Achim Nöchel - Das Komp(l)ott

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Zwei ehemals eng befreundete Paare verbringen nach 20 Jahren Abstinenz ihren ersten gemeinsamen Urlaub an dem Ort, wo ihr letzter geendet hatte. Abhängig vom launischen Wetter gestalten sie die Tage am Strand oder mit Ausflügen, wobei der Wortwitz für viele Erheiterungen steht. Seltsame Spuren, die aus dem Meer über den Strand zu Dünen führen, inspirieren das erlahmte Urlauberdasein: der ganze Ort steht Kopf. Spekulationen wuchern, verleiten das Quartett mitzumischen. In Esbjerg findet einer der Protagonisten die Einrichtung, nach der er seit ihrem Hiersein Ausschau hält und von der es damals viele gegeben hat. Die Freude jedoch ist halbherzig: Misshelligkeiten erschüttern den Paarfrieden, die Frauen haben sich stiekum gegen ihre Männer verbündet, bis, ja bis auf köstliche Weise der Knoten platzt.

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die zweite

Frühstück um 10 Uhr mit normahlen Brötchen, die Petra nach dem zuvor allein eingenommenen Morgenschmaus geholt hatte, Hans-Georg beisaß, der wenig ausgeschlafen schien, welchen Gedanken nachhing? die knusperrigen Brötchen mit Johannisbeerzählee ohne Genuss verdrückte, Lorke schlürfte (Warum bloß schmeckt der Kaffee so viel anders als zu Hause?), Petra kaum zuhörte, die wirrklich Aufregendes zu berichten wusste. Aufruhr im Ort, die Spuren am Wasser das Erzeignis. Zeitungsreporter, Radioreporter, auch FS-Reporter, die die Regenfrischler befragten, auf Tr-augenzeugen hofften. Die Spuren oder das, was von ihnen zufüßen noch sei, umlagert von Schaulustigen, kurz, der Ort hatte seine Senschatzion. Ob nicht auch sie zum Strande sollten?

"Wie is'n das Wetter?" Hans-Georg vollschlundig.

"Das Grau möglicherweise eine Spur heller als gestern, aber immerhin trocken - noch."

Nach einem scheelen Blick auf das Notebook Gebrummel: die Zustimmung.

"Haben Sie schon gehört?" Der Nahbar mitsamt seiner Meute abmarschbereit.

Petras Einsatz: Sie kämen nach, müssten vordem etwas besorgen. Hans-Georgs Frage. Sojabohnen: der Bescheid. Hans-Georg lasste nur.

Im Centret eilfriges Geschnatter. Der Sog des Meereignisses, der alle erfasste, die Erst-rudelten zur Stelle trieb, die der sandige Grund für die Haufregung war. Andere Haufen, an denen Hans-Georg sonst nicht vorbeikam ohne sie zu erobern, heute hissachtet von ihm. Petras seltschamer Blick. Der Strand selbst bewest wie kaum. Die Gelbjacken die Majoristeht, die Blau-/Pinkjacken die Minoriseht. Vom oberen Teil des Strandes ein Stück rot-weiß flatternd=knatternd abgesperrt, umtraubt von Scheugierigen. Die ins Wasser führenden Fährten weggespült wohl. Ein Archäologe/Zoologe/Biologe(?), der einen Gipsabdruck nahm. Polizischten mit von der Rartie. Die Mut-maßungen situationsgebrecht: Schaurier in vielen Haariationen, Waalmutationen, Außerwirrdisches, Nessie (zur Freude der beiden), dies die den FS-Intertiefern gegebenen Brutmaßungen. Ein Skeptiker=Gagtiker, der eine Kuchenform aufwarf, ausgemuht. Viele, die den Strand nach frischen Spuren absuchten, einige, die das Klär im Auge behielten, andere, die nach oben blickten. Bellende Hunde, kreischende Kinder noch, die zur Ver(voll)ständigung (der Staffage) beitrugen.

Unser Paar wandte ab sich, ging am Wasser gen Süden, wunderte über entgegeneilende Schauhaie sich nicht, von denen einige es ansprach, die Auskunft erlangten von Petra.

"Hans-Georg, was ist mit dir? Du hast dich hoffentlich nicht übernommen gestern?"

"Iwo, bin bloß müde, habe bis vier gearbeitet."

"Ich sage nur: Schreibmaschinenkurs. Aber bevor du etwas annimmst von mir, muss Pegasus dich abgeworfen haben. Es ist schon ein Kreuz mit so einem wie dir. Kapselst dich ab, vernachlässigst mich, deine Frau, deine Kinder, bist grantig, wenn du nicht vorankommst, gibst uns gar die Schuld, weil wir ja schließlich auch atmen müssen. Wie man es auch wendet, es ist ein zäher Brei, diese, deine mit sieben Siegeln gespickte Geschichte oder was immer es sein mag."

"So schlimm ist das für dich? für euch?" Hans-Georg betr-offen? hob eine Flasche auf, roch an der Mündung, schüttelte den Kopf, sagte: "Ist kein Geist mehr drin", warf sie in den Kamm eines Brechers, druckste, entrang sich zu: "Ist schon vertäufelt verzwackt, ich ochse mich ab, nutze jede freie wie unfreie Minute, drangsaliere euch, mich, falle von einem Selbstzweifel in den nächsten, mit dem Ergebnis, dass es am Ende ohnehin keiner haben will."

"Ja, das ist ein dorniger Pfad. Aber sprich mit Katja darüber, sie arbeitet seit kurzem wieder - als Lektorin."

