Elisabeth Tuchel - Wir wurden immer schneller und heftiger
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"Das war wunderschön!", Michael war der glücklichste Mensch auf Erden . "Du bist wunderschön", ergänzte er. Er beugte sich zu Annika und gab ihr einen Kuss. "Weißt Du, so etwas sehr Intimes bei Dir tun zu dürfen, ist wirklich das Schönste, was es für mich gibt. Einfach weil es etwas Besonderes ist, etwas, das man nur bei jemanden tun möchte, den man wirklich liebt." Er legte seinen Kopf auf ihren Schoss und betrachtete ihre wunderschönen Schamlippen, seine Nase war ganz nah, so dass er sie riechen konnte. Beide schwiegen und genossen die Stille... "Was denkst Du?", frage er nach einer Weile seine Frau. "Ich muss an vorhin denken, an das, was Du gesagt hast. Und ich frage mich, warum Du denkst, ein anderer...", Annika zögerte, "ein anderer Schwanz würde mich mehr erregen als Du es tust". Michael runzelte die Stirn weil er nachdenken musste bevor er antwortete: "Weißt Du noch, neulich, abends auf der Couch, hast Du zu mir gesagt, nur Du dürftest mit meinem besten 'Stück' spielen und er würde Dir gehören. Du hast zu 100 Prozent recht. Gleichzeitig es ist nun mal aber so, dass einem nur das erregt, was fremd ist, was einem nicht gehört, etwas, das etwas Besonderes ist. Wie soll also mein bestes 'Stück', das Dir gehört und nichts Besonderes mehr für Dich ist, noch wirklich große Erregung in Dir auslösen? Es ist logisch, dass ein fremder Schwanz mehr erregt und ich kann es einfach nicht persönlich nehmen oder eifersüchtig sein, weil das ganz normal ist. Weißt Du, eine Welt würde für mich untergehen wenn Du fremd gehen würdest, Vertrauen wäre zerstört, ich wäre eifersüchtig, gekränkt, ich würde den Boden unter den Füßen verlieren. Aber in meinen Fantasien tust Du das Gegenteil, Du vