Der Spanier starrte sie an und machte es sich wie verrückt. Er trat einen Schritt auf sie zu, aber sie hob abwehrend die Hand, und gehorsam ging er wieder an seinen Platz in der Mitte der Kabine zurück.
Auch ich zog nun mein Bikini-Oberteil herunter, so dass meine Brüste darüber hingen, streifte mein Höschen bis zu den Fußknöcheln herunter, spreizte die Schenkel und begann, meine mittlerweile klatschnasse Muschi zu befriedigen.
Sein Glied sah toll aus.
Er war von Natur aus sehr dunkel, fast bräunlich, und war nun zu einem wirklich stattlichen Apparat angeschwollen. Die feuchte Eichel schimmerte beinahe lila. Seine Faust flog am Schaft vor und zurück, und jedes Mal, wenn seine dicke Eichel aus der Faust hervorsprang, spürte ich einen Stich in meinem Kitzler.
Ich würde nicht lange aushalten.
Er aber auch nicht, denn seine Hoden waren schon ganz eingeschrumpelt. Da baumelte nichts mehr, und es sah aus, als habe er nie einen Hodensack gehabt.
Während wir es uns gemeinsam machten, war es völlig still in der Kabine. Man hörte nur ab und zu ein leises Stöhnen oder das schmatzende Geräusch seiner Vorhaut.
Ich streckte dem Spanier die Zunge entgegen und tat so, als würde ich seinen Penis lecken. Ich wollte ihn rasch zum Orgasmus bringen, und er reagierte ganz deutlich auf meine obszöne Geste. Sein Gesicht verzerrte sich, als habe er Schmerzen, sein Körper krümmte sich, und sein Glied schwoll noch mehr an.
Lea hatte meine Manipulation mitgekriegt und wollte ihrerseits nicht zurückstehen. Als sein Blick wieder auf sie fiel, nahm sie aufreizend den Zeigefinger in den Mund, gab etwas Spucke darauf und führte ihn dann bis zum ersten Fingerglied in ihr Poloch ein.
Als der Spanier das sah, schob er sein Becken vor, knurrte wie ein Wolf und spritzte ab.
Ich rieb mich wie verrückt, während ich ihm beim Spritzen zusah, und hatte zwei Sekunden später meinen eigenen Orgasmus. Dicker weißer Samen war wie eine Fontäne aus dem Eichelschlitz des Mannes hervorgeschossen und bis zu Lea geflogen. Sie hatte nicht damit gerechnet und quiekte überrascht, als eine Spermasalve auf ihrem Bauch und eine zweite auf ihrer Hand landete, die ihre Muschi rieb. Die anderen Spritzer des Spaniers reichten nicht so weit, doch hörte nicht auf es sich zu machen und ließ seinen Samen in beeindruckender Menge auf den Kabinenboden fallen.
Dann war es vorbei. Der Mann atmete tief durch, und Schweiß stand auf seiner Stirn. Sein Penis hing gerötet und erschlafft aus der riesigen Wolke Schamhaar. Auf dem Boden waren lauter kleine dunkle Pfützen.
Mir hatte mein Orgasmus richtig gutgetan, doch wusste ich nicht, ob Lea auch gekommen war. Aber wir mussten zuerst den Fremden loswerden.
Ich winkte ihm mit der Hand zum Abschied, Lea tat es auch, und er kapierte und gehorchte. Er zog seine Badehose an, verstaute darin seinen verschmierten und mittlerweile winzigen Penis und ging zur Tür.
Er warf uns noch eine Kusshand zu - dann war er verschwunden. Ich sah Lea an. Sie saß noch unverändert auf der Bank.
„Einen Moment noch," bat sie mich. Ich nickte.
Dann sammelte sie mit der Fingerspitze das Sperma des Spaniers von ihrem Bauch auf, verrieb es auf ihrem Kitzler und streichelte sich so lange, bis sie mit einem beglückten Ächzen kam.
Samstagabend.... Ich liege vor dem Fernseher und träume vor mich hin... denke an dich... wie Du jetzt in Bettchen liegst - irgendwo [na ja, nicht *irgendwo*, aber auch nicht gerade in meinem Bett ;-)]. Es ist schön warm... Du liegst vor mir. Meine Nase verkriecht sich in deinem Nacken, Du spürst meinen feuchten, harten Glied an deinem Po und genießt das Gefühl...ich rutsche langsam tiefer, damit das Glied zwischen die Schenkel gleiten kann, um sich den Weg in die feuchte Höhle zu bahnen, die noch nichts von ihrem Glück weiß, und meine Hand beginnt, die Pobacken weit auseinanderzuziehen, damit sich das feuchte warme Loch besser anbietet, während meine Hände *BING Plim* ...?? Werbepause im Fernsehen....
