Natascha Young - Die Freundinnen

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An einem dieser langweiligen Herbsttage, an dem es die ganze Zeit nur regnete, hatte ich einfach keine Lust mehr in der Wohnung rumzusitzen.
Die Hausaufgaben waren erledigt, das Fernsehen bot wie immer nichts Brauchbares, also ging ich zu unserem Spielplatz in der Hoffnung, dort jemanden zu treffen. Unter dem Vordach meines Hauses saß Andrea, die mich seit Tagen immer wieder neckte, mit ihrer Freundin Jenny. «Na, ihr beiden, habt ihr auch so eine Langeweile wie ich?» «Ja, was soll man bei dem Wetter schon anstellen?» antwortete Andrea und sah mich mal wieder verschmitzt an. «Wollen wir ins Holzhaus auf den Spielplatz gehen? Da ist es auch einigermaßen trocken und dort stört uns auch keiner!» «Ja, ist gut…» Es regnete etwas durch das Dach der kleinen Hütte durch, also rückten wir drei ein wenig aneinander, ohne uns etwas dabei zu denken. Ich war damals erst fünfzehn und hatte mit Mädchen noch nicht viel im Kopf, und Andrea sowie ihre Freundin waren auch kaum älter als sechzehn oder so. «Traust Du Dich, ihn zu küssen?» fragte Jenny ihre Freundin. «Klar!» kam die Antwort, «Aber DU traust Dich das ganz bestimmt nicht!» Ich saß zwischen den beiden und langsam wurde mir die Sache unangenehm. «Klar traue ich mich!» «Dann mach doch, wenn Du Mut hast!» «Du zuerst!» …und plötzlich beugte sich Andrea zu mir herüber und küsste mich kurz aber fest auf meine Lippen. Jenny wollte dem wohl nicht nachstehen, und ich spürte sie ganz kurz auf meiner Wange. «Los, jetzt bist Du dran!» rief Andrea und sah mich mit großen Augen an.

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Im Restaurant

Wir sitzen mit einem Freund in einem gemütlichen kleinen Restaurant, hinten in der Ecke, in einer abgeschirmten Nische. Es ist ein netter Abend. Wir befummeln uns die ganze Zeit unter dem Tisch. Du hast mein Glied aus der Hose geholt und streichelst ihn langsam. Ich habe zwei Finger in Deine Scheidegesteckt, da Du kein Höschen anhast.

Plötzlich steht der Mann auf und geht zur Toilette. Während er weg ist, fällt Dir die Serviette auf den Boden. Du bückst Dich, um sie aufzuheben, und rutschst dabei aus Versehen von der Bank auf den Boden. Im gleichen Moment kommt der Mann zurück und fragt, wo Du seist. Ich antworte, Du seist auch auf die Toilette gegangen. Da fragt er mich, ob er mir mal kurz etwas anvertrauen dürfte., was er unbedingt loswerden wolle. Dann erzählt er mir, dass Du ihn so erregt hast, mit Deinen großen Titten, die er jedes Mal, wenn Du Dich mit Deinem tief ausgeschnittenen Kleid nach vorne beugst, sehen kann und dann die Dinge, die wir da unter dem Tisch machen. Das alles habe ihn so erregt, dass er auf dem Klo erst einmal machen musste. Dann fragt er Dich, ob er denn einmal dabei sein dürfte, wenn wir Sex haben. Du hörst Dir das alles an und ehe ich antworten kann, hast Du den Reißverschluss seiner Hose geöffnet, sein Glied aus der Hose geholt und in den Mund genommen. Du bläst ihn solange, bis er wieder steif ist. Dann nimmst Du das dicke Glied in die Hand und beginnst, es ihm zu machen. Er stöhnt leise auf, und damit ich mich nicht ausgeschlossen fühle, nimmst Du auch mein Glied und machst es uns beiden, bis wir Dir unseren Saft ins Gesicht spritzen. Danach zahlen wir und gehen nach Hause.

Zu Hause setzen wir uns ins Wohnzimmer und trinken noch eine Tasse Kaffee. Dann sagst Du: "Ich gehe mal kurz nach oben, um mich ein wenig frisch zu machen und mir etwas Bequemeres anzuziehen. Ihr könnt euch ja solange ein Video anschauen!". Dann stehst Du auf und gehst nach oben. Ich lege eine Videocassette mit einem Pornofilm ein.

Wir schauen uns in aller Ruhe den Film an und werden davon wieder erregt. Nach kurzer Zeit kommst Du wieder herunter. Du trägst nur noch ein Nachthemd. "Ach, guckt ihr euch wieder etwas Nettes an! Na, dann will ich euch nicht stören!" Mit diesen Worten setzt Du Dich auf den Fernsehsessel und schaust Dir mit uns den Film an. Alle paar Minuten drehst Du Dich zu uns um, damit Du deinen Kaffee, der auf dem Tisch steht, trinken kannst. Dabei spreizt Du jedes Mal Deine Beine, damit wir beide einen herrlichen Blick auf Deine nackte rasierte Scheide haben. Nach ein paar Minuten höre ich ein mir bestens bekanntes Geräusch, nämlich das Du deine Scheidemachst. Als Du Dich das nächste Mal zu uns umdrehst, hast Du zwei Finger Deiner rechten Hand in Deiner Scheide und machst Sie weiter, während Du kurz Deinem Kaffee trinkst. "Deine Frau hat eine wunderschöne rasierte Scheide! Hast Du etwas dagegen, wenn ich mein Glied auch ein wenig raus hole?" "Auf keinen Fall. Mach, wozu Du Lust hast!" Daraufhin holt er sein Glied raus, der schon ganz dick ist und fängt an, ihn langsam zu bearbeiten. Dann wird Dein Stöhnen lauter und als Du Dich wieder umdrehst, wissen wir auch warum: jetzt machst Du deine Scheide mit Deinem dicken Dildo. Du sitzt breitbeinig auf dem Sessel und bearbeitest Deine Scheide mit dem Dildo so lange, bis es dir kommt. Dieser Anblick ist für unseren Freund zu viel. Er bearbeitet sein Glied immer schneller und als es Dir kommt, spritzt auch er.

