Christian Voß - Geschichten aus Friedstatt Band 3 - Friedstatt muss leben!

Здесь есть возможность читать онлайн «Christian Voß - Geschichten aus Friedstatt Band 3 - Friedstatt muss leben!» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Geschichten aus Friedstatt Band 3: Friedstatt muss leben!: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Geschichten aus Friedstatt Band 3: Friedstatt muss leben!»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Denkwürdig die neue Ordnung findet sich und greift nach den Sternen, die in Friedstatt, für gewöhnlich, ziemlich tief hängen. Spukie im Glas, da werden alle blass, besonders der Erfinder. Die Talwar birgt Gerüche, die die Zukunft schreiben und ein Vielauge lädt ein zum Reigen, ein verspieltes Treiben, das zum Tode führt und Ohngesicht wird sich angesicht – was für ein Albtraum. Die Prinzen sind dieser Tage rar gesät und ohne Reich, was für ein armer Wicht. Groß wird niemand mehr, wenn es nach den Kindern geht – selbst Papier kann töten und bringt die Vampire in schwere Nöte. Tötet, tötet schreit Pelenor und fährt hinab, in sein heißes Grab. Ein Schatz lernt fliegen und wird zum Förderer eines Unterirdischen, auch hier bewahrheitet sich der Spruch: Gelegenheit macht Diebe. Keleran mutiert zum Maulwurf und ein Feuer entweicht des Drachen Rachen und entzündet ein Feuerwerk, das Vivan, Glutherz, George und all die Sachen hinan bläst, an des Sternen Rand. Verbrannt nun die Gesichter: niemals es handelt sich um Gelichter. Sandige Mädchen geben sich ein Stelldichein und laden Bagatosh zum verweilen ein. Ein dünn gewordener Ork findet sich und ein Licht, das ihn führt, entpuppt sich als Dämon mit Sehnsucht nach Friedstatt, die er sehr lieb hat.

Geschichten aus Friedstatt Band 3: Friedstatt muss leben! — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Geschichten aus Friedstatt Band 3: Friedstatt muss leben!», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Es regnete in Strömen. Die Gruppe fand Platz in einer ausgedehnten Höhle. Es war unübersehbar, sie wurde regelmäßig genutzt. Es fanden sich zahlreiche Feuerstellen, und überall an den Wänden schmierige Placken von Russ. Einige der durchziehenden Gefangenen hatten sich hier verewigt. An vielen Stellen gab es Einritzungen im kahlen Fels oder Handabdrücke und kleine scheue Malereien in dunklen, abgeschirmten Winkeln. Allen war klar was am nächsten Nachmittag geschah. Die Stimmung war allgemein betrübt. Ja, sogar aggressiv. Mehr als einmal prügelten die Wachhabenden zeternde Gefangene nieder, die sich gebärdeten, als sei der Wahnsinn in sie gefahren. Andere, stillere Naturen waren in ein dumpfes Brüten verfallen. Eine dunkle, Unheil verkündende Wolke schwebte über allen Anwesenden. Nicht weit entfernt, lauerte die Talwar. Hinter spitzen Felsen verschanzt. Sie wartete geduldig und still, auf ihre neuen Opfer, die sie aus den anhaltenden und endlos scheinenden Menschenstrom, abschöpfte. Was trieben Elamorsa und Vivan und die gute Schena alias Glutherz? Er war nicht zum verabredeten Zeitpunkt am vereinbarten Treffpunkt angekommen. Bagatosh wollte das Drama nicht zu Ende denken – sicher waren sie bereits tot. Glutherz traute er so einiges zu, aber dem Rest der Gruppe? Fragwürdig – sicher hatten die Orks sie längst, unweit der Stelle, von wo sie aufgebrochen waren, aufgebracht und der arme Vivan briet sicherlich schon über einem Feuer, mit einem beachtlichen Spieß im Arsch.

Bagatosh erwachte – er schüttelte die unliebsamen Bilder ab. Ein Wachfeuer war das erste, was er sah. Es klirrte grell. Ein Rascheln folgte:

"Psst – Bruderherz." Bagatosh sah blinzelnd nach oben. Er spürte einen leichten Druck an seiner Kehle. Ein Arm umschlang seine Brust.

"Es ist wie es ist – ich bin frei." Bagatoshs Blick wanderte nach unten. Unter ihm zeichneten sich bekannte Stiefelabsätze ab. Vor ihm lag eine Wache tot im Staub. Er hörte das Schnarchen seines direkten Nachbarn.

"Wie hast du das geschafft?" hauchte Bagatosh. Er war ehrlich überrascht.

