Ich brauchte ja nicht zu überlegen, sondern dirigierte meine Schwanzspitze zwischen die feucht schimmernden Schamlippen und schob meinen Prügel wieder hinein in Theas Lusthöhle. Während ich gerade wieder ein höheres Tempo anschlug, fuhr mein Blick in Richtung der Terrassentür und ich meinte, dass ich eine Bewegung wahrgenommen hätte. Da war wohl jemand auf die Idee gekommen, dem neuen Urlaubspärchen beim ersten Italienfick zuzuschauen. Mich störte das jedoch nicht im Geringsten, sondern es törnte mich eigentlich noch mehr an und ich hatte den Eindruck, dass der Härtegrad meines Schwanzes etwas zugenommen hatte. Thea schien dies wohl ebenso zu spüren, da sie heftiger stöhnte, während ich sie mit regelmäßigen Stößen ihrem Orgasmus entgegen vögelte. Immer wieder schaute ich in Richtung der Terrassentür und konnte dann auch tatsächlich sehen, wie sich etwas davor bewegte. Nachdem ich weiterhin angestrengt in diese Richtung blickte, was während des gepflegten Rammelns meiner Ehefrau gar nicht so einfach war, gewöhnten sich meine Augen an das dunkle Licht im Garten und so war es mir auch möglich eine Person zu erkennen. Es handelte sich um einen Mann, der uns aus der vermeintlich sicheren Umgebung beobachtete und so wie ich die Bewegung seiner Arme deutete, gerade seinen Schwanz verwöhnte und mit hektischen Bewegungen seinen Prügel wichste.
Um ihm möglichst viel zu bieten, vögelte ich Thea nun mit langen Stößen. Ich zog meinen Schwanz möglichst weit heraus um dann wieder so tief, wie es mir nur möglich war, in sie rein zu ficken. Ich gab mir richtig Mühe und hoffte, dass Thea nichts bemerken würde, da sie sicherlich geschockt die Live-Fick-Show beenden würde und damit wäre dann erst mal Schluss und ich müsste schauen, wie ich meine Spermien los bekäme.
Während ich es ihr so richtig besorgte und immer verstohlen nach unserem Zuschauer schaute, fiel mir auf, dass Thea das Gesicht immer so drehte, dass sie ebenfalls zur Terrassentür schauen konnte. Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass sie von dem Voyeur etwas bemerkt hatte, beziehungsweise, wenn es so wäre, dass sie dann noch so weiter vögeln würde.
Sie stöhnte jedoch immer heftiger und feuerte mich an, fester und tiefer zu stoßen, was mir jedoch physikalisch gar nicht möglich war, doch erhöhte ich das Tempo so gut ich konnte und es dauerte daher auch nicht lange und ich spritzte ab. Ich weiß nicht wie viele Schübe sich aus meiner Schwanzspitze entleerten, doch ich hatte den Eindruck, dass es nicht gerade wenig war. Als ich meinen Schwanz aus Thea zog, drehte sie sich in Richtung Terrassentür zu mir hin und knetete dabei auffällig ihre megageilen Titten. Irgendwie verhielt sie sich wie ein typischer Pornostar mit ihrer Mimik und Gestik, was mir jedoch egal war, solange ich sie dann auch so ficken durfte.
Sie hatte regelrecht rote Bäckchen und die Haarsträhnen klebten ihr wegen der Schweißschicht am Gesicht. Es sah wahnsinnig geil aus, aber was sage ich, sie sieht ja immer wahnsinnig geil aus.
Ich blickte in Richtung Terrasse, doch war da überhaupt nichts mehr zu sehen. Thea meinte, dass sie jetzt erst einmal eine Dusche bräuchte und ging dann auch gleich ins Badezimmer. Ich blieb noch zurück und ich war mir nun erst mal nicht mehr sicher, ob der Voyeur nicht nur eine Vorstellung gewesen wäre. Daher ging ich kurzerhand durch die Terrassentür in den Garten. An der Stelle, wo ich zuvor die Bewegungen wahrgenommen hatte, war nichts mehr zu sehen. Ich blickte auf den Boden und konnte eine Pfütze frischen Spermas sehen. Ich grinste vor mich hin und ging wieder ins Haus.
Ich konnte hören, dass Thea fertig war und so ging ich dann auch erst mal in die Dusche. Als wir dann beide fertig waren, gingen wir in den Garten hinaus und tranken unsere frisch gefüllten Gläser des leckeren Rotweins.
Es war eine laue Sommernacht, wie wir sie hier in Italien erwartet hatten und so hatten wir uns witterungsbedingt gekleidet. Thea trug eins ihrer leichten Sommerkleider und ich hatte ein Shirt und kurze Hosen gewählt. Auf der Terrasse unterhielten wir uns noch eine Weile darüber, was wir noch so machen könnten und als wir unsere Gläser geleert hatten, war es auch schon etwas später, so dass wir den Weg ins Bett suchten.
