Ameise Gronau - Die Laubenpieper von Norderstedt

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Die Laubenpieper von Norderstedt: краткое содержание, описание и аннотация

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Wollen Sie wirklich alles lesen?
Überlegen Sie es sich gut!
Greifen Sie lieber nach einem anderen Titel, die Auswahl ist doch groß, oder ?
Ich, jedenfalls, würde die >> nicht lesen, schließlich will ich noch ruhig schlafen und nicht immer aus einem Traum geweckt werden!!!
Wollen Sie wirklich?
Wollen Sie sich beweisen: ach was, es gibt keine Geister?
Nun gut, Geister, das ist so eine Sache, ich glaube nach meinem erlebten wieder an sie!
Vorher war ich der Meinung: Geister? Den Ursprung kann man erklären. Zunächst ist es nur ein Geräusch >> erklärbare Ursachen haben.
Aber jetzt, bin ich doch anderer Meinung und kann in meinem Umfeld jeden Tag vieles erleben!
So sollte es Ihnen auch gehen!
Ein guter Geist in Deiner Nähe, ist doch etwas Gutes!!!
Also, lesen Sie >>!
Vielleicht treffen wir uns in Norderstedt, im Norden von Deutschland.
Als nächstes können Sie Kurzgeschichten aus der Rathausallee in Norderstedt lesen.
Habe ich selber alles erlebt, ein Anstoß, ein Eindruck und meine Fantasie spielt einen Film ab.
So, jetzt aber los, ein bequemer Sitzplatz, ein Glas Rotwein und los geht es.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen >>!!!!!!

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Dabei hatte ich im Garten nur positive Eindrücke gesammelt. Vermutlich war mein Körper platt.

Im Verlauf der nächsten Tage war ich gemeinsam mit Christa wieder im Garten, unserer kleinen Ranch. Wir hoben im neu angelegten Beet zwei breite Mulden aus, füllten sie mit dem gesammelten und angehäuften Kompost auf und schaufelten den ausgehobenen Mutterboden oben drauf. So entstanden zwei Hügelbeete. Im Garten, überall verstreut und auch in der alten riesigen Kompost, oder Müllecke, hatte ich viele wunderbare Feld- und Pflastersteine gefunden und gesammelt.. Diese Steine wurden von mir in unsere Karre gelegt und zu Christa an die Hügelbeete gefahren. Dort wurden sie dekorativ wieder abgelegt und man konnte schnell erkennen, hier wurde ein Steingarten angelegt.

„Christa, ich habe da hinten noch eine Menge Steine. Was wollten unsere Vorgänger bloß mit den vielen Steinen anfangen. Die reichten glatt für viele Meter Natursteinmauer.“ Stellte ich fest.

„Mach die keine sorgen, die kann ich alle gebrauchen. Karr mir bitte alle her! Ich habe jede Menge Verwendung dafür!“

„Nah, ihr zwei Hübschen! Baut ihr ein Hühnengrab. Wo habt ihr die ganzen Steine her. Habe nie bemerkt, das da so viele rum liegen.“

„Wenn du wüsstest, Paul. Da muss jemand unseren Garten bewirtschaftet haben, der eine Steinmanie hatte. Das ist fast ne Ladung von einem Kleintransporter. Aber nicht schlecht, man kann was draus machen, wie du sehen kannst. Gefällt es dir?“

Na ja, Pauline will auch immer einen Steingarten haben, aber wo sollen wir den anlegen?“

„Paul, ihr habt so viel Rasenfläche, so eine Ecke würde ich da bestimmt finden, was meinst du? Pauline würde sich dann bestimmt freuen und du kannst ordentlich Pflanzen kaufen, was meinst du zu meinem Vorschlag?“

„Finde ich ganz schlecht! Sag das nur nicht zu laut, sonst seht ihr mich tagelang im Garten buddeln und schwitzen! Aber was anderes: wie wäre es mit einem kleinen Umtrunk bei uns?“

„Auch eine gute Idee, aber wir drehen den Spieß um und laden euch mal ein, auf unserer Terrasse, wie wäre das?“

„Nicht schlecht, wir waren bestimmt schon ein Jahr nicht mehr in eurem jetzigen Garten. Die Frau Meier hat uns nie eingeladen. Guten Tag und auf Wiedersehen, das war oft das Einzigste, was wir gesprochen haben. Sie hatte immer viel mit ihren beiden Kindern und dem Hund zu tun. Der Köter haute andauernd ab und der kleine wollte immer Fußball spielen, aber dafür war der Garten zu klein. Er dachte immer, er sei auf einem Fußballplatz und schoss den Ball, so klein, wie er war, enorm hoch, sodass ich immer des öfteren Balljunge spielen musste und einen Einwurf praktizieren.“

„Ach lass man, Paul, so sind eben Kinder. Einer so und der andere so, aber wenn ihr rüberkommt, können wir bequemer über alles reden. Frag mal Pauline, ob sie Lust hat rüber zukommen?“

Natürlich hatte sie Lust, sogar riesige Lust, denn heute war erst um Mitternacht Zapfenstreich, die untergehende Sonne, dann der Vollmond, ein herrlicher Sommertag ging zu ende.

Unser gesamter Biervorrat wurde aufgebraucht und einige mitgebrachte Vorräte auch, aber was solls, Christa war eben in der Küche eine wahre Meisterin und zauberte aus diversen Beilagen aus dem Supermarkt leckere Überraschungen, die bei unseren Nachbarn begeistert aufgenommen wurden.. Ich war richtig stolz auf sie. Pauline, hätte das bestimmt nicht geschafft.

