K. Ostler - Die Mensch-Erklärungsformel (Teil 5)

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Die Mensch-Erklärungsformel (Teil 5): краткое содержание, описание и аннотация

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In einer an sich übererklärten und scheinbar alles durchschauenden Welt stellt die hinter dem menschlichen Wesen und Verhalten verborgene Systematik ein Mysterium dar.
>Warum (und auch wann) verhält sich und handelt der einzelne Mensch so, wie er es de facto macht?
>Von was werden das Verhalten und die Verhalten auslösenden Grundlagen (Denkweisen, Einstellungen, Weltanschauungen) ursächlich geformt?
>Weshalb gibt es so viele, z. T. höchst unterschiedliche Wesens- und Verhaltensarten?
>Wodurch entstehen die extremsten Formen, wie Mord, Folter, Sadismus, tiefer Hass, exzessive Gewalt und sexueller Missbrauch?
Ein für jedes Verhalten und für jeden Menschen gültiges Erklärungsmodell würde nicht nur viele offene Fragen elementarer Natur beantworten, sondern zudem wirkungsvolle Problemlösungen ermöglichen, und damit der Menschheit viel Elend, Leid und auch Geld ersparen.
Zentraler Punkt ist die Entschlüsselung des Geheimnisses, das sich hinter der Funktionsweise des menschlichen Verhaltens verbirgt durch die Aufstellung eines Standardmodells für das menschliche Verhalten, basierend auf einem neu formulierten Menschenbild.
Das Standardmodell dokumentiert,
>wie Verhalten originär entsteht und durch welche für alle Menschen gleichen Faktoren und Voraussetzungen es entscheidend beeinflusst, determiniert oder sogar gesteuert wird,
>zu welchen weitreichenden Konsequenzen diese Beeinflussung im täglichen Leben jedes Menschen führen,
>weswegen sehr differente Verhaltensausprägungen, wie z. B.

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Thematisiert werden soll ein sehr bedeutender Aspekt der Lebenswirklichkeit, der sie respektive ihre Wahrnehmung großteils beeinflusst und bestimmt, nämlich die heute dominierende Vorstellung von den ursprünglichen menschlichen Bedürfnissen, Notwendigkeiten, Werten und Wichtigkeiten und den demgemäß verknüpften gesellschaftlichen, oft erzieherischen Vorgaben, Normen, Erwartungshaltungen, Konventionen und Verhaltensformen. Diese allgemeinere, gesellschaftliche Lebenswirklichkeit prägt die persönliche Befindlichkeit eines Menschen im hohen Maße (siehe dazu Identitätsproblematik Nr. 2 und Nr. 3) und kann als tatsächliche, real gelebte Lebenswirklichkeit bezeichnet werden.

Beide Bereiche stehen miteinander in einer Wechselwirkung, weil sich die Auffassung von den menschlichen Erfordernissen wie die entsprechenden gesellschaftlichen Zustände – wobei das Gesellschaftliche auch den sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kontext beinhaltet – gegenseitig aufeinander einwirken und zudem bedingen.

Diese abstrakt anmutenden Formulierungen können anhand der Entwicklung eines Kindes verständlicher gemacht werden: Ein Kind wird von Geburt an mit gesellschaftlichen Eckpfeilern und Koordinaten in Form von Verhaltensrichtlinien, Moralvorstellungen, Gesetzen, wirtschaftlichen, sozialen und politischen Leitbildern und -linien konfrontiert, ist diesen permanent ausgesetzt und sieht diese dadurch als nicht zu hinterfragende Normalität (Lebenswirklichkeit) an.

Das Bestreben des Kindes, Jugendlichen und in der Folge Erwachsenen – unwillkürlich hervorgerufen und gelenkt kraft der familiären und umweltgemäßen (Freunde, Kindergarten, Schule/Lehrer, Medien, etc.) Impulse und Vorbildfunktionen - liegt in der möglichst deckungsgleichen Adaption und dem Einstellen des eigenen Verhaltens wie der Handlungsweisen auf diese familiär und gesellschaftlich kommunizierten Vorgaben und Erwartungshaltungen.

