Elisabeth Tuchel - Wir wurden immer schneller und heftiger
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Für unser Wohn-Teil waren zwei Liegen am Pool und so begaben wir uns direkt dorthin. Thea legte sich zunächst auf eine der beiden Liegen, während ich erst mal wie ein Profisportler in den Pool sprang und geschätzte 50 m weit tauchte. Ich schwamm ein paar Runden und nachdem ich das Gefühl hatte, dass ich ausreichend abgekühlt war, stieg ich aus dem Wasser und legte mich auf die Liege. Als ich neben Thea lag, meinte ich zu ihr, dass sie das Oberteil ihres Bikinis wohl ablegen könnte, da ohnehin niemand da wäre. Sie blickte sich etwas um und zog sich dann den oberen Teil ihres ohnehin knappen Bikinis aus. Oben ohne lag sie nun also auf ihrer Liege und streckte ihre leicht aufgepolsterten Teile in Richtung des Himmels. Während ich sie nun so anschaute, begann sich mein Glied offenbar schon wieder mit Blut oder was auch immer zu füllen, auf alle Fälle schwoll er an und ich hatte einen Ständer in der Badehose, der jeder Beschreibung spottete. Während ich noch Theas Formen angaffte, kam unser neuer Nachbar und zwar der jüngere der Beiden zügig angelaufen und sprang direkt vom Beckenrand ins Wasser, so dass heftige Fontänen in den Himmel spritzten und sich dann zielgerichtet auf meiner Frau hinunter ließen. Wie ich Thea kannte, würde sie sicherlich gleich hoch springen und dem jungen Störenfried eine ordentliche Standpauke halten. Sie stand auch auf und baute sich am Beckenrand auf und schaute dem jungen Schnösel böse ins Gesicht. Der Junge blickte auch auf, aber anstatt in Ehrfurcht zu erstarren, schaute er ihr nur auf ihre Titten und hatte ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht. Thea wusste nun gar nicht, was sie tun sollte. Zwischenzeitlich kam unser "älterer" Nachbar an den Pool gelaufen und sprach Thea an. "Entschuldigen sie meinen verrückten Junior" und grinste über das ganze Gesicht, als er das sagte. Auch er ließ seine Augen komplett über den Körper meiner Frau gleiten, ohne dass es ihm peinlich zu sein schien. Thea stand da und hatte gerade noch die Hände erbost erhoben und ließ sie nur langsam sinken. Sie machte jedoch keinerlei Anstalten ihre blanken Brüste zu verbergen, sondern ich hatte den Eindruck, dass sie leicht in ein Hohlkreuz verfiel und dadurch ihre silikongefüllten Titten nach vorne drückte und so noch besser zur Geltung brachte, als es ohnehin schon der Fall zu sein schien.
"Jonathan" sagte er und hielt meiner Frau die Hand hin. "Thea" stammelte sie und erwiderte den Handschlag. Dann begrüßte er mich auf die gleiche Art, was ich ebenso erwiderte.
Zwischenzeitlich stieg der Jüngere aus dem Wasser und jetzt konnte ich erkennen, dass er eine total durchtrainierte Statur hatte. Durch das Wasser, das nun an seinem Körper entlang lief, wirkte dies noch viel stärker. Er lief auf Thea zu und hielt ihr ebenfalls die Hand hin. "Timo" stellte er sich vor und grinste gewinnend. Dabei nahm er seine Augen nicht von meiner Frau und tastete ihren Körper regelrecht ab. Ich konnte an Theas Reaktion sehen, dass sie von Timo' auch beeindruckt schien und ihn ebenfalls mit den Augen verschlang.
Sie hatte offenkundig völlig vergessen, dass sie oben ohne vor den Beiden stand, denn sie machte keinerlei Anstalten, sich zu verdecken.
Nach kurzem Smalltalk legte sich Thea auf ihre Liege und unsere beiden Nachbarn auf die beiden Liegen, die für ihren Wohnbereich parat standen. Nun widmete sich Thea wieder ihrer Broschüre und ich meiner Motorradzeitung. Irgendwann blickte ich zu Jonathan hinüber und konnte sehen, wie er verstohlen zu Thea schielte. Ich folgte der Blickrichtung seiner Augen und sah, dass er Theas Formen regelrecht verschlang. Dann schaute ich zu Timo und konnte sehen, dass es bei ihm genau gleich war. Als ich den Beiden auf die Badehosen blickte, sah ich, dass sich dort ordentlich was regte. Offenbar war der Anblick meiner Frau ausreichend, dass die Zwei einen Ständer in der Hose hatten, der den Stoff bis an die Grenzen strapazierte.
