Da Manfred und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir unsere Liebeslanzen an, um gleichzeitig in den Schoss der Frau des anderen zu kommen. Manfreds Hand suchte meine und unsere Finger vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen machten. Es war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann!
Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass wir miteinander und ineinander verschmolzen. Keiner war für sich allein, wir verschmolzen zu bebenden, wunderschönen Körpern, jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauen vereinigt.
Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken ihrer Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass unsere Liebeslanzen zwar zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir alles genießen, was uns unsere Frauen schenkten. Das Gefühl war so stark, dass wir nur versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Ariane und Karin auch mit lautem Stöhnen beantworteten.
Manfred und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren geliebten Frauen tun durften. Ich löste meine Hand von Manfred und streichelte Arianes Kitzler, meine Finger und mein Unterleib wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Manfred meine Finger zum Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger restlos ab.
Das gleiche gönnte er mir mit dem Nektar meiner Frau. Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider nicht mit Worten wiedergeben.
Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne auch nur ein einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Ariane und Karin kamen allerdings einige Male zu explosionsartigen Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten.
Manfreds und meine Hoden schmerzten schon ein wenig vom Druck unseres Ficksaftes, der nicht heraussprudeln konnte. Da Karin mich sehr gut kannte, wusste sie sehr genau um meine Situationen und vermutete, dass es Manfred wohl auch nicht anders gehen würde, darum sagte sie: "Kommt und spritzt eure ganze Liebe in uns hinein."
Wir nahmen uns alle an den Händen. Manfred und ich fingen langsam an, in den nassen Unterleib unserer Partnerin zu stoßen. Mit zunehmender Erregung wurde der Druck unserer Hände stärker, aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles um mich herum verschwamm, nur das laute Stöhnen der anderen drei vernahm ich von weit her, als mein Saft langsam, aber mit einer Urgewalt emporstieg und sich wie heiße Lava in Ariane ergoss.
Ariane dankte es mir, indem sie mit ihrer Scheide mein Glied liebkoste. Erst nach einigen Minuten kam ich wieder zu mir und sah, dass auch Manfred gekommen war. Wir hielten uns noch immer an den Händen.
"Oooooh, hat dein Mann mich vollgepumpt!!" jauchzte Ariane zu Karin herüber. "Dein Mann hat mir mein Fötzchen aber auch ganz schön vollgespritzt!" sagte Karin.
Manfred kam auf die Idee, dass wir nun unsere eigene Frau leerschlürfen sollten. Damit war ich sofort einverstanden.
"Oh nein! Das werdet ihr nicht tun! Ihr habt euren Spaß an uns gehabt und nun will ich meinen Spaß mit Ariane haben! Ihr könnt vielleicht noch etwas lernen!" protestierte Karin, kniete sich zwischen Arianes Schenkel und zog ihr unter Protesten das Spezial-Höschen wieder an.
"Das kannst du doch nicht machen..." jammerte Ariane, doch Karin ließ sich nicht beirren und meinte nur, dass es doch viel zu schade wäre, wenn der Nektar, den ihr ihr Mann mit viel Liebe geschenkt hatte, aus ihr herauslaufen würde. Dann zog sich Karin ebenfalls noch einmal das Höschen an, stellte aber die Vibratoren nicht an.
"Jetzt wollen wir uns erst einmal nett anziehen und etwas Essen gehen.
Wir kennen da ein ganz tolles Restaurant." verkündete Karin, nahm Ariane an der Hand und verschwand mit ihr im Schlafzimmer. "Ihr beiden Männer seht zu, dass ihr auch gleich fertig seid! " rief sie uns noch zu.
Während des Anziehens hörten wir ab und zu leise Proteste von Ariane. Nach einer halben Stunde kamen sie zurück ins Wohnzimmer - uns fielen die Augen aus dem Kopf! Sie hatten ganz kurze Miniröcke an, so dass man gerade noch ihre Strapse sehen konnte. Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die hohen Schuhe machten die ganze Sache noch aufregender. Jetzt erst gingen unsere Blicke nach oben und wir sahen, dass sie hautenge, fast durchsichtige Shirts trugen. Darunter hatten sie BHs mit kleinen Löchern, durch die ihre Brustwarzen herausschauten.
