bequemer Sitzplatz, ein Glas Rotwein und los geht es.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen >>!!!!!!

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Nach der Information von unseren Nachbarn, Pauline und Paul, sollen sich beide in einem Streit mit einem Messer attackiert haben, bloß der Herr Schulz ist dabei mit dem Leben davongekommen und muss daher jetzt ein ganzes Leben hinter Gittern büßen, ist doch eigentlich irgendwie ungerecht, es hätte auch anders herum sein können.

Überschrift 14

Paul sagte mir noch weiter, beim Auffinden der Leiche von Frau Schulz, ganz in unserer Nähe vom

Schrebergelände, fehlte die rechte Hand und ein Teil des Unterarmes, das könnte stimmen mit meinem Fund, denn der Daumen war an der linken Handseite und ein Teil von einem Frauenkörper schien es tatsächlich zu sein, denn die Fingerknochen waren schmal,. zierlich und lang, die Fingernägel waren die von einer Frau, da gab es für mich gar keinen Zweifel.

Sollte ich unseren Nachbarn meinen Fund zeigen?

Sollte ich es Christa, meiner lieben Frau zeigen?

Sollte ich das Gefundene, wieder irgendwo vergraben und stillschweigen?

Ich hatte einen Haufen Fragen an der Backe und musste augenblicklich eine Entscheidung treffen, denn es roch noch immer bestialisch und dicke Brummer begannen sich für meinen Fund zu interessieren.

Ich entschied mich, für totschweigen, was brachte es schon, die Polizei zu verständigen, die nahmen alles zu Protokoll, nahmen das Fundstück mit und fertig.

Aber wo sollte ich es betten?

Ein Platz, wo nicht gegraben wurde, den ich mir merken konnte und wo keine Tiere, wie Katze, Ratten, Vögel und so ähnlich, es nicht ausgraben konnten.

Unter einer langen stabilen Holzstange, die an einer der Maschendrahtzaunstützen befestigt war, bestimmt drei Meter in den Himmel ragte und oben, am Ende, zwei Vogel Nistkästen befestigt waren, schien mir ein geeigneter Platz zu sein.. So machte ich mich sofort mit dem Spaten an die Arbeit. Ich buddelte ein bestimmt einen Meter tiefes Loch aus, schob mit dem stabilen Stock das Fundstück behutsam auf die Schaufel und trug es vorsichtig zu dem Loch, da:

„Was hast du denn da, Chrishi?“

„Ich habe eine tote Ratte gefunden. Die will ich lieber möglichst tief vergraben. Habe einmal gelesen, eine tote Ratte zieht weitere Ratten an! Das wollen wir doch alle nicht. Eine, oder ein paar Mäuse, lasse ich mir noch gefallen, aber Ratten lieber nicht.“

„Dann gute Beerdigung! Soll ich noch ein Vaterunser sprechen?“

Wenn Paul wüsste, das er mit dem Vaterunser genau richtig lag. Es lief mir in diesem Moment ein kalter Schauer den Rücken hinunter.

Hatten wir wirklich ein Schnäppchen gemacht, eine tote Maus, vermutlich noch mehr, dann einen Teil einer menschlichen Leiche gefunden, was kam noch auf uns zu? War der Garten womöglich verflucht und von dem da oben vorbelastet?

Sollten wir nicht lieber alles wieder versilbern und lieber Pauline und Paul mit einem Teil einer menschlichen Leiche alleine lassen.

Quatsch, ich war nicht abergläubisch und meine liebe Frau Christa auch nicht!

Vielleicht war das ein Auftrag von da oben, das Teil von der armen Kreatur würdevoll zu betten und die letzte Ruhe zu gestatten! Für diese Entscheidung entschied ich mich.

Auf keinen Fall etwas über meinen Fund zu erzählen. Aber was ist, fantasiere ich einmal unter sehr hohem Fieber? Blödsinn, Fieber gibt es bei mir nicht, ich war und bin gesund und stark! Das Thema konnte ich also abhaken.

Langsam und behutsam, hob ich die Schaufel hoch, schwenkte sie über das Erdloch, kippte sie leicht in Richtung Loch und das, was auf der Schaufel lag rutschte sehr langsam an den Rand des Schaufelbleches und kippte in das dunkle Erdloch, dem Bestattungsort.. Ich holte dreimal tief Luft, betete still in mich hinein, pflückte versteckt eine rote Rose, damit es auch ja keiner bemerkte und ließ sie ebenfalls in das Erdloch verschwinden. Eine dicke, grünlich schillernde Schmeißfliege schoss im Sturzflug ebenfalls noch hinterher und jetzt ist aber Schluss, dachte ich weiter, hackte die Schaufel wütend in den Erdhaufen und buddelte in rascher Reihenfolge das Loch wieder zu.