Dann streichelte er ihre Beine, bevor er sie leicht auseinander drückte
Anscheinend mögen Männer solche Fantasien, aber warum?" sagte Annika und nahm einen Schluck Wein "wirklich, ich finde das verstörend!" "Verstehe" erwiderte Michael "ich versuche mich mal anders auszudrücken". "Stell Dir vor, wir hätten einen richtig großen Streit gehabt, drei Tage kein Wort miteinander gesprochen, die Stimmung war so richtig mies. Und dann vertragen wir uns wieder. Zur Versöhnung umarmen wir uns und Du merkst, dass ich Lust auf Dich habe. Plötzlich weißt Du, bitte entschuldige das Wort: aber: Ich will Dich ficken. Kannst Du Dir vorstellen, dass Du dadurch erregt wärst?", fragte Michael. "Ja, schon. Aber das ist ja auch etwas völlig anderes.", erwiderte Annika, "es ist allgemein bekannt, dass Sex zur Versöhnung gut sein soll. Das hat aber doch nichts mit dem Thema zu tun. Wieso findet ein Mann toll, wenn seine Frau vor seinen Augen Sex mit einem anderen Mann hat?" "Naja, irgendwie ist es genauso aphrodisierend. Ich behaupte mal: Sex mit einem 'unbekannten' Mann ist für jede Frau aufregender als vertrauter Sex mit dem eigenen Mann. Wenn es also für Dich aufregender ist, dann bist Du erregt. Und die Vorstellung, Dich so erregt vor mir zu sehen ist, auch wenn ich nicht die Ursache für diese Lust bin, mehr als nur schön. Ich als Dein Mann profitiere also von der hemmungslosen Lust auf einen anderen Mann." "Eigentlich müsste das Eifersucht in Dir auslösen, finde ich..." "Gut, dann muss ich es anders formulieren: Ich profitiere nicht von der Lust auf einen anderen Mann, sondern von der Lust auf einen anderen...", Michael holte kurz Luft, " ...auf einen anderen Schwanz. Ich sehe keinen Rivalen in ihm, sondern nur ein kurzzeitiges Lustobjekt für Dich. Sind wir doch mal ehrlich: Zu denken, dass Du mich verlässt, weil wir zu dritt guten Sex haben, dass ist doch irgendwie pubertär eifersüchtig, oder?", schloss Michael seine Erklärung ab. "Und Dir gefällt wirklich die Vorstellung, dass ein anderer...", Annika machte eine Pause bevor sie weitersprach: "dass ein anderer...Schwanz..mich fickt?" "Offen gesagt: Ja. Und ich liebe Dich, das ist kein Widerspruch! Du bist hübsch und ich bin stolz darauf, mit Dir zusammen zu sein. Jemand anderes darf vielleicht einmal mit Dir schlafen, und ich bin mir sicher, dass Dich viele Männer gerne mal ficken wollen, trotzdem gehörst Du aber mir und das ist noch viel besser als nur kurzen Sex. Weißt Du, soviel Romantik traust Du mir nicht zu, aber manchmal stelle ich mir vor, dass wir eng und nackt beieinander auf der Couch sitzen, Du vor mir an mich gelehnt. Dabei küssen wir uns zärtlich, nicht wild, ganz nah sind wir uns. Jedes Haar an Dir ist vor Erregung aufgerichtet und Deine Brustwarzen sind hart und stehen weit vor. Du liegst in meinen Armen und kannst Dich komplett fallen lassen, wir küssen uns zärtlich und vertraut, während Du Deine Beine weit spreizt. Ich kann sehen, wie Deine wunderschönen Schamlippen einladend geöffnet sind und dazwischen feucht glänzen. Und Du stöhnst, weil Du es kaum erwarten kannst, dass der fremde Schwanz vor Dir in Dich eindringt. Du bist Dir absolut sicher, dass Du den großen Schwanz genießen kannst ohne Deine Lust verstecken zu müssen, einfach weil Du weißt, dass ich Dir vertraue und ich keine Eifersucht wegen so etwas haben muss. Und Du vertraust mir, liegst beschützt und zärtlich in meinen Armen und wir küssen uns, während Du Dich ficken lässt. Dieser Gegensatz reizt mich ungemein. Und: dieses absolute