Da war ich mir ganz sicher

Ach ja, so ging wieder ein wunderschöner Schrebergartentag zu ende!

Es war eben eine gute Entscheidung, die Zelte in der Türkei, unser Ferienhaus, abzubrechen und einen Neuanfang zu starten, mit einem Schrebergarten, in einer reinen Naturlage und noch dazu, der gleiche Garten, wie wir ihn vor 10 Jahren verlassen und verkauft hatten, zu einem wirklich guten Preis, wie uns Pauline und Paul bestätigten. Zuerst war dieser Garten, wie wir ihn übernommen haben, ein fürchterlicher Haufen Dreck, bis auf die Gartenlaube, die hatte eine gute Substanz, aber mit Fleiß, werden wir wieder eine kleine Oase daraus machen.

Überschrift 18

Ein paar weitere Sommertage in unserem Garten, wo inzwischen alles, was Christa und ich gepflanzt hatten, herrlich anwuchs und mit Hornspäne als Dünger, prächtig gedieh.

Jedes mal, wenn wir, zu neuen Taten bereit, vor unserer Gartenpforte ankamen begrüßte uns der Lavendel, Margariten, herrlich bunte Bodendecker Pflanzen und diverse Rosen in allen erdenklichen Farben, es war wunderschön!

Langsam konnte ich aufatmen und hin und wieder mal einige Sonnenstunden mit Christa auf unseren Liegen genießen.

Das war auch mein Ziel, ich wollte es erreichen und hatte es tatsächlich geschafft. Eigentlich könnte ich mir selber auf die Schulter klopfen und mich loben. Aber es gab noch immer das berühmte Stichwort: „Eigenlob stinkt!“

Da mich offen keiner lobte, konnte ich an den neidischen Blicken diverser Nachbarn feststellen, die waren im stillen begeistert, das war ein echtes Lob für mich!

Die Tage vergingen und mein Abflug in die Türkei, schon vor einem viertel Jahr von Christa gebucht, rückte immer näher. Es war nur der Hinflug gebucht, ein wahres Schnäppchen und eine tolle Leistung von Christa! Wegen einem Rückflug machte ich mir keine Sorgen. Der, da oben würde mich schon wieder in den Norden heimbringen. Ich brauchte nur die Buchungsnummer von Christa und erhielt so mein Rückflug-Tickett am Flughafen in der Türkei. Alles, ganz ohne Probleme! In der Türkei herrschte eine hochsommerliche Hitze von 40.o, wesentlich wärmer, als bei uns im Norden. Aber ich konnte diese Wärme gut vertragen, denn ich verhielt mich wie die Einheimischen und unsere Nachbarn im Ferienort. Morgens früh aufstehen, bis etwa 11.00 Uhr konnte man sich in der prallen Sonne aufhalten, dann wurde langsamer nur im Schatten weitergearbeitet und das Mittag zubereitet, danach wurde eine ausgiebige Mittagsstunde gehalten, so bis etwa 16.00, dann konnte man wieder in die Sonne gehen oder ins Meer zum schwimmen..

In unserem Ferienhaus angekommen sah es schlimm aus. Ich hatte volle drei Wochen zu tun, bis ich mich wieder wohl fühlte und richtig Urlaub machen konnte.

Diesmal blieb ich fast 3 Monate in der Türkei. Die letzten zwei Wochen stieß auch Christa noch zu mir und ich flog wieder nach Hause. Sie blieb noch dort. Inzwischen hatten sich etliche Kaufinteressenten bei mir gemeldet, unser Haus besichtigt und wollten sich wieder melden. Na warten wir mal ab!

Unser Schrebergarten hatte sich weiter sehr gut entwickelt. Besonders das Unkraut war ziemlich frech und wollte sich an allen Stellen im Garten ausbreiten. Dem hatte ich jetzt ordentlich den Krieg erklärt.

An einem Tag hatte ich wieder fürchterlich mit einem breiten Schlitzschraubenzieher in der Erde rumgestochert, so konnte ich herrlich die Unkrautpflanzen an der Wurzel erwischen und entfernen. Nur mit einem Short bekleidet, nacktem Oberkörper und fast Barfuss, nur mit Latschen vom Basar aus der Türkei, schlich und kroch ich durch unseren Garten, auf der Suche nach Unkrautpflanzen. Da ich, aus dem sonnigen Süden kommend, tief braun am ganzen Körper, einen Bilderbuch Körper hatte, zog ich alle Blicke auf mich.

Besonders Pauline und Paul hatte ich es angetan. Die waren nur teilweise etwas braun, aber mehr rot. Sie wollten genauso wie ich aussehen. So lagen sie in jeder freien Stunde auf ihren Liegen in der prallen Sonne und versuchten schnell braun zu werden. Sicherheitshalber hatten sie sich mit Sonnenölen präpariert, sodass sie in der Sonne wie Ölsardinen glänzten.

Aber das nahm ich nur am Rande wahr. Meine Aufgabe musste ich erfüllen, das Unkraut vernichten! Ich war schließlich ein Rentner und hatte sehr viel Zeit zu Verfügung!

So merkte ich gar nicht so recht, wie es langsam Abend wurde. Erst ein leichtes, dann immer stärker werdendes Hungergefühl, machte mich darauf aufmerksam.

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