"Still! – bleibt mein Geheimnis und ist auch egal – denn du wirst mir nicht folgen. Auf dich warten die Annehmlichkeiten der Talwar.", seine Stimme hatte einen obszön, freudigen Beiklang.

"Und so schließt sich der Kreis – du weißt doch, dass Kontingent scheitert nie." Melasha erhöhte den Druck. Es handelte sich um einen angespitzten Stein, der sich unterhalb Bagatoshs Adamsapfel gerade verewigte. Sicher hatte er der Wache, mit diesem primitiven Werkzeug, den Schädel eingeschlagen. Bagatosh keuchte, dann bekam er ebenfalls einen Schlag und fiel bäuchlings in den Sand.

Mit Schwund, in den Reihen der Gefangenen, schien sich hier jeder abzufinden. Selbst die Wachen machten kein großes Aufhebens, als sie die leere Handfessel am frühen Morgen fanden. Aber etwas war anders. Melasha schien wertvoller, von besonderem Interesse. Zwei Sklavenjäger fanden sich beim schlaftrunkenen Assassine ein. Der eine des Duos, schlug Bagatosh grob ins Gesicht, nachdem er ihm, vergeblich, ein paar Fragen gestellt hatte. Seine mürrischen und etwas dümmlichen Züge prägte sich der Assassine ganz genau ein. Ein Mann von größerer Statur gesellte sich dazu und gab im herrischen Ton Anweisungen. Die beiden Sklavenjäger lösten sich von der Gruppe – ganz offensichtlich waren diese beiden armen Teufel dazu abgestellt worden, dem Flüchtigen nachzustellen. Bagatosh lächelte flüchtig, während der das Blut zurück in die Nase zog und verächtlich ausspuckte: Lass ihn sein wie er ist, aber diesen Spaß gönnte er seinem Bruder. Die beiden hatten nicht den Hauch einer Chance und Gesetz dem Fall sie fänden ihn, waren die beiden armen Seelen auch schon gleich darauf tot. Melasha war ein Meister seiner Zunft, dazu kaltherzig und abgestumpft. Ein höriger Diener der schwarzen Feste.

Er erkannte sich in seinem Bruder, damals in einer anderen Zeit. Er war nicht anders gewesen. Seine Auferstehung veränderte ihn und trug letztendlich die Schuld, an diesem ganzen Dilemma. Die Begegnung mit einem namenlosen Gott, der ihn dem Tod entriss, veränderte sein Bewusstsein. Seine Einstellung zum Leben allgemein. Rückblickend gesehen, wurde er weich und nachgiebig. Durch diese neu entwickelten Charakterzüge verkomplizierte sich alles und er entfremdete sich seiner Aufgabe. Es fiel ihm schwerer den Befehlen der Oberen zu folgen. Seine Position in der Gemeinschaft bröckelte. Neue Feinde, innerhalb der eigenen Reihen, erwuchsen aus dem Nichts. Ein Affront nach dem anderen folgte. Seine Abneigung gipfelte in den Morden, an den beiden Obmännern. So etwas hatte es noch nie gegeben, seit der Gründung des schwarzen Ordens. Und sicher würde sich so etwas auch nie wiederholen.

Nach Stunden des Anstieg erreichten sie endlich den Kamm der ersten Ausläufer. Der Blick war beeindruckend. Ein gelbes Meer, das bis an den Saum des Horizonts reichte, zeichnete sich kontrastreich unter ihnen ab. Ein, auf den ersten Blick, friedlicher Landstrich und keine ungastliche Ödnis wie beschrieben. Aber es wurde spürbar wärmer. Das erste mal nach Wochen fühlte er sich angemessen gekleidet.

Der Versorgungswagen schnitt durch die ersten Ocker gefärbten Dünen. Die Führungskette spannte sich von Kamm zu Kamm. Wie viele waren sie? Bagatosh schätzte grob an die zweihundert Gefangene. Ein Teil war bereits hinter den Dünen verschwunden. Peitschen knallten. Die Söldner, die den Karren flankierten, riefen wild gestikulierend die hinteren Gefangenen heran. Gemeinsam stemmten sie sich gegen den Wagen, der nur langsam vorwärts rollte. Ein erster heißer Wind trug feinen Sand mit sich. Er knisterte geheimnisvoll zwischen den Felsen. Ab jetzt begann die wirkliche Tortour. Alles vorangegangene war bloßes Geplänkel.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Geschichten aus Friedstatt Band 3: Friedstatt muss leben!»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Geschichten aus Friedstatt Band 3: Friedstatt muss leben!» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Geschichten aus Friedstatt Band 3: Friedstatt muss leben!»

Обсуждение, отзывы о книге «Geschichten aus Friedstatt Band 3: Friedstatt muss leben!» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x