Zustände, Strukturen, Abläufe, Ordnungssysteme und Begebenheiten, wie beispielsweise Konsumverhalten, Erziehungspraktiken, sehr frühe Leistungs- und Erfolgsorientierung, wettbewerbsgemäße Lebensprägung, Art und Weise der Lern- und Wissensvermittlung, einseitige Spezialisierung auf Arbeitsgebiete, medial transportierte Verdummung und Brutalität, werbegemäße Dauerberieselung und marketinggerechte und –gesteuerte Ausrichtung zahlreicher Lebensbereiche werden als „gegeben“, angemessen und sinnvoll akzeptiert und als Normalität empfunden.

Aktuell heißt dies im Besonderen, dass, was materiell erfolgreich ist und außerdem noch Wachstum verspricht, pauschal richtig ist und somit in vielerlei Weise einen Freibrief erhält. Die oftmals einhergehenden negativen Konsequenzen werden ausgeblendet oder kleingeredet.

Das Augenmerk bzw. der Maßstab des eigenen Handelns ist auf die Beachtung und Erfüllung der vorhandenen Grundsätze und Spielregeln ausgerichtet (Stichwort: Funktionalität des Menschen, gebührende Anpassung), auch wenn sich diese häufig im krassen Widerspruch zu den kindlichen und damit menschlichen Elementarbedürfnissen befinden.

Diese für weltweit alle Menschen gleiche Grundbedürfnisse lassen sich aus dem wesensgemäßen Baukasten, der latent wirkenden Urangst und dem sich daraus strukturierten psychischen Apparat ableiten respektive haben sich dank dieser Faktoren entwickelt. Aufgrund seiner herausragenden Relevanz ist ausdrücklich hervorzuheben, dass die psychischen Grundbedürfnisse mit ihrem implizierten Realisierungstrieb vollkommen unabhängig von den Lebensumständen und –einstellungen präsent sind und infolgedessen ihren Einfluss entfalten.

Die aus den wesensbedingten Vorgaben entstandenen Elementarbedürfnisse können als für jedes Individuum zutreffende, ursächliche und eigentliche Lebenswirklichkeit benannt werden.

Wegen der Diskrepanz zwischen der ursächlichen, den Grundverlangen gebührenden Lebenswirklichkeit und der tatsächlichen, in vielen Bereichen die Grundbedürfnisse negierenden oder diese sogar zuwiderhandelnden Lebenswirklichkeit, mündet die Erziehung und die weitere Entwicklung des Menschen im Ergebnis zwangsläufig in einer – normalerweise unbewussten – mehr oder minder großen Selbstverleugnung. Das Ausmaß dieser Selbstverleugnung wird vom Ausmaß der Diskrepanz bestimmt.

Hier muss betont werden, dass eine Gesellschaft auf jeden Fall angemessene Ordnungs-, Organisations- und strukturelle Systeme und Leitlinien benötigt, um nicht im Chaos zu versinken und zu enden. Diese dürfen jedoch auf der anderen Seite nicht der Natur des Menschen zuwiderlaufen, da sonst unweigerlich die Selbstverleugnung zu gravierenden Fehlentwicklungen, Problemfeldern und (psychischen) Störungen führt.

Problematiken, Störungen und Fehlentwicklungen

Von welchen Problematiken, Störungen und Fehlentwicklungen ist in diesem Zusammenhang überhaupt die Rede,

> werden diese Probleme und Fehlentwicklungen nicht maßlos überbewertet und darum der Zustand der modernen Gesellschaften und Lebenswirklichkeiten unnötig diskreditiert und diffamiert,

> handelt es sich deshalb um eine übertriebene und notorische Schwarzmalerei,

> sind davon nicht nur Einzelfälle und Einzelschicksale betroffen und haben angesichts dessen kein breiteres, gesamtgesellschaftliches Gewicht,

> sind die Reaktionen der Gesellschaft auf diese Fälle nicht passend und ausreichend,

> sind diese Problemfelder nicht unausweichliche Kollateralschäden eines sonst intakten und gesunden Systems,

> ist die Ausrichtung und Entwicklungstendenz der modernen Gesellschaften – bis auf mehr oder weniger kleinere Modifikationen - nicht prinzipiell positiv zu bewerten,

> sind die Menschen mit ihrem Dasein nicht grundsätzlich und nachhaltig zufrieden und/oder sogar glücklich?

