Felix Fehder - Infiziert - Die ersten zehn Tage

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Infiziert : Die ersten zehn Tage: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Virus droht die gesamte Menschheit zu infizieren und zu wandelnden Toten zu machen. Verschiedene Gruppen von Überlebenden kämpfen ihren Kampf um Sicherheit, Nahrung und ein wenig menschliche Wärme. Doch in einer allzeit gefährlich gewordenen Welt dienen nicht alle Überlebensstrategien der Rettung der Gesellschaft. Wenn die Ordnung zusammen bricht, treibt das soziale Zusammenleben der Menschen erstaunliche Blüten. Wie lange kann eine Polizistin sich an ihren einst geschworenen Eid halten? Wann vergisst ein Soldat seine Kriegsethik? Wie weit darf ein Arzt bei Versuchen zur Rettung der Menschheit gehen? Was fühlt eine Mutter, ein Geschwisterpaar, ein Taxifahrer? Die Bedrohung ist allgegenwärtig. Auch wenn gerade keine Infizierten auf Futtersuche unterwegs sind…

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Es begann mit dem Ausbruch der Infizierten vom Fabrikgelände. War das wirklich erst vorletzte Nacht? Danach gab es vor allem Meldungen zu Sichtungen von Infizierten. Ein Angriff hier, ein Opfer dort. Vergebliche Versuche, Infizierte in Gewahrsam zu nehmen. Martina scrollte weiter. Eine rot markierte Warnung informierte alle Einheiten beim Kontakt mit Infizierten gegebenenfalls von der Dienstwaffe Gebrauch zu machen. Stunden später wurde der Strom abgestellt und das Militär um Hilfe gebeten, danach gab es nichts mehr.

Martina wechselte zu den Meldungen für das gesamte Bundesgebiet. In allen größeren Städten dasselbe Bild, wenn auch etwas verspätet. Das Ruhrgebiet war sozusagen die Quelle, schien ihr. Von hier aus hatte sich die Seuche schnell über das gesamte Land ausgebreitet. Martina vergrößerte ihren Suchradius noch einmal und keuchte erschrocken: Ganz Europa schien Probleme mit Infizierten zu haben. Und in ganz Europa brachen die Polizeimeldungen nach den ersten paar hundert Sichtungen ab. Als wäre die Institution Polizei einfach stillgelegt worden. Martina saß mit offenem Mund vor dem Bildschirm und konnte es einfach nicht glauben.

„Ganz schön heftig“, kommentierte Olli.

„Du warst ja noch nicht draußen. Hast diese Dinger ja noch nicht gesehen.“

„Ich weiß langsam nicht mehr, ob ich nicht lieber wieder in meine Zelle will.“

Martina wusste, dass sie keine andere Wahl hatte: „Das geht nicht, ich brauche Deine Hilfe.“

Er sah sie fragend an.

„Ich bin nicht allein hier.“

Sie erzählte von Lea und Ferdinand, der Rettungsaktion und sogar von Michael in der Zelle.

„Und nun soll ich helfen, diese Kinder zu beschützen?“

„Wirst Du es tun?“

„Ehrlich gesagt, bin ich heilfroh, nicht allein da raus zu müssen. Aber ich muss meinen Bruder finden.“

„In Ordnung, aber vorher will ich zur Familie meines Kollegen.“

Martina klickte noch etwas herum, fand aber keine weiteren Meldungen, die irgendwas erklärt hätten. Frustriert gab sie es auf. Wie es aussah, waren sie für den Moment auf sich allein gestellt.

„Das hier hilft uns nicht weiter.“ Sie stand auf. „Komm, sehen wir nach den Kindern.“

Ferdinand beäugte Olli vorsichtig, nachdem er ihm vorgestellt wurde, Lea hatte offensichtlich Angst vor ihm. Aber Olli hatte so eine Art, mit der er schnell das Eis brach. Er witzelte herum, lachte viel und war einfach so freundlich und herzlich, dass selbst Martina ihre Wachsamkeit ihm gegenüber ein Stück weit ablegte. Dennoch wurde es langsam Zeit, dass sie weiter kamen.

Zu viert gingen sie in die Kantine und bedienten sich bei allem, was nicht verderblich war. Sie luden die Vorräte in einen neuen, vollgetankten Polizeiwagen; Martinas Wagen vom Vortag hatte kaum noch Sprit und stank nach Michael.

Ihr letzter Gang an ihrem alten Arbeitsplatz führte Martinas in die Waffenkammer. Sie packte Munition für ihre Pistole ein und bediente sich zusätzlich bei den MP5s. Die Standardausrüstung der Polizei für ernsthafte Gefechtssituationen. Sie war schon wieder an der Tür, überlegte es sich dann aber nochmal anders. Schadet nichts, etwas mehr Feuerkraft dabei zu haben. Sie öffnete einen Schrank und nahm zwei Schrotflinten und Munition heraus. Selbst ein unerfahrener Schütze würde damit einigen Schaden verursachen können, wenn er die Waffe nur in die richtige Richtung hielt und den Abzug durchzog.

Martina verstaute ihre Beute im Kofferraum. Dann fuhren sie los durch die totenstille Stadt, um Michaels Frau zu erzählen, dass ihr Mann ein Menschen fressendes Monster geworden war, das gefesselt in einer Zelle schmorte.

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