Ameise Gronau - Die Laubenpieper von Norderstedt

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Die Laubenpieper von Norderstedt: краткое содержание, описание и аннотация

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Wollen Sie wirklich alles lesen?
Überlegen Sie es sich gut!
Greifen Sie lieber nach einem anderen Titel, die Auswahl ist doch groß, oder ?
Ich, jedenfalls, würde die >> nicht lesen, schließlich will ich noch ruhig schlafen und nicht immer aus einem Traum geweckt werden!!!
Wollen Sie wirklich?
Wollen Sie sich beweisen: ach was, es gibt keine Geister?
Nun gut, Geister, das ist so eine Sache, ich glaube nach meinem erlebten wieder an sie!
Vorher war ich der Meinung: Geister? Den Ursprung kann man erklären. Zunächst ist es nur ein Geräusch >> erklärbare Ursachen haben.
Aber jetzt, bin ich doch anderer Meinung und kann in meinem Umfeld jeden Tag vieles erleben!
So sollte es Ihnen auch gehen!
Ein guter Geist in Deiner Nähe, ist doch etwas Gutes!!!
Also, lesen Sie >>!
Vielleicht treffen wir uns in Norderstedt, im Norden von Deutschland.
Als nächstes können Sie Kurzgeschichten aus der Rathausallee in Norderstedt lesen.
Habe ich selber alles erlebt, ein Anstoß, ein Eindruck und meine Fantasie spielt einen Film ab.
So, jetzt aber los, ein bequemer Sitzplatz, ein Glas Rotwein und los geht es.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen >>!!!!!!

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„Gut, abgemacht, wir sind uns einig, auch ohne ein schriftliches Protokoll, so, wird es gemacht und nicht anders. Da mache ich mir einen Tag auf Sparflamme. Ich werde wenig essen und viel Wasser trinken. Dick, bin ich ohnehin schon genug, wie du es sagst und es mir mein Spiegelbild bestätigt.“

Genau so lief der betreffende Tag ab.

Ich hatte einen riesen Spaß und kam mir manchmal wie ein Archeloge vor. Ich fand interessante Porzellanreste von Tassen und Tellern, die aber alle in die Neuzeit passten, also erst in 200 Jahren interessant gewesen wären... So viele verschüttete Plastiktüten, teilweise ohne Inhalt oder mit Essenresten, einfach so auf den Haufen geworfen, eine Frechheit ohne gleichen, defektes und noch intaktes Spielzeug, die Folge einer gespielten Erdverschüttung von den Kindern, Äste, kleine abgesägte Baumstämme, Blattwerk aus dem letzten Jahr und einige Beweise der letzten Rasenschnitte und so ging es munter weiter. Der Haufen wurde immer größer, mein Müllsack für Plastik immer voller und mein Spaß bei der Arbeit immer größer. Hauptsache war, der Spaten und die Schaufel überlebten meinen ungetümen Tatendrang.

Aber dann geschah es, unter einer von bestimmt zehn Konfiren, die diesen Schandplatz versteckten, stieß ich auf etwas Stoffglänzendes. Das hatte ich noch nicht an einen Platz zugeordnet.

„Heh, Dieter, was machst du denn da? Suchst du einen Schatz? Ich krieg die Hälfte ab! Oder willst du dich heute mit Arbeit umbringen? Wo ist Christa? Komm wir laden dich zu einem Bierchen ein. Kannst ruhig drüben bleiben. So einfach über den Zaun, soen kleinen Grenzverkehr!“

Nicht schlecht, dachte ich. Meine Grabungen waren so spannend und erfolgreich, das ich tatsächlich eine Pause vergessen hatte.

„Toll Pauline und Paul, die Einladung nehme ich an! Aber nur eins, sonst werde doch nicht fertig mit dem Krempel hier.“

An einer Stelle , seitlich der Laube von den beiden, zu uns hin, fanden wir eine passende Stelle am Zaun. Das heißt Paul hatte vermutlich nach Plan sieben gehandelt und schon eine passende Stelle gefunden, denn dort standen auf ihrer Gartenseite schon zwei Liegestühle und ein kleiner Tisch, ausgestattet mit drei Flaschen Duckstein und den passenden Ducksteingläsern daneben. Pauline saß dort schon und schmunzelte mich an. Paul stand daneben und winkte mich an die Zaunstelle.

„Schön, Pauline und Paul, wirklich eine gute Idee.

Christa hat mir heute Gartenfrei gegeben und sie macht einen Einkaufsbummel mit einer Freundin von uns. Wartet, ich hole mir einen Stuhl von unserer Terrasse!“

„Lass dir Zeit, nur keine Eile!“ Beschwichtigte mich Paul und ließ die Metallkappen der drei Bierflaschen knacken.

„So, da bin ich wieder, es kann losgehen! Oha, lecker, ein Duckstein!“

„So, so, Christa macht einen Bummeltag! Knuddel, wann habe ich mal meinen Bummeltag?“

„Gar keinen, du gibst mir zuviel Geld aus!“

Das hatte aber gesessen, so hätte ich mir nie erlaubt, in Gesellschaft von Freunden, mit meiner Frau zu reden. Ganz schön hart und gemein.

