Elisabeth Tuchel - Wir wurden immer schneller und heftiger

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Wir wurden immer schneller und heftiger: краткое содержание, описание и аннотация

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Noch in Gedanken an den gestrigen Abend klingelte das Telefon. Cindy war dran und meinte, sie liegt noch im Bett und hat an unsere „Bierverkostung“ gedacht. Dabei sei sie so erregt gewesen, dass sie es sich erst mal selber gemacht hat. Als ich ihr offenbarte, dass ich dasselbe eben grad auch getan hatte, mußten wir laut lachen und beschlossen, gemeinsam frühstücken zu gehen. Was glaubt ihr wohl was wir danach gemacht haben?

Nun gut, wir haben auch so jede Menge Spaß

Meine Frau Thea wünschte sich, in Italien Urlaub zu machen. Weil ich sie gern glücklich mache buchte ich also für zwei Wochen ein Ferienhaus in einer der schönsten Gegenden Italiens und los ging die Fahrt gen Süden. Obwohl Thea im Sommer meist sparsam bekleidet war, hatte sie typischerweise den Kofferraum randvoll gemacht mit ihrem Gepäck. Meine Augen wanderten über den Beifahrersitz wo sie sich räkelte. Wirklich ein Bild von einer Frau, schönes Gesicht, schlanke super Figur, makellose Haut usw.

Nun aber wieder die Augen geradeaus und die Gedanken beruhigt. Nach etwa zwei Kilometern schaue ich erneut nach rechts, was für eine Frau. Wir sind nun schon viele Jahre verheiratet aber ich bin immer noch rattenscharf auf sie. Ich glaube sie weiß das auch und bewegt sich, kleidet sich und räkelt sich stets in diesem Bewusstsein.

Nach vielen hundert Kilometern Fahrt kommen wir bei unserem Ferienhaus an. Nach kurzer Suche konnten wir unseren Vermieter finden. Er wohnte ebenfalls in unsere Nähe. Es war schon leicht dunkel, als wir unser Domizil erreichten und einziehen konnten. Thea war ausgestiegen und vor mir in die Ferienwohnung gelaufen. Wenn nicht bald etwas passieren würde, dürfte ich an überhöhter Geilheit eingehen. Diese Frau brachte mich um den Verstand. Eigentlich dürfte eine Frau wie sie nur mit einem sackähnlichem Gewand umherlaufen. Aber was machte sie? Sie trug einen Minirock, es war ja so heiß... und verdrehte mir das Gehirn. Ich trug das komplette Gepäck in die Wohnung. Thea war verdammt heiß anzuschauen.

Nachdem ich mehrmals hin und her gelaufen war und sämtliche Gepäckstücke in die Wohnung gebracht hatte, sah ich mich um. Das war also unsere Wohnung für die nächsten zwei Wochen. Von außen und innen war es typisch italienisch, also so wie wir es uns vorgestellt hatten. Hinten zum Garten hinaus war eine Glasfront und ich konnte in dem großen Gartengrundstück einen schön beleuchteten Swimmingpool erkennen. Nicht weit von der Terrassentür einen gemauerten Grill. Hier drin eine kleine Küche, mit allem was man braucht. Ich schaute kurz in den Kühlschrank und fand gleich einen Gruß vom Vermieter. Ein Stück Käse, ein großes Stück Schinken, auf dem Tisch standen zwei Flaschen Rotwein ohne Etikett, ich denke es wird eigene Abfüllung gewesen sein. Thea hatte den Rundgang in der Wohnung schon hinter sich und freute sich wie ein kleines Kind, als sie mich an die Hand nahm und den Rest der Wohnung zeigte.

Ein hammermäßiges Schlafzimmer, ein offenbar neues Badezimmer und noch zwei andere Zimmer, die wohl als Abstellkammern oder ähnlichem dienten. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer waren zusammen ein großer und gemütlicher Raum.

So hatte ich mir das gewünscht und vorgestellt. Der Urlaub konnte also beginnen.

Nach der langen Fahrt hatte ich zunächst Hunger und konnte Thea ebenso dafür begeistern. Ich öffnete also eine dieser Rotweinflaschen und wir stellten die vorgefundenen Nahrungsmittel auf den Tisch. Dann konnten wir auch schon beginnen. Zuvor hatte ich das Radio, das in der Küche stand, eingeschaltet und es kamen dann auch gleich typisch italienische Songs.

Während des Essens fragte mich Thea, wie ich den Vermieter finden würde. "Wieso" fragte ich, da ich ihn gar nicht zu Gesicht bekommen hatte. Sie war es ja, die zum Haus gelaufen war und hatte den Schlüssel und die restlichen Unterlagen geholt. "Nur so" meinte sie und grinste etwas vor sich hin. Nanu, was war denn das für eine Reaktion? Ich denke, dass ich mir diesen Italiener wohl mal etwas anschauen müsste.