Im Kopf hatte ich mir schon ausgemalt, wie ich Thea nochmal in verschiedenen Stellungen ficken wollte, doch als ich das Bett nur sah, war ich ein sterbender Held, der nur noch schlafen wollte. Wir beide lagen nur wenige Minuten, als ich Theas gleichmäßiges Atmen hörte, und ich mir sicher sein konnte, dass sie schlief.
Ich drehte mich etwas zur Seite und das nächste was ich wahrnahm, war der Baulärm von einer nahe gelegenen Baustelle. Ich sah auf meine Armbanduhr auf dem Nachttisch und stellte fest, dass der nächste Tag nicht nur begonnen hatte, sondern dass es mittlerweile 09.30 Uhr war. Ich sprang aus dem Bett und öffnete die Jalousien, so dass schlagartig die Sonne Italiens durch die Ritzen stach und mich völlig blendete. Thea knurrte etwas vor sich hin und zog die Decke etwas höher, so dass ihr Kopf bedeckt war.
Der Tag sollte nicht von mir vergeudet werden und ich ging ins Bad, erledigte meine Morgentoilette, wie sonst auch und stahl mich aus dem Haus. Mit dem Wagen meiner Frau fuhr ich in die nächste Ortschaft und hielt Ausschau nach einer Bäckerei, die ich auch alsbald fand. Die nette Bäckerin verkaufte mir einige Brötchen und dann fuhr ich wieder zurück. Bevor ich gegangen war, hatte ich mit der mitgebrachten Kaffeemaschine einen Kaffee aufgesetzt, der nun schon durchgelaufen war. Ich fand in der Küche ein Tablett und mit diesem deckte ich den Frühstückstisch auf der Terrasse. Nachdem ich alles erledigt hatte, weckte ich meine Sexgöttin Thea. Wer meine Frau kennt weiß, dass dies ein gefährliches Unterfangen sein kann, aber die Urlaubsstimmung, die Sonne und weiß Gott was alles, stimmte sie gnädig und so fiel es mir leicht, meine Frau aus dem Bett zu bekommen. Der Duft des Kaffee tat sein übriges und so war es mir dann auch möglich, dass wir alsbald am Frühstückstisch saßen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch gar nicht, wer sein Urlaubsdomizil neben uns bezogen hatte. Es handelte sich nämlich um mehrere Wohnungen, die nebeneinander angebaut waren.
Als wir unser Frühstück einnahmen, konnte ich einen Blick auf die angrenzende Terrasse werfen. Dort saßen zwei Männer. Der eine dürfte etwa 24 Jahre alt sein und der andere vielleicht 20 Jahre älter, also etwa in unserem Alter. Ich rätselte ein wenig herum, was dies für eine Konstellation war, bis ich den Jüngeren hörte, wie er den "Älteren" mit Papa anredete.
Ich wandte mich wieder meiner Frau zu und wir vereinbarten, dass wir wieder einmal Pisa anschauen wollten.
Gesagt getan. Nachdem wir zu Ende gefrühstückt hatten, zogen wir uns an und fuhren los. Thea war wie immer im Urlaub locker gekleidet. Das heißt, sie trug einen Minirock, den sie zu Hause in unserer Provinz nie tragen würde. Während der Fahrt hatte ich sie scherzhaft gefragt, seit wann sie diesen breiten Gürtel hat, womit ich diesen Rock meinte. Oben trug sie ein T-Shirt, dass zumindest die meiste Zeit die Brustwarzen verdeckte. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Manchmal frage ich mich, ob sie das alles absichtlich tut um mich zu stressen, erregen, aufzugeilen oder was auch immer. Ich habe den Eindruck, dass ich mit offenem Mund da stehe, als sie aus dem Haus kommt, damit wir los konnten. Nun gut, zwischenzeitlich fahren wir in Richtung Pisa und unterhalten uns angeregt. Wir passieren Pinien und sonstige Bäume. Ich merke gar nicht, wie wir durch die Landschaft fliegen und schon suche ich einen Parkplatz in der Nähe des Zentrums von Pisa.
Wir schauen uns ausgiebig dort um, gehen shoppen, besichtigen die Kathedrale und wie immer ist Thea ein Blickfang, dem viele Männer hinterher gaffen. Aha, denke ich, sie ist also international, nicht nur wir Deutschen, sondern auch die Italiener gucken solchen Frauen hinterher. Während Thea immer wieder sauer mit mir ist, wenn ich irgendeiner scharfen Braut nachschaue, sammelt sie Blicke, wie kleine Jungs Kicker-Bilder. Manchmal denke ich schon, dass ich die Arschkarte gezogen habe. Während "sie" alle Blicke fängt und damit auch ganz ordentlich kokettiert, darf ich keinem der Mädels nach gucken. Und eins muss ich zugeben, hier laufen schon ein paar Feger herum. Nun gut, wir haben auch so jede Menge Spaß und lachen wie die Teenager, bis wir wieder zurück zu unserem Feriendomizil zurück fahren. Dort angelangt, gingen wir in Haus, zogen uns um und rannten schnurstracks zum Pool, um uns abzukühlen.
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