Vertrauen ist doch das Größte, das man in einer Beziehung erreichen kann. So widersprüchlich es klingt: ich glaube, ich würde mich in diesem Moment Dir ganz nah fühlen, nicht vor Erregung, sondern vor Glück, so viel Vertrauen zu spüren und entgegen gebracht zu bekommen. Hier schließt sich wieder der Kreis", schloss Michael seine Erklärung ab, "weil ich Dich ganz viel liebe!" "Also gut. Das kann ich schon alles verstehen. Und es freut mich ja, dass Du mir vertraust...", dann wurde sie von Michael unterbrochen: "Und was ich noch loswerden möchte, nicht das Du denkst, ich würde lieber nur zuschauen, als selbst mit Dir zu schlafen: Ich hätte danach so viel Testosteron im Blut, dass ich die nächsten Tage von morgens bis abends nur mit Dir schlafen wollen würde. Aber was wolltest Du noch sagen?" "OK", gab Annika zu verstehen, "aber jetzt muss ich erst mal dringend aufs Klo, der viele Wein... Ich beeile mich!" Als sie zurück kam stand Michael in der Küche und schenkte sich zu trinken ein. Annika schmiegte sich zärtlich an seinen Rücken. "Tut mir leid, dass ich so extreme Gedanken habe, aber es ist nun mal so...", nahm Michael das Gespräch wieder auf. Annika drückte sich nun ganz fest an ihn. Als er sich zu ihr umdrehte und sie in den Arm nahm, spürte sie sein steifes Glied. "Weißt Du, ich finde es echt gut, dass Du so offen zu mir bist", beruhigte ihn Annika. Sie machte eine kurze Pause bevor sie mit einem kleinen schmunzeln ergänzte: "Und außerdem: Eigentlich finde ich Deine Gedanken auch ganz nett. Dumm nur, dass wir jetzt gerade zu zweit sind, sonst könnten wir..." Plötzlich küsste Michael sie. Die Luft zwischen ihnen war wie elektrisiert, als seine Zunge mit ihrer Zunge spielte. Seine Hand umfasste ihre Brust und er spürte ihre harte Brustwarze. Die andere Hand wanderte in ihre Hose und griff zielstrebig in ihren Slip, bevor er seine Finger an ihren Schamlippen rieb. Michael spürte, wie feucht Annika dazwischen war, er stöhnte vor Erregung. Mit einem Ruck zog er ihre Hose samt Slip nach unten. Dann zog er ihr das Shirt über den Kopf und Annika stand nackt vor ihm. Während sie sich küssten lenkte Michael seine Frau rückwärts Richtung Couch, so dass sie darauf fiel, als sie mit den Kniekehlen dagegen stieß. Seine Zunge wanderte von ihrem Mund zu ihrem Nacken und liebkoste ihn. Annika spürte, wie ihr heiß davon wurde. Am Hals entlang wanderte sein Mund zu Annikas Brust, bevor er sie küsste. Mit den Lippen umschloss er ihre harte linke Brustwarze, erst saugte er zart, dann immer fester daran. Er spürte, dass der harte Nippel noch mehr hervortrat, so das er kurz diesen schönen Anblick genießen musste. Dann wanderten sein Lippen zu Annikas rechter Brust, um fest daran zu saugen. Michael war fassungslos: Was für ein wunderschöner Anblick, Annika mit weit vorstehenden, harten Brustwarzen nackt auf der Couch. Sein Blick wanderte über Annikas Bauch zu ihrer Hüfte. Weil er ihre Scham sehen wollte presste er ihre Beine auseinander. Dieser unglaubliche Anblick trieb Michael in den Wahnsinn, Annikas Schamlippen glänzten im Licht, so feucht war sie dazwischen. Wie können Schamlippen nur so wunderschön sein, Michael war fassungslos. Er riss sich vom Anblick los und kniete sich neben Annika auf die Couch. Erst küsste er Annikas Nacken, wanderte von dort mit seiner Zunge zu ihrem Ohrläppchen, um daran zu saugen und ging dann weiter über ihren Hals abwärts, um mit seinen Lippen ihren harten Nippel zu umschließen. Annika stöhnte. Michael saugte so fest er