Ich steckte mir etwas von dem frischen Weißbrot in den Mund, das auch noch auf dem Tisch gelegen hatte und nahm dann auch gleich noch einen Schluck Wein. Ein großer Fehler, wie ich sofort feststellen musste. Ich verschluckte mich und begann auch gleich mit Husten. Verdammt, Ich hatte Thea über den Tisch hinweg angehustet und nun hafteten nicht nur Brotkrümel auf ihrem Oberteil, sondern man konnte auch deutlich rote Spritzer vom Rotwein auf ihrem Shirt erkennen. Als ich zunächst wieder Luft bekam, beichtete ich ihr auch gleich meine Feststellungen, worauf sie erschreckt an sich herunter blickte. Nachdem sie mehrere von diesen roten Spritzern auf dem Shirt sehen konnte, zog sie es sich auch gleich über den Kopf. Uh, sie trug ja keinen BH darunter. Ruhe, dachte ich bei mir, wir sind schon ein lange verheiratetes Ehepaar. Ich konnte meinen Kopf wunderbar beruhigen, doch in meinem Slip wurde es immer enger. Nachdem ich meinen Schwanz wieder etwas in der Unterhose geordnet hatte, konnte ich entspannter schauen, was Thea trieb. Sie stand zwischenzeitlich am Spültisch und ließ Wasser über das Shirt laufen. Gleichzeitig rubbelte sie mit beiden Händen am Shirt, wodurch ihr ganzer Körper in Bewegung kam und sie mit ihrem Hintern vor und zurück zuckte.

Italienische Musik, italienisches Essen, Rotwein und eine Frau mit Kurven, die höchst erotisch ihr Becken vor und zurück schob, ich dachte, dass ich gleich wahnsinnig werden würde.

Ich schrie auf: "Lass das endlich sein" Sie blickte erstaunt auf und in meine Richtung. "Was um Gottes Willen ist denn mit dir los?" fragte sie mich. Ich stand neben dem Esszimmertisch, hatte einen gewaltigen Ständer in der Hose, den ich nebenbei mit der linken Hand leicht rieb, und schaute Thea an, die mit ihren Reh-Augen kein Wässerchen zu trüben schien. Sie hatte das linke Knie etwas nach vorne gedrückt, so dass sie leicht schräg stand und damit ihre Formen stark betonte. Dazu war sie ‚Oben ohne' und eine Haarsträhne hing ihr übers Gesicht.

"Ich will dich endlich vögeln" sagte ich zu ihr und griff mir dabei in die Hose hinein, um meinen völlig erregten Schwanz zu streicheln. "Sag das doch gleich" grinste sie mich an und schob mit beiden Händen und in lasziven Bewegungen den Minirock nach unten. Schon konnte ich ihren Venushügel erkennen und kurz darauf ihren frisch rasierten Schambereich. Jetzt stand sie nackt in der Küche und ich freute mich schon auf den gleich vorbestehenden Fick.

Ich ging auf Thea zu und bewegte mich locker zur italienischen Musik. Als ich bei ihr war, griff ich ihr an den Hintern und schob sie an den Esstisch. Als ich sie dort hatte, hob ich sie an und setzte sie auf die Tischkante. Dabei knutschten wir wie Teenager. Ich war derartig geil, dass ich gar nicht an irgendwelche Vorgeschichten dachte. Es war der reine Trieb, ich wollte nur ficken, vögeln, rammeln. Ich kannte nur noch den Gedanken, dass ich meinen steifen Schwanz gleich in Theas Möse stoßen wollte. Als sie nun dort auf der Tischkante vor mir saß, löste ich meine Hose, aus der ich auch gleich stieg und zog dann auch sofort meinen Slip aus. Mein Schwanz stand wie eine Eins und so ging ich nur die wenigen Schritte vor und setzte meine Schwanzspitze sofort zwischen Theas Schamlippen. Sie war schon herrlich nass und mein Schwanz glitt schon beim ersten Mal komplett in ihre Lusthöhle.

War das geil, meinen Schwanz schön langsam in Theas Fotze zu schieben, während sie auf der Tischkante saß. Sie zog zischend die Luft durch die Zähne. Es schien also nicht nur mir zu gefallen. Ich begann sie nun etwas schneller, doch genauso tief zu ficken und Thea schloss ihre Augen. Bei jedem Stoß kam sie mir mit der Möse entgegen und so hatten wir den gleichen Takt. Ich denke, dass es etwa fünf Minuten so ging, bis sie mich sanft von sich schob. Mein Schwanz glitt aus ihr heraus und sie kam vom Tisch herunter. Sie drehte sich um und beugte sich so über den Tisch, dass sie mir ihre nasse Möse entgegenstreckte.

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