Pauline rutsche verlegen auf ihrem Liegestuhl in und her, griff nach dem leeren Glas und:

„Knuddel, du könntest mir ruhig mal was einschenken und etwas Kavalier sein, meinst du nicht auch, Chrishi? Der ist heute so gnadderig, dabei hat er von mir so etwas leckeres zum Frühstück bekommen, aber Bitte!“

Ich schwieg lieber. Streit hasste ich und war meistens vollkommen unnötig, wie sich meist später selber herausstellt. Eigentlich wollte ich nur ein Bierchen auf Kosten von Pauline und Paul genießen, denn bei mir gab es heute nur Wasser aus der Plastikflasche.

Überschrift 13

„Na dann Prost! Auf gute Nachbarschaft!“ Tönte Paul, nachdem er Pauline seine halbe Flasche Bier in ihr Glas geschüttet hatte, den Rest und den letzten Tropfen hatte er in seinem Bierglas versenkt.

„Da hinten, bei euch, ist ganz schön viel Mist! Wo ist eigentlich der ganze Kram von eurer Terrasse geblieben? Kamen so viele Interessenten, das jetzt alles verschwunden ist?“

„Nein Paul, alles in der Kochstr. War vor ein paar Tagen Sperrmüll, wir konnten das meiste dort entsorgen, den Rest, Papier, Pappe Plastik und Metall, haben wir mit nach Hause genommen, dafür hat unsere Hausverwaltung spezielle Container, in der Tiefgarage und in einem verschlossenem Raum, aufgestellt.. Das passte alles wunderbar!“

„Das klappt wirklich gut bei euch beiden! Und Paul, du fährst so viel mit dem Auto rum, während ich im Garten alles in Ordnung halte, da hättest doch bestimmt auch etwas bemerken können, denn wir haben auch noch ne ganze Menge, was zum Sperrmüll müsste!“ Schimpfte Pauline mit ihrem Pascha., der sich etwas duckte, weil er sich irgendwie ertappt fühlte und etwas schlechtes Gewissen empfand.

„Na wie ist es noch mit einer kleinen Kraftspritze , so einen kleinen eiskalten Ouzo, Chrishi.“ Bot Paul an..

„Nein Danke, lieber nicht, sonst falle ich noch in meine selbst geschaufelte Grube da hinten und ihr bemerkt das nicht einmal. Das hätte für mich vermutlich fatale Folgen, denn meistens fällt man in unserem Alter so blöd, das man fast verrecken kann.! Entschuldigt, ich muss wieder wichtige Arbeit.“ Stand mit meinem Gartenstuhl in der Hand auf, natürlich ner an meineicht ohne mich

vorher ausführlich für die nette Einladung zu bedanken und marschierte zu dem alten Komposthaufen.

So, wo war ich mit meiner Arbeit und Suche nach besonderen Stücken, stehen geblieben?

Genau hier, da stand auch noch die Schaufel mit von meinem Schweiß schwarz eingefärbter Stelle am Stiel.. Auf gings!

„Was issn das eigentlich? Plastik, Papier?“ In einer gewissen und mir von irgendwoher vorgegebenen Vorahnung, grub ich unter der Stelle tief in die Erde, hob alles vorsichtig etwas in die Höhe und ließ es etwas seitlich von der Schaufel auf den Boden rutschen. Es war ein Stück Stoff, so was hatte ich noch nicht gefunden, leicht glänzend, wie Seide, in rosa und mit roter Spitze an den Seiten. Mit einer Ecke der Schaufel zog ich das Stück Stoff vorsichtig auseinander, um alles besser erkennen zu können. Das Stoffstück war fast vollständig dunkel eingefärbt, es war ein dunkelbrauner Farbton. Was jetzt etwas zum Vorschein kam, ließ meinen Atem stocken und einen kalten Schauer den Rücken runter laufen. Ich hielt mit meiner Arbeit inne, stütze mich schwer atmend auf den Stiel der Schaufel, nein, das gibst nicht, das war kein Essenrest, das war ein menschlicher Finger mit einem rot angemalten Fingernagel. Nach der Wölbung, das, wie ich inzwischen deutlich erkennen konnte, nur ein Teil war.. Vorsichtig und ergriffen, stellte ich meine Gartenschaufel beiseite, suchte mir einen stabilen Stock und zog das Stoffteil vollends auseinander. Das Stoffteil musste ein Damenschlüpfer, so eins von diesen Sexiedingern sein. Eingewickelt, in dieses Stoffteil verbarg sich eine Frauenhand, ziemlich skeletiert, mit einem halben Unterarm. An fünf Fingern glänzte und funkelte, je ein Ring, bestimmt sehr wertvoll, oder geschliffenes Glas, so genannter Modeschmuck. Ich wollte es nicht wissen. Es sollte da bleiben, wo es sich gerade befand. Ich bin kein Leichenfledderer.

Was nun, was sollte ich mit dem Fund machen, der inzwischen übel zu riechen begann und schnell verschwinden musste, raus aus unserer kleinen Ranch, in eine Plastiktüte jongliert und in irgendeiner Mülltonne verschwinden lassen? Nein, das konnte ich nicht übers Herz bringen und das durfte ich auch nicht, sagte mir mein Inneres,. und auf sein Inneres sollte man gefälligst hören, denn das hatte einen direkten Draht zu dem da oben!

„Mensch, was ist das denn für eine Sauerei, da ist jemand, so etwa vor längerer Zeit ermordet worden und in unserem Schrebergarten hat er einen Teil von seiner grausamen Tat verborgen. Sollte ich den Fund der Polizei melden? Hängt das mit dem einen Vorpächter, dem Schulz zusammen, der jetzt lebenslänglich im Knast einsitzt, weil er seine Frau ermordet hat.

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