Georgia Badelt - Leitfaden 2013 Innovative Ansätze des internationalen Vertiebs von Energie- und Umwelttechnologien

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Leitfaden 2013 Innovative Ansätze des internationalen Vertiebs von Energie- und Umwelttechnologien: краткое содержание, описание и аннотация

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Klassische Ansätze wie das Einsetzen eines Vertriebsagenten, der ein Netzwerk zu potenziellen Kunden aufbaut, greifen in den unreifen Umwelt- und Energiemärkten von Schwellen- und Entwicklungsländern zu kurz und führen bestenfalls zur Realisierung eines Referenzprojektes, das aber wenig Chancen auf Multiplikation hat. Alleingänge sind kostenaufwendig und drohen zu verpuffen bzw. wenig wirksam im Sinn der Marktschaffung zu sein.
Partnerschaften mit anderen Unternehmen der Branche, die Initiierung und Teilnahme an bilateralen oder internationalen Innovationsnetzwerken, Entwicklungspartnerschaften mit Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit bieten sich hier an, um systematisch und effektiv einen vielversprechenden Markt zu erschließen.
Die Konstituierung von Partnerschaften sowohl mit anderen Unternehmen wie auch mit öffentlichen Institutionen wird im Bereich Umwelt & Energie zunehmend gefördert: Förderprogramme des BMBF, «develoPPP.de» des BMZ, die Exportinitiativen des BMWi ebenso wie die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) des BMU sind nur einige Beispiele.

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Institutionen der verfassten Wirtschaft (Verbänden, Kammern, Clustern, Kompetenzzentren) werden Anknüpfungspunkte aufgezeigt, in welche Richtung sie ihr Leistungsangebot zur Unterstützung ihrer Mitgliedsfirmen bei der Internationalisierung ausweiten können. Und Entscheidungsträgern der Politikfelder Forschung, Entwicklungszusammenarbeit, internationale Umwelt- und Klimapolitik sowie Außenwirtschaftsförderung werden Ideen geliefert, wie die Verzahnung dieser Felder vorangetrieben werden kann. Unternehmen können diese Informationen über das „Gesamtuhrwerk“ nutzen, um über ihren Aktionsradius hinausgehende Projekte und Programme anzustoßen und auf diese Weise mittelbar Nachfrage zu generieren bzw. den Markt zu erweitern. Der Leitfaden soll sogar Unternehmen ausdrücklich zu Initiativen anregen. Es wird zwar bereits intensiv auf oberster Ebene an der strategischen Verbreitung von klimafreundlichen Technologien gearbeitet, aber in einer marktwirtschaftlichen Ordnung wird erwartet, dass von der Basis, d. h. von den Unternehmen, Impulse kommen. Der Grundidee der Marktwirtschaft entsprechend ist auf oberster Entscheidungsebene kaum das nötige Wissen verfügbar, um Märkte zu entwickeln. Hierzu bedarf es der Vorschläge und Inputs von Unternehmen und verfasster Wirtschaft. Der Leitfaden ist nicht mit dem Anspruch der Vollständigkeit erstellt worden. Für Institutionen verschiedener Politikfelder soll er eher die Basis für weiterführende Untersuchungen sein.

1.3. Vorgehen 1.3. Vorgehen Die Studie ist eine Eigeninitiative von GeoCode International und es liegt ihr kein externer Auftraggeber zugrunde. Sie wird somit unabhängig erstellt und baut auf Erfahrungen auf, die die Autorin in den letzten 15 Jahren in der Außenwirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit gesammelt hat. Um einen maximalen Nutzen für Unternehmen, verfasste Wirtschaft und Institutionen der EZ zu stiften, wurden Vorschläge zur Strukturierung und Schwerpunktsetzung der Untersuchungen von allen drei genannten Akteursgruppen aktiv eingeholt. Zentraler Bestandteil der Untersuchungen sind viele persönliche Gespräche mit Unternehmen (CEOs, Vertriebsleitern), Verbänden, Clustern/Kompetenzzentren ebenso wie mit deutschen Ministerien und Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit. Insgesamt wurden rund 70 Gespräche geführt, darunter mit 22 deutschen Firmen. Die Auswahl der Gesprächspartner erfolgte vor allem unter dem Aspekt, zu den verschiedenen Ansätzen und Instrumenten die Sichtweise von Unternehmen wie auch von Trägern der relevanten Förderprogramme einzufangen. Gespräche mit den Trägerinstitutionen haben in vielen Fällen geholfen, entsprechende Kontakte zu Unternehmen zu erhalten. In Bezug auf die Unternehmen wurde sowohl mit Ingenieurbüros und Anlagenbauern als auch mit Komponentenherstellern Kontakt aufgenommen. Soweit die Firmen namentlich genannt sind, ist dies mit ihnen abgestimmt. Vor Veröffentlichung wurde die Studie einer kleinen Peering-Gruppe mit Bitte um Kommentare vorgelegt.