Viele Fragen, die die weitaus überwiegende Mehrheit der Menschen sofort mit einem „Ja“ beantworten würden.

Aber weshalb ist dies so, denn die tatsächlichen Lebenswirklichkeiten sprechen eine andere, gegensätzliche Sprache.

Die potenziellen Problematiken, Störungen und Fehlentwicklungen sind derart weitreichend und vielfältig – sowohl in Bezug auf die eigene Person und Familie, das nahe und fernere Umfeld, das Verhältnis der Menschen und Gruppierungen innerhalb eines Landes und von Staaten zu- bzw. gegeneinander wie ebenfalls generell zwischen der sogenannten Weltgemeinschaft -, dass nachfolgend nur eine stellvertretende Auswahl aufgeführt wird.

Diese Zusammenstellung ist bewusst nicht ge- bzw. zugeordnet, um die ganze Bandbreite und den verbundenen täglichen Wahnsinn zu verdeutlichen (anders ist dies beim besten Willen nicht zu betiteln), der nicht irgendwo – auf einem abgeschiedenen Planeten - durch irgendwen – von etwaigen Außerirdischen - stattfindet, sondern durch den Menschen auf der Erde – innerhalb der eigenen vier Wände und vor der eigenen Haustüre - verursacht wird.

> Überforderte, gestresste und ausgebrannte Menschen jeder Alterskategorie, > latenter Kopfschmerz und Migräne, > desolate und zerstörte Beziehungen und Familien (sobald man hinter die Fassade sieht bzw. diese abzieht), > mannigfaltige Verhaltensstörungen (Depressionen, Schlafstörungen, Albträume, Sprach- und Lernschwierigkeiten), > großer Alkohol- und Drogenmissbrauch bei Kindern/Jugendlichen (Komatrinken) wie Erwachsenen, > extreme Umweltverschmutzung und Ressourcenverbrauch, > Kinderarmut, > starker beruflicher Druck (Burn-out-Syndrom), > Amokläufe von Jugendlichen und Erwachsenen, > Verstädterung und Bodenversiegelung, > große Palette der Ängste und Angstzustände (u. a. Höhenangst, Platzangst, Prüfungsangst, Leistungsangst, Trennungsangst, Strafangst, Verlustangst), > exorbitante Aggressivität und Gewaltbereitschaft mit oft grenzenloser Brutalität, > Terroranschläge, > Pädophilie, > vielgestaltige psychosomatische Beschwerden und Krankheiten, > ethnische und religiöse Auseinandersetzungen und Säuberungen, > ADS Aufmerksamkeitssyndrom, > Kriege ohne jegliche Skrupel, > Melancholie, > zahlreiche Neurosen wie Hemmung, Panik, Hypochondrie, Phobien und zwanghafte Verhaltensformen, > exzessive Gewalttaten und allgemeine Verrohung, > permanente Unzufriedenheit, > sexueller Missbrauch wie Vergewaltigung, > Sadismus, > Masochismus, > Selbstverletzungen, > Ausgrenzung, Diskriminierung und Diffamierung von Ausländern, Schwachen und Minderheiten, > harte Pornografie, > häusliche Gewalt, > Essstörungen (Bulimie, Mager- und Fresssucht), > Selbstmorde, > latent unsicheres Verhalten, > maßloser und dauerhafter Konsum (viele Lebensbereiche betreffend), > Selbstmordattentate, > Sexualität als Ware, > Psychosen wie Perversionen und Schizophrenie, > körperliche Misshandlungen, > intensives Lügen bzw. grundsätzliche Verlogenheit, > Raubbau an der Natur (Entzug der Lebensgrundlagen, Regenwaldabholzung), > das breite Feld der Kriminalität (Mord, Totschlag, Betrug, Erpressung, etc.), > sexuelle Schwierigkeiten/Unsicherheit, > Verhaltensauffälligkeiten, > Persönlichkeitsstörungen, > Skrupellosigkeit, > Erfolgsdruck und Dauerbelastung in den unterschiedlichsten Lebensbereichen, > Süchte wie Tablettensucht (Psychopharmaka), Kaufsucht, Spielsucht und Sexsucht, > subtile, psychische Verletzungen aufgrund Demütigung, Erniedrigung, Herabsetzung, Verspottung und Liebesentzug, > Profilierung auf Kosten anderer Menschen, > Verleumdung, > Vorurteile, > Überbevölkerung, > mediale Gewaltdarstellung und -verherrlichung, > latente Nervosität und Unruhe, > Folter und Quälerei, > unverantwortliches Handeln gegenüber den Nachfolgegenerationen in vielen Bereichen (Wirtschaft/Finanzen/Verschuldung, Umwelt), > häufig affektgesteuertes Verhalten (Aufbrausen, Ausrasten, Überreaktionen, Daueranspannung, cholerische Reaktionen), > Müllberge, > große wirtschaftliche Lebensunterschiede innerhalb eines Landes und zwischen verschiedener Staaten, > affektiertes, gekünsteltes Verhalten, > Unterstellungen, > bösartiges, hassgeprägtes Verhalten, > Außenseiter, > Kinderprostitution, > Rache und Vergeltung, > Ausnutzung, > Bestrafung, > Armut und Hunger in vielen Weltgegenden, > große Verzweiflung, > Leben in virtuellen Welten, > Mobbing, > Kränkung, > Vereinsamung und Isolation, > ständige Zeitnot und Getriebenheit (keine Zeit für Kinder, Familie, soziale Kontakte und sich selbst), > starke Introvertiertheit, > Kommunikationsschwierigkeiten, > Sinnkrise, > Minderwertigkeit (sgefühl), > Werteverfall, > Prostitution, > Sklavenhaltung, > Waffen und Waffenhandel, > Kinderarbeit, > Scheidungskrieg, > extreme Luftverschmutzung, > Slums, > Verwahrlosung, > das Recht des Stärkeren, > Heuchelei, > starke Oberflächlichkeit, > Kinderpornografie, > Scheinheiligkeit, > Hetze, > starker Medienkonsum mit allen denkbaren und nicht-denkbaren Abnormitäten (auch im Internet), > weitverbreitete infantile Verhaltensformen von Erwachsenen, > Gewaltspiele am PC und Internet, > Benachteiligung von Frauen, > Existenzangst, > Sodomie, > Hintergehung und Betrug, > ausgeprägter Egoismus, > Bedrohung, > Voyeurismus, > Sensationslust, > Schadenfreude, > mediale Ausschlachtung von Schicksalen und Tragödien, > Ehrenmord, > Kindersoldaten, > Gefängnisse und Art der Gefangenenhaltung allgemein und in ihren exzessiven Formen (Guantanamo, Abu Greibh), > Verunglimpfung, > Übervorteilung, > Comedysierung und Banalisierung vieler Ereignisse, Personen und Lebensbereiche (Lächerlichmachung, > getriebener und übersteigerter Ehrgeiz, > Jugendbanden, > Gettoisierung, > vordergründige Coolness, > Apathie und Teilnahmslosigkeit, > Missgunst und Neid, > Eifersucht, > Besitzdenken, > Leben in Fantasie- und Traumwelten, > Lobbyismus und persönliches, einseitiges Vorteildenken, > Bettnässen, > Inzest, > Traumatisierungen, > Krisen, > Fanatismus, > Streit/Dauerstreit, > Völkermord, > Massenvernichtungswaffen (Streubomben, Minen), > Angabe, > Anbiederung, > Gehässigkeit, > Unehrlichkeit, > Misstrauen, > Feindseligkeit, > Denunziation, > Snobismus, > Wichtigtuerei, > Ausländerhass, > Trash, > Horrorfilme, > Leid, > Gewaltverherrlichung, > permanente