konnte. Nun nahm er die andere Brustwarze zwischen die Lippen und saugte ganz fest daran. Beide Nippel waren hart und standen weit vor. Wie sehr liebte er diese unglaublichen Titten, diese wunderschönen, weit vorstehenden Brustwarzen. Michael leckte mit der Zunge an Annikas Nippel, um sich dann langsam mit seiner Zunge an Annikas Bauch abwärts zu tasten. Er umkreiste Annikas Bauchnabel, küsste danach ihre Schenkel, und Annika legte ihren Kopf zurück und genoss seine Liebkosung. Seine Zunge arbeitete sich hastig Richtung Schamlippen vor. Sie glänzten wunderschön und verströmten einen lieblichen Duft, den Michael kurz inhalierte. Dann presste er seine Nase zwischen ihre Schamlippen und atmete tief ein. Annikas Fotze roch so gut, er musste mehr davon riechen, ihren Duft aufsaugen und genießen. Er wünschte sich so sehr, dass sie ihm dabei zusah, wie er ihren Duft aufnahm und suchte ihren Blick. Kann sie sehen, wie wahnsinnig ihn dieser Duft macht, kann sie auch nur ansatzweise erahnen, wie schön er ihre Fotze findet, die wunderschönen Schamlippen, die Vagina dazwischen und ihre Klitoris?! Ihre Blicke trafen sich und Michael stellte fest, dass Annika erregt davon war, wie er ihre Fotze bewunderte. Sein Blick wanderte zwischen ihre Beine, er musste ihre Vagina sehen. Mit beiden Händen öffnete er die Schamlippen, wie schön sie im Licht glänzten, ganz weit auseinander zog er sie, damit er tief hineinsehen konnte. Wie sehr liebte er diesen Anblick: Annika mit gespreizten Beinen und ihren wunderschönen, weit geöffneten Schamlippen, so dass sie einen tiefen Einblick gewährte. Und wie gerne hätte er davon ein Bild, um es immer bei sich tragen zu können und bei jeder Gelegenheit heimlich zu bewundern! Michael riss sich vom Anblick los und wanderte mit der Nase von Annikas Klitoris aus an ihren Schamlippen entlang, verharrte dazwischen und atmete Annikas Duft ganz tief ein, indem er seine Nase an sie presste. Dann konnte er sich nicht länger zurückhalten: Er leckte sie und es machte ihn so glücklich, Annikas Lust mit der Zunge schmecken zu können. Von der Klitoris aus wanderte nun seine Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang, er leckte sie, wild, bis er sie überall geleckt hatte. Dann drang Michael mit seiner Zunge in sie ein, so dass er Annikas Fotze schmecken konnte. Während er die Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog, drang seine Zunge ganz tief in sie. Er leckte sie in ihrer Fotze und konnte spüren, dass Annika feuchter wurde. Seine Zunge massierte ihre Klitoris, leckte ihre Vagina und drang immer tiefer in sie ein, während Annika herrlich laut stöhnen musste. Sie bewegte ihre Hüfte kreisförmig und presste ihren Unterleib fest an seine Zunge, damit Michael sie besser verwöhnen konnte. Wie glücklich er war, seine Frau mit der Zunge ficken zu dürfen. Immer wieder drang er tief in sie ein, bewegte seine Zungenspitze in ihr, zog sie raus, um erneut tief und fest hinein zu stoßen. Und Annika ließ sich komplett fallen, sie genoss seine Zungenspiele, ihre Hüftbewegungen wurden schneller. Michael stieß mit seiner Zunge fest zu, drang ein, kreiste in ihr, bevor er sie herauszog, um erneut in sie hinein zu stoßen. Annika stöhnte ganz laut, ihre Hüfte zuckte und Michaels größter Wunsch, Annikas Fotze lecken zu dürfen bis sie einen heftigen Orgasmus haben würde, ging in Erfüllung. Sie presste ein letztes Mal ihren Unterleib ganz fest an seine Zunge. Dann trafen sich ihre Blicke...
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