„So, das haste nun davon, du übermütiges Viehch. Jetzt bist du eine lebende Grabbeigabe, wie bei den Pharaoen in Ägypten!“

Geschafft! Nun konnte es mit der normalen Arbeit weitergehen. Es war eine riesige Menge Kompostmüll zusammengekommen, das passte unmöglich alles in die von mir vorbereitete Grube, so musste ich meinen Plan ändern und mir etwas Neues ausdenken.

An den nächsten Tagen regnete es fast von morgens bis abends. Gut für den Garten, endlich Wasser und das nicht zu knapp. Unser Blumenbereich war fast Unkrautfrei. Alles sah schon wie ein gepflegter Schrebergarten aus, bis auf sagen wir mal, ein Drittel hatten wir beide durch gearbeitet, aber zwei Drittel, waren Wiese mit Grasbüschel, Butterblumen und regelrechte Inseln der Sorte Klee, hatten sich entwickelt. Das war natürlich ein Insekten Paradies höchster Güte und jeder Naturschützer hätte uns für einen Orden vorgeschlagen. Das war entschieden zu viel Wiese und sollte eigentlich mal ein wunderschöner Rasen zum Spielen und Toben sein. So entschieden sich meine Frau und ich, den Blumengarten an der Südseite der Gartenlaube erheblich zu vergrößern.. Ein schmales, etwa drei mal zehn Meter Stück dieser Wiese, wo man andauernd, besonders ich, über unzählige Grashubbel und Grasbüschel stolperte, in ein riesiges Blumen- und Steingartengebiet zu verwandeln. Dazu musste die Wiese umgegraben werden. Ich wusste wie. Als wir begannen, vor fast 20 Jahren, war der jetzige Garten ein Teil einer Kuhkoppel. Die Stadt hat ihr Land, dann an den bereits bestehenden Gartenverein angegliedert. So bestand der Verein später aus

Überschrift 15

dem alten und dem neuen Land.. Im alten Land lernten wir damals viele nette Leute kennen, die uns bereitwillig mit Pflanzen- und Blumenablegern versorgten, es entstanden viele gute Freundschaften und wir feierten rauschende Feste in unserem Vereinshaus. Mal sehen, was sich jetzt so wieder traf!

„Chrishi, du willst wohl doch nicht alleine das Stück Wiese umgraben, denk an deinen Rücken, das ist eine Arbeit für einen Sträfling im Mittelalter.“

„Du Christa, ich betrachte das als eine sportliche Herausforderung, ich verspreche dir, wenn ich anfange zu schwitzen und es mir eigentlich keinen Spaß mehr macht, sofort aufzuhören und den Spaten wegzustellen.“ Beschwor ich meine Christa. Sie hatte Recht mit ihrer Maßregelung, denn ich war nicht mehr der Jüngste, so etwa 65, erst Rentner geworden und hatte auch noch in diesem Jahr ein viertel Jahr Türkei vor mir. Unser Ferienhaus wollten wir verkaufen, da musste dann natürlich alles in bester Ordnung sein. Wir wollten uns aus der Türkei zurückziehen. Der Transfer vom Flughafen bis zu unserem Haus, kostete mehr als der Hin- und Rückflug nach Hamburg, das wurde uns auf lange Frist gesehen, zu teuer. Dazu kamen noch Handwerkerkosten, Steuern und Betriebskosten. Es sammelte sich jedes Mal ein ganz schöner Batzen Kosten, das wurde echt zu teuer und rechnete sich nicht mehr.

Ich konnte zwar viel selber werkeln, aber irgendwo hatte auch ich meine Grenzen.

Deswegen freuten wir uns über den Schrebergarten für uns beide, da brauchten wir nicht hinfliegen und es gab keinen Transfer, es war alles mit dem Auto oder sogar auf Fahrrädern zu erreichen. Das letztere war für uns Gesundheit pur und sehr wichtig!

Nach einem guten Frühstück tobte ich auf meinem Fahrrad los. Hurra, es ging wieder einem Stück alten Garten an den Kragen und der Garten wurde um ein weiteres Stück schöner und größer! Das machte mir Spaß. Christa konnte noch mehr Blumen planen und pflanzen und hatte ihre Freude daran. Das war mir wichtig. Unsere beiden Mädchen hatten sich auch schon den alten und jetzt neuen Schrebergarten angesehen, sich an die alten Zeiten erinnert, als sie noch zur Schule gingen und wie viele lustige Stunden sie in dem Garten schon verbracht hatten. Alle haben wir uns gerne erinnert, viel gelacht, wenn einem immer etwas neues wieder einfiel, von damals, vor über 10 Jahren. So war das eben mit diesem Garten, einem Stück unserer Familiegeschichte. Im Garten,

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