Nadja Christin - Natascha

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Natascha, das böse Blut:
Als das Schicksal in Vampirgestalt droht, ihre alte Welt zu zerstören, handelt Natascha. Eine Entscheidung über Leben, Sterben und … Tod.
Natascha, das reine Blut:
Licht und Schatten bedrohen das Gleichgewicht der Erde. Die Welt soll überleben, daher muss Natascha … sterben.
Natascha, das wilde Blut:
Es geschieht etwas seltsames in der Vergangenheit. Natascha begibt sich auf eine verzweifelte Suche nach Blut, Erlösung und dem Dreieck des Todes. Aber am Ende kann es nur einen Sieger geben … und das sind nicht die Menschen.

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Nadja Christin

Natascha

Band 1 bis 3

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Inhaltsverzeichnis Titel Nadja Christin Natascha Band 1 bis 3 Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Nadja Christin Natascha Band 1 bis 3 Dieses ebook wurde erstellt bei

Natascha-Das böse Blut Band 1

Das Halbblut

Dennis

Leben, Sterben, Tod

Der Abgesandte

Das Urteil

Nicki

Verlorene Seelen

Rettung der Seelen

Hinter der Hölle

Natascha-Das reine Blut Band 2

Das Gleichgewicht der Welt

Unheilvolle Begegnung

Der Schatten

Im Schattenreich

Der Anfang vom Ende

Natascha-Das wilde Blut Band 3

Die Wölfe

Zeitreisen

Asyl

Mors Triangulum

Der Krieg der Wölfe

Das Ende

Impressum neobooks

Natascha-Das böse Blut Band 1

Ich renne was meine Beine hergeben.

Ich laufe um mein Leben, um mein Herz, um alles was ich bin, oder vielleicht je sein werde, und ich laufe um meine verfluchte, verdorbene Seele.

Sie sind hinter mir her.

Ich ahne, nein, ich weiß es, sollten sie schneller sein, und mich erwischen, dann ist es aus mit mir. Ich muss sterben, denn sie werden mich unbarmherzig töten.

Ich kenne meine Verfolger genau, und ich kann ihre Wut und ihre Lust mich zu töten spüren, sie förmlich riechen.

Ich bilde mir ein, ihren widerlichen Atem schon in meinem Nacken zu fühlen und ich höre etwas, das ihr Knurren sein könnte.

Es erklingt in einem wilden, mörderischen Rhythmus.

Wenn ich so viel Mut hätte mich umzudrehen, würde ich bestimmt den Geifer von ihren langen Zähnen spritzen und die Mordlust in ihren Augen leuchten sehen.

Aber so viel Mumm habe ich nicht, ich bin eher von der feigen Sorte, so laufe ich lieber vor ihnen davon.

Plötzlich wird mir klar, dass sie mich jagen, sie treiben mich vor sich her. Es ist nicht mein eigener Wille, der mich in diese bestimmte Richtung laufen lässt, sie lassen mich nur in dem Glauben.

Eigentlich bestimmen sie den Weg, ich renne nur vor ihnen her.

Ich werfe hektische Blicke um mich, suche fieberhaft nach einem Ausweg. Einem anderen, als dem Unausweichlichen.

Ich will noch nicht sterben und vor allem nicht so:

Zerrissen, zerfleischt und vielleicht noch aufgefressen von … ihnen.

Ich will friedlicher in die ewige Verdammnis einziehen, am liebsten würde ich den Zeitpunkt meines endgültigen Todes selbst bestimmen.

Der sähe bestimmt nicht so aus, und er wäre auch nicht jetzt, und hier schon gar nicht.

Ich bin nicht gläubig, na ja, ich glaube an Vertrauen, Freundschaft und an die Liebe, aber ich bin nicht sehr fromm. Aus meiner Erfahrung weiß ich allerdings, dass es den Teufel gibt. Also, warum soll nicht auch ein Gegenteil zu ihm existieren? Warum soll es nicht auch einen Gott geben.

Ich habe nie gelernt zu beten, aber jetzt, in diesem Moment, wünsche ich mir tatsächlich, ich könnte zu jemandem beten.

In meinen Erinnerungen krame ich nach irgendwelchen Sprüchen, nach einem Psalm oder Gebet und sei es auch nur eine Kinderfürbitte. Aber mir fällt nichts ein, wie immer in solchen Situationen erinnere ich mich nur an Legenden, an Mythen und sehr alte Geschichten.

Mordgierig und blutrünstig, wie das eben alte Geschichten so an sich haben.

Ich riskiere einen schnellen Blick über meine Schulter, genau in diesem Augenblick bleibe ich mit dem Fuß an irgendetwas hängen. Ich strauchele, rudere wild mit den Armen, es hilft nichts, in einem hohen Bogen falle ich nach vorne.