2. Einflussmöglichkeiten auf Marktrahmenbedingungen 2. Einflussmöglichkeiten auf Marktrahmenbedingungen 2.1. Politikdialog als Plattform und Inkubator Für Unternehmen sind die Möglichkeiten, auf günstige politische und rechtliche Rahmenbedingungen in Zielmärkten Einfluss zu nehmen, natürlich sehr beschränkt. Entsprechend wichtig ist es, dass Bundes- und/oder Landesregierungen, also die politische Ebene Deutschlands, in regelmäßigen Dialog mit den Ländern treten, um den Austausch über Rahmenbedingungen (bspw. Erneuerbare-Energie-Gesetz, Energiepreispolitik, Energiesektor-Struktur, Umweltgesetze und Richtlinien) zu ermöglichen. Im Zuge dieser Dialoge finden oftmals runde Tische mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft beider Länder zu einzelnen Themenaspekten statt, an dem einzelne deutsche Unternehmen teilnehmen und sich unmittelbar einbringen können.

2.1. Politikdialog als Plattform und Inkubator 2. Einflussmöglichkeiten auf Marktrahmenbedingungen 2.1. Politikdialog als Plattform und Inkubator Für Unternehmen sind die Möglichkeiten, auf günstige politische und rechtliche Rahmenbedingungen in Zielmärkten Einfluss zu nehmen, natürlich sehr beschränkt. Entsprechend wichtig ist es, dass Bundes- und/oder Landesregierungen, also die politische Ebene Deutschlands, in regelmäßigen Dialog mit den Ländern treten, um den Austausch über Rahmenbedingungen (bspw. Erneuerbare-Energie-Gesetz, Energiepreispolitik, Energiesektor-Struktur, Umweltgesetze und Richtlinien) zu ermöglichen. Im Zuge dieser Dialoge finden oftmals runde Tische mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft beider Länder zu einzelnen Themenaspekten statt, an dem einzelne deutsche Unternehmen teilnehmen und sich unmittelbar einbringen können.

2.2. Internationale Normungskooperation

3. Innovationskooperationen

3.1. Förderprogramme

3.2. Vorbereitung von Innovationskooperationen

4. Bildungsexport als wichtiger Schlüssel zu Märkten

4.1. Entwicklungspartnerschaften der EZ mit der Wirtschaft

4.2. Bildungskooperationen

4.3. Fortbildung von Fach- und Führungskräften in Deutschland: ILT

5. Durchführung von Pilotprojekten

5.1. Erfolgsfaktoren

5.2. Förderung und Finanzierung von Demonstrationsanlagen

5.3. CDM als Finanzierungsvehikel

6. „Upscaling“

6.1. Lernende (Unternehmer-)Netzwerke

6.2. Internationale Verbands- und Clusterkooperationen

6.3. Einrichtung (bilateraler) Kompetenzzentren

7. Außenwirtschaftsförderung: Vermarktung „Made in Germany“

7.1. Exportinitiativen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz

7.2. German Water Partnership (GWP)

7.3. RETech-Initiative

7.4. Initiativen von Bundesländern, Clustern und Kompetenznetzen

7.5. AHKs bauen im Bereich Umwelt & Energie Kompetenzen und Netzwerke auf

7.6. Verzahnung Außenwirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit

8. Qualifiziertes Personal als Schlüssel zum internationalen Erfolg

8.1. Rekrutierung und Qualifizierungausländischer Mitarbeiter

8.2. Rekrutierung und Qualifizierung deutscher Mitarbeiter

9. Zusammenfassung & Empfehlungen

10. Anhang

10.1. Liste geführter Gespräche

Georgia Badelt

Leitfaden 2013

Innovative Ansätze des internationalen Vertriebs

von Energie- und Umwelttechnologien

Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand

Imprint

Innovative Ansätze des internationalen Vertriebs

von Energie- und Umwelttechnologien

Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand

Georgia Badelt

published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Copyright: © 2013 Georgia Badelt

ISBN 978-3-8442-5199-9

Abkürzungsverzeichnis

AHK = Auslandshandelskammer

BMBF = Bundesministerium für Bildung und Forschung

BMU = Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

BMWi = Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

BMZ = Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

BoP = Bottom-of-the-Pyramid

CDM = Clean Development Mechanism

CIM = Centrum für internationale Migration und Entwicklung

CPA = CDM Programme of Activities

D = Deutschland

DEG = Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH

Dena = Deutsche Energie-Agentur GmbH

DIHK = Deutscher Industrie- und Handelskammertag

DKTI = Deutsche Klimatechnologie-Initiative

DO = Durchführungsorganisation

€ = Euro

FZ = Finanzielle Zusammenarbeit

GIZ = Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

GTAI = German Trade and Invest – Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH

GW = Gigawatt

HWK = Handwerkskammer

IBEX = Initiative Berufsbildungs-Export Handwerk

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