"Ich glaube, nun brauchst Du ein richtiges Glied". Mit diesen Worten stehe ich auf, öffne meine Hose und hole mein Glied raus. Ich knie mich zwischen Deine weit gespreizten Beine und stecke Dir meinen steifen Glied in die nasse Scheide. In dieser Stellung bearbeite ich Dich, bis es Dir mehrfach gekommen ist, dann spritze ich Dir meinen Saft auf den Bauch.

Als ich mich zu unserem Freund umdrehe, steht er hinter uns und hat seinen steifen Glied in der Hand und machst ihn. "Komm, jetzt will ich Dein dickes Rohr haben!" Bei diesen Worten spreizt Du die Beine und streichelst Deine Scheide mit den Fingern. "Los, steck ihn mir rein und bearbeite mich ordentlich!" Du kniest Dich auf den Boden und streckst Deinen Arsch in die Höhe. Dabei spreizt Du Deine Beine leicht und bietest so einen herrlichen Blick auf Deine rasierte Scheide. Er steckt Dir sein Glied in die Scheide und macht es Dir ordentlich von hinten. Dieser Anblick macht mich wieder geil und ich fange an mein Glied zu bearbeiten. Nach einiger Zeit knie ich mich vor Dich und stecke Dir mein dickes Glied in den Mund.

Sabine

Sie heißt Sabine, ist 24 Jahre alt und damit 5 Jahre älter als ich. Ihr blondes, sehr kurzes Haar und ihre fantastische Figur sind die ersten Merkmale, auf die ich sofort ansprach. Dazu ihre glasklaren hellblauen Augen und ihr sehr hübsches Gesicht die dann den Rest taten. Einfach unwiderstehlich!

Wir kennen uns nun schon seit mehreren Jahren und von Anfang an stand ich total auf sie. Nach der Heirat mit meinem Freund habe ich dann allerdings alle Chancen bei ihr in den Wind geschossen. Wir haben in den Jahren eine sehr intensive Freundschaft aufgebaut und erzählen einfach über alles und jeden ohne irgendwelche Tabus. Dass es dabei meistens in irgendwelchen frivolen Wortspielchen oder Themen endete und bei mir das in keiner Weise ohne Folgen blieb ist wohl klar. Nun, ihr Mann war mal wieder für 3 Wochen beruflich unterwegs und wir vertrieben uns die Abende und kochten zusammen oder machten das Nachtleben unsicher.

Eines Abends, es war ein Samstag, wollten wir mal wieder losziehen. Ich kam also bei ihr an um sie abzuholen. Sie öffnete die Tür und mir verschlug es sofort die Sprache: Sie trug einen sehr kurzen und engen schwarzen Minirock, ein bauchfreies Oberteil bei dem man ihr geiles Bauchnabel-Piercing sehen konnte. Das Teil war auch ziemlich eng und ihre kleinen, festen Brüste zeichneten sich deutlich ab. Dazu trug sie Lederstiefel bis etwas über die Knie und hatte ihre sehr kurzen Haare so gut es ging ganz glatt nach hinten zu einem Zopf zusammengebunden.

Ich war total platt! "Nun komm schon rein und schlag keine Wurzeln hier" sagte sie und bemerkte Wohl meine Sprachlosigkeit. Sie war noch nicht ganz fertig und wir fingen an zu plaudern wie immer. Nur spürte ich wie sie immer gezielter auf zweideutige Themen kam und fast provozierend in sehr eindeutigen Posen vor mir herumturnte. Nach einer halben Stunde sagte sie plötzlich "Lass uns doch hierbleiben, ich habe gar keine so richtige Lust wegzugehen. Wir können es uns doch hier gemütlich machen". Ich hatte natürlich nichts dagegen und sie kam plötzlich mit einer Flasche Rotwein aus dem Nebenzimmer. Während wir also mit dem Rotwein beschäftigt waren und uns über dies und das unterhielten, sagte sie "Findest du mich eigentlich attraktiv?". Kurz sprachlos fragte ich zurück wie sie darauf kommt. Sie sagte " Na erstens bemerke ich deine Blicke natürlich schon seit einiger Zeit und zweitens bist du ja auch nicht von schlechten Eltern!" Jetzt war ich total fertig. Mir schoss alles Mögliche gleichzeitig durch den Kopf. Wir saßen auf dem Sofa bei leicht gedämpftem Licht. Sie kam nun auf meine Seite und legte ihre Hand zwischen meine Schenkel. "Na, was ist? Ich weiß doch das du mich gerne befriedigen würdest?" Ich darauf nur staunend "Du bist doch verheiratet!". "Na und? Wir haben da ein Abkommen geschlossen. Aber darum mach dir mal keine Gedanken! Was ist nun?" Ich nickte nur ungläubig während sie mir in mein Ohrläppchen biss. Ihre Hand glitt dabei über meine Beule in der Hose. "Schon ganz schön geil dein Glied. Kann es wohl kaum erwarten?". Sie zog ihr Oberteil über den Kopf und ich sah ihre wunderschönen kleinen Brüste. Dann zog sie meinen Pulli aus und begann meine Brustwarzen mit Ihrem Mund und ihrer Zunge schön nass zu bearbeiten. Das machte mich noch erregter. Ich hob ihren und wir küssten uns und unsere Zungen tanzten nass hin und her. "Küss meine Brüste" sagte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

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