Karin drehte sich zu Ariane und zupfte an ihren Nippeln, die dann auch im nächsten Augenblick das Shirt ausbeulten. Bei Karin hätte man wohl keinen weiteren Erfolg haben können, denn ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und steif. Im Übrigen hatten beide das Gleiche an.
"He! Kriegt euch mal wieder ein! Können wir endlich gehen?" kicherten die Beiden.
Gut, dass es schon dunkel war, denn sonst hätten wir Männer große Mühe gehabt zu verhindern, dass man unsere Frauen klaute. Unterwegs war Ariane sehr still und ich machte mir doch einige Sorgen, dass Karin ein wenig zu weit gegangen war. Da Karin mich sehr gut kannte, konnte sie mir meine Sorgen im Gesicht ablesen.
"Macht euch keine Sorgen! Mit Ariane ist alles in Ordnung, es ist nur ein wenig ungewohnt für sie, sich so frivol zu zeigen." versuchte sie, uns zu beruhigen. Dabei griff sie zwischen Arianes Schenkel und spreizte sie ein wenig, so dass sie dazwischen gut befühlen konnte." Ihr müsstet mal sehen, wie nass unser kleiner, nimmersatter Schatz ist." verkündete Karin.
Über Arianes Gesicht kam ein leichtes Lächeln. "He! Auch wenn ich noch ein wenig jünger bin, müsst ihr nicht glauben, dass ich nicht weiß, was schön ist!"
Kurz bevor wir ausstiegen stellte Karin die Vibratoren an ihrem und Arianes Höschen an und dieses Mal protestierte Ariane nicht mehr. Wir mussten noch eine ganze Zeitlang laufen; auf dem halben Weg mussten wir kurz anhalten, da Karin in meinen Armen zu einem Orgasmus kam.
Ariane kam lachend zu uns und sagte schelmisch grinsend: "Ups! Was war das denn? Ich glaube, dass ich mich in nimmersatter Gesellschaft befinde."
Dann konnten wir weitergehen. Kurz vor dem Restaurant wurden Arianes Schritte immer kürzer, bis sie schließlich stehen bleiben musste, da sie ebenfalls wie Karin zuvor, von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Wir drei mussten herzlich lachen und als Ariane zu sich kam, lachte sie ebenfalls mit uns. Einige andere Fußgänger hatten uns beobachtet und schauten ein wenig verwundert zu uns herüber.
"Schaut nicht so! Meine Frau hatte gerade einen Orgasmus!" rief Manfred den Zuschauern zu. Auch Ariane machte jetzt das Spiel mit und stöhnte, was das Zeug hielt. Kopfschüttelnd gingen die Fußgänger weiter. An diesem Abend haben wir ganz toll gegessen und auch noch ein ganz tolles Erlebnis gehabt.
Dass meine Frau und Ariane noch einige Male gefickt wurden, könnt ihr euch wohl denken, aber wie es war, erzählen wir in einer anderen Geschichte. Nur so viel ist sicher: Ariane wurde trotz ihrer erst 35 Jahre der süßeste Fickfrosch aller Zeiten!
Meine Freundin Sandra und ich hatten uns im Sommer 1994 getrennt, wir ignorierten uns eine kurze Zeit, wie wohl die meisten auch. Recht bald vertrugen wir uns aber wieder, erstmal rein freundschaftlich, warum nicht, man hatte ja eine lange schöne Zeit, aber bald mehr als das!
Irgendwann landeten wir wieder im Bett. Es ist ein subtiles Gefühlsdurcheinander mit dem Ex-Partner zu schlafen, es hat einen besonderen Kick. Es hat etwas verbotenes, ja fast Anrüchiges, aber auch extrem vertrautes an sich. Man treibt es mit einer Person, mit der man nicht zusammen ist, die man aber trotzdem kennt, gibt sich ihr hin, genießt alles was dazu gehört, aber hinterher bleibt kein fahles "After One-Night-Stand-Gefühl" ist. Man kennt sich im Bett und weiß um den anderen. Ok, dazu haben wir etwa 1 Monat gebraucht, können es dafür heute umso mehr genießen, zumal da wir beide solo sind. Sogar noch weiter, wir sind sehr offen geworden was Phantasien und Wünsche angeht.
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