"Pf!"

"Bist du endlich fertig?"

"So gut wie."

"Wirst du offenbaren, wovon sie handelt?"

"Du lachst nicht?" Hans-Georg mit gestrengem Blick.

"Wie sollte ich über das, was du mit solcher Inbrunst betreibst, lachen können?"

Hans-Georg schaute gequält auf Petra, das Meer, den Sand, in die Gräue. Schließlich nach märetischem Krampf: "Weißt du, vielleicht ist es besser, du liest das Ms, ja, ich denke, es wäre wirklich besser, viel besser!“

"Hans-Georg, du bist der verdammt hoffnungsloseste Fall!!!"

Sprach's, kehrte um, zährte?

"Versteh mich doch!" Der ungehörte Peinruf dessen, der moros hinterdrein japste=tapste, der unzufrieden war mit sich, der sich abp-lackte, seine fleißstige Befriedigung auf einem Feld ausübte, welches in seinen Augen vermint war. Nicht verstanden, das war der Vorantrieb, der Hans-Georg forscher ausschreiten ließ, die Dis-tanz zu Petra zu verringern auf dehnige Meter. Petra, das Gefühl Hans-Georg im Nacken, versuchte zu beschleunigen, vertrat sich (oder war es Absicht?), stürzte, lag ausgeliefert nun dem Anverschmähten.

"Schuft, der du bist, bleib mir vom Leib!!"

"Du hast ja so recht, Petra, ich schufte, schufte, schufte. Aber hier nicht, hier gibt es zu viele Voyeure."

Der Rückweg gemeinscham, Petra schmollend, Hans-Georg um ihre Gunst schnorrend. Die welschen Anmachen ohne Drehsonanz, die tandgreiflichen mit Rettsonanz bei Blassanten, die Hans-Georg bedrengten, ihn nötigten, von Petra abzufassen, hinter ihr zu gehen, bis sie Erbarmen verspürte, ihn gnäsigst abquälifizierte:

"Hans-Georg, sehr originell bist du nicht."

"Spotte du nur, rotte dich zusammen mit allen gegen mich. Wer oder was bin ich schon auch? Ein despoetischer Feierabendstümpferer, der eure Nerven belästigt für nichts gleich wieder nichts."

"Hans-Georg, du übertreibst. Komm her, ruhe dich aus an mir, du Geplagter, du Gejagter. Schau auf das Meer, seit Millionen von Jahren ist es in Bewegung, mal mehr, mal weniger. Stell dir vor, du würdest darin treiben, ganz losgelöst, ganz schwerelos, Hans-Georg, kannst du es?!"

"Worauf zielst du? Ich bin so schläfrig, ich möchte bloß eins, schlafen, schlafen, bloß noch schlafen."

"Für so viel Schlaf ist es zu früh. Komm, lass uns den Weg abkürzen, oder soll ich besser einen Rettungsungswagen alarmieren?"

Also ließ Hans-Georg sich führen, vertraute ganz seinem W-eig, das ihn durch Dünen lotste, die kein Ende nahmen, bis Hans-Georg Zweifel kamen, die Petra zu teilen begann, sie die Spitze einer Düne erklommen, feststellten, dass im Süden des Ortes sie sich befanden, ca. 500 m entfernt von der Straße.

"Sagtest du nicht, du seist Pfadfinderin gewesen, Petra?"

"Ja:" kleinlaut.

"Das also ist das Ergebnis."

"Ja."

"Ich schlage vor, wir kämpfen uns durch bis zur Straße, versuchen es dann per Daumen."

"Hans-Georg, mir ist alles recht."

Die Straße irgendwann erreicht, auch Petra jetzt am Ende ihrer Kraft. Hans-Georgs Daumen in Wraktion. Die Fahrer ohne Einsehen.

"Versuch du es, Petra."

Die Fahrer stur.

"Vielleicht solltest du dich freier machen, Petra?"

"Hans-Georg!!"

"Wann treffen Reinholds ein?"

"Am späten Nachmittag."

"Bisschen lang bis dahin. Wer weiß, ob sie uns mitnehmen würden."

Da war was dran. Also schlappten sie sich weiter, wurden hartnäckig behütet von lachendem Regen, langten ausgepumpt bei ihrer Hütte an, fielen in getrennte Betten.

Nach dem Erwachen einschließlich Luschen machte Petra in der Küche sich zuputze, umtänd/zelt von Hans-Georg, der das Thema Schlafzimmer zur Diskussion brachte. Dies ein heikler P-unkt, das Haus hatte zwei Schlafräume mit je einem Doppeldeckerb(r)ett. Weil Hans-Georg Petras Angaben zugrollke schnarchte, schlief das Paar getrennt. Auch daheim hatten sie prä(se)parierte Schlafgemächer, erstritten von Petra nach zähem Kampf gegen den mit allen Banndagen dawider st-reitenden Hans-Georg, aber weder konnten dessen Ränke Petra den Auszug verleiden noch sein sotivierter Sch-arm den Wiedereinzug ercircen. Claudia wie auch Jens als indirekt Nunbeteiligten wurde läutlich, dass zwischen den Alten etwas bestehen musste, was sie als ihre pureigenste Domähe betrachteten. Das trieben sie noch, hatte Jens völlig ungeniert gesagt, Claudia hatte gar zu kichern begonnen, bis Petra die beiden gefragt hatte, ob sie sich dessen nun schämen oder über ihre Kinder grämen sollten. Die Schlacht indes war verloren für Hans-Georg daheim, aber hier?

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