Werbeberieselung, > politische Versprechungen und Unwahrheiten, > Rücksichtslosigkeit, > Stalking, > Antisemitismus, > Rechtsextremismus, > Grausamkeit, > Schnelllebigkeit und rasender Wandel, > Diktatur, > Schwäche, > Einschüchterung, > Tyrannei, > Herrschaftsanspruch, > Überwachung der Bürger, > erfahrene Ablehnung, > Niederlage, > mediale Verblödung und Verdummung, > Gefühlskälte, > Schuldgefühle, > Machtmissbrauch, > Adel, > Schwermut, > Selbstzweifel, > starke Abhängigkeit, > Hochmut und Arroganz, > Selbstüberschätzung, > häufige Enttäuschung, > Selbsthass, > Untertänigkeit, > Gier, > Obdachlosigkeit, > Frauenhaus, > Hinterhältigkeit und Arglist, > Hyperaktivität und Ruhelosigkeit, > extreme Sturheit, > Hartherzigkeit, > Realitätsverlust, > Skandale, > Narzissmus, > hysterisches Verhalten, > Provokationen, > Wut und Zorn, > Unterwürfigkeit, > Falschheit, > Intrigen und Ränkespiele, > Verbohrtheit, > Egozentrik, > negative Haltung/latenter Pessimismus, > Blutrache, > Größenwahn, > Einzelgänger, > Hochstapelei, > soziale Randgruppe, > Scham, > Anschuldigung, > Bestechung, > Schaumschläger, > Falschaussage, > Täuschung, > Verdächtigung, > Zockerei, > Engelsglaube, > Guru, > Niedergang, > Dämonisierung, > Fundamentalismus, > Asoziale, > Boulevardisierung, > Dummheit, > Proleten, > Verfall, > Ruin, > 3. te Welt, > Habgier, > Täter, > Frustration, > Rechthaberei, > Hänselei, > Beleidigung, > Hinrichtung, > Blutbad, > Zensur, > Mutprobe, > Bespitzelung, > Pessimismus, > Erschöpfung, > Robbenmassenschlachtung, > Menschenhandel, > Missbrauchskandale in den Kirchen, > Hochwasserkatastrophen, > Brandrodungen für Weideflächen, > Treibhauseffekt, > Vetternwirtschaft, > Ozonschichtzerstörung, > Massenarbeitslosigkeit, > Jugendarbeitslosigkeit, > Schadstoffbelastung (Überschreitung der Grenzwerte), > Wetterkapriolen, > Lebensraumzerstörung, > Gefährdung von Renten und Sozialfürsorge, > Menschenhandel, > organisiertes Verbrechen/Mafia, > religiöser und politischer Fanatismus, > Wirtschaftskriminalität, > Zuhälterei, > Kinderschändung, > Linksextremismus, > Altersarmut, > Massaker, > Zukunftsangst, > Überfischung, > Machtgier, > Sektierertum, > Taliban, > Hooligans, > Rockerbanden, > Atombombe/Nuklearwaffen, > Al Qaida, > Sextourismus, > wirtschaftliche Ausbeutung von Billigarbeitern, > unmenschliche Arbeitsbedingungen, > Swingerklubs, > Piraterie, > Massentierhaltung unter unwürdigen Bedingungen, > auf Äußerlichkeit, Schein bzw. Fassade aufgebaute Lebensführung, > Benachteiligung, > tiefe Abgründe, > synthetische Drogen, > brutalste Drogenbanden (u. a. in Mexiko), > unzumutbare Pflegezustände von alten Personen, > Abschiebung von Kranken und Alten, > Finanz- und Wirtschaftskrise, > Börsenabsturz und -zockerei, > Kannibalismus, > von (brutaler) Gewalt geprägte sexuelle Praktiken, > rasend schnell schmelzendes Polar- und Gletschereis, > Wachstum um jeden Preis.

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