Alles nur geträumt. Gern hätte ich dich jetzt bei mir, würde dich jetzt gern vernaschen. Meine Hand liegt auf meiner Hose, wo bereits eine dicke Beule die Erregung verrät. Es muss jetzt sein... ich schiebe mir die Hose ein wenig herunter und den engen Slip zur Seite, was mein kleiner Freund gleich ausnutzt und sich rasch zur vollen Größe aufrichtet. Dick und rot...meine Hand beginnt, die Haut um die dunkelrote Spitze ein wenig vor und zurück zu schieben... zu Anfang sanft und langsam, doch nach einiger Zeit schneller...
Wenn Du jetzt hier wärst, würden deine Lippen schon an meinem Freund sein und ihn lecken... dein Mund würde eine perfekte kleine Muschi formen, so feucht und schön. Vielleicht hätte ich dich nun aufs Bett geworfen…die Hose heruntergerissen, den Slip zur Seite geschoben und es dir schön besorgt. Doch leider bist Du nicht da. Aber... wie wäre es, wenn ich dich anrufe? Aber wie sage ich Dir, was ich will? Na ja, versuchen wir's mal. Klick - "Hallo?" Ich melde mich und wir plaudern ein wenig hin und her, bis ich dir sage, dass ich Dich vermisse, mein Glied ist ganz hart in meiner Hand und das ich ihn streichele. Dir wird kalt und Du sagst, dass Du mit dem Telefon wieder ins Bett gehst... nach einer kleinen Pause sind wir wieder verbunden. Auch Du sagst, dass Du mich sehr vermisst und das Du jetzt gern meinem harten Glied blasen und zärtlich lecken würdest, wenn Du bei mir wärst.
Meine freie Hand lässt nicht locker und verrichtet ganz Arbeit... doch Du sollst nun auch richtig heiß werden. Ich frage dich, ob Du jetzt auch gern würdest...mal wieder richtig genommen werden, es besorgt kriegen - am besten schön hart und von hinten, sagst Du. Hmm... mir wird ganz anders. Als Du sagst, das Du deinen Schlafanzug anhast, sage ich "zieh' die Hose aus Du willst also auch? Mag die kleine da unten denn auch schon? Schau mal nach"... Du schiebst deine Hand in Richtung Muschi nach ein paar Sekunden sagst Du, dass deine Scheideschon ganz feucht und heiß ist. Wie gern würde ich dich jetzt mit der Zunge dort verwöhnen!
"Komm' Schatz, sag' mir was Du machst..." - "Ich streichele mich da unten" - "Steckst Du dir auch einen Finger in die Muschi?" - "…ja..." - "einen oder mehrere?"...Du antwortest nicht direkt auf meine Frage, sondern erzählst mir, dass Du es dir gestern zweimal selber gemacht hast mit ein wenig Massageöl als Hilfe. Das macht mich noch heißer .... "komm leg' dich auch auf den Bauch, und streck deinen Po weit nach oben"...durch das Telefon höre ich, wie Du beginnst, lauter zu stöhnen. Ich weiß genau was das für ein Anblick bietet und Du sagst, dass Du gern in das engere Loch gefickt werden willst, dass Du endlich einmal mein Glied spüren willst, aber das wir vorsichtig sein müssen... alles schön einölen... das kleine Loch ein wenig weiten und vorbereiten...
Was würde ich darum geben, jetzt hinter Dir hocken zu dürfen... so wie beim letzten Mal kurz vor dem Orgasmus mein Glied rausziehen und dir meine Sahne auf den Po spritzen. Allerdings, war die Menge und der Druck zu groß, so dass das Sperma in dicken Strahlen von hinten bis hinauf zu deinem Kopf gespritzt ist. Das geht immer besonders gut, wenn ich eine kleine Pause hatte...;-). alles andere ist ja auch Verschwendung.
Da sagst nichts mehr und ich kenne die Laute am Telefon genau...deine Finger bohren sich in deine feuchte Grotte und machen es dir so gut es geht. "Los, Du zuerst" sage ich und höre mir das Hörspiel an.... nach ein paar Momenten kommt der Orgasmus in dir hoch und Du stöhnst laut auf, so wie Du sonst stöhnst, wenn ich fest auf Dir liege und Du davonschwebst durch meine Stöße...
Nun kann auch ich nicht mehr länger warten und schiebe mit festem Griff die Haut immer schneller vor und zurück... die rot Spitze ragt senkrecht nach oben und ich halte Ihn so, dass das heraufkommende Sperma in dicken Strahlen und Tropfen auf meinen Bauch spritzt.
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