Dumpf pralle ich auf dem Boden auf, spüre einen weichen Untergrund, höre alte Blätter unter mir knirschen und vertrocknete Äste brechen.

Ich bin in einem Wald, denke ich erstaunt. Bis hier hin war mir nicht bewusst, wo genau ich bin. Alles um mich herum war eine einzige Schwärze, eine undurchdringliche schwarze Dunkelheit.

Vorsichtig hebe ich den Kopf und blicke mich um. Es ist niemand da, ich sehe und höre auch nichts. Nachdenklich stemme ich mich hoch.

Das ist aber merkwürdig, eben waren sie noch hinter mir her, das weiß ich genau. Ich habe sie gespürt und gehört, nur gesehen … das habe ich sie nicht.

Ich beiße mir auf die Unterlippe. Ich bin kurz davor, ein lautes Hallo, in den dunklen Wald zu rufen.

Wie man das aus billigen Horrorfilmen kennt, setzt das baldige Opfer noch ein: Ist da jemand hinten dran und ist dann völlig verwundert, wenn es eine Antwort erhält.

Aber ich kann das verstehen, selbst mir fällt es schwer, diesen Fehler nicht zu begehen.

Plötzlich, wie aus dem Nichts, zieht Nebel auf, dicker, milchiger Dunst.

Ich schnaufe entrüstet, und stemme meine Hände in die Hüften, das hier kann nur ein Traum sein. Das unerwartete Auftreten von Nebelbänken existiert in der wirklichen Welt nicht, sie sind nur der Erguss aus den verworrenen Gehirnen der Autoren von Gruselromanen.

Ich stoße ein Lachen aus, es hört sich zittrig an und nicht echt. Die Furcht sitzt mir, trotz allem, noch tief im Nacken.

Gerade überlege ich, ob ich mich einfach abwenden und meiner Wege gehen soll, da taucht unerwartet etwas aus dem dichten Nebel auf.

Eine Gestalt ist auszumachen, erst nur die Umrisse, aber je näher sie kommt, umso deutlicher wird sie.

Der milchige Dunst scheint aber nicht nur vor mir zu sein, er hat wohl auch schon mein Gehirn erreicht. Das Denken fällt mir zunehmend schwerer, die Gedanken driften immer wieder ab. Ein Schleier aus Blut und Tod drängt sich zwischen die Vernunft, die Angst und meine Instinkte.

Ich hebe meine Hand, um mir damit über die Augen zu wischen, aber es ist ein Gefühl, als gehöre das Körperteil zu jemand anderem, einer der meilenweit entfernt ist.

Mit einem Mal hat er mich erreicht, er steht vor mir, lächelt mich an. Seine kalten Hände ruhen einen Augenblick auf meinen Hüften, umarmen langsam meinen dürren Körper.

Bevor auch nur ein Gedanke an Gegenwehr es durch die dicke Nebelsuppe in meinem Kopf schafft, lehne ich meine Stirn gegen seine eiskalte Schulter.

Seine Wange streicht über meine. Wie eisig seine Haut ist, kühl und angenehm. Sein Atem kitzelt mich am Ohr. Ich will ihm unbedingt in die Augen sehen, so hebe ich meine verkrampften Hände und halte sein Gesicht fest, sehe in seine Augen, in diese wunderschönen braunen Augen.

Eine unendliche Tiefe erwartet mich. Die Pupillen wirken, als brenne ein Feuer in ihnen, ein alles verschlingender Vulkan.

Sie scheinen mich an zuschreien: » Versinke in uns, ertrinke in uns, du brauchst nie wieder an die Oberfläche zu gelangen, nur hier bei uns findest du den Frieden, den du dir so sehr wünschst.«

Fast möchte ich dem Feuer zustimmen, ich will meine Augen schließen und unter die Oberfläche tauchen, mitten in das heiße Brennen. Mich einfach fallen lassen, hinab in diese unendlich tiefen Brunnen.

Ich bin bereit, um für immer zu versinken, endlich meinen Frieden zu finden.

Da wird das Feuer der Pupillen größer, es flackert kurz und wächst an. Verschlingt langsam das ganze Braun der Iris, wird immer gelber, das Schwarz der Pupille wird länglich, scheint sich auszudehnen, sie werden zu Schlitzen, senkrechte Schlitze.

Raubtieraugen.

Hungrig blicken sie mich an, ein Knurren, wie ein Donnergrollen, ist zu hören. Es scheint nicht aus seinem Inneren zu kommen, sondern von überall her. Um mich herum ist nur noch dieses Knurren zu hören, es hüllt mich ein.

Ich bin total erstarrt, blicke wie hypnotisiert auf die Veränderung seiner einst so schönen Augen.

Ein Zischen, ein Fauchen, er öffnet seinen Mund, wirft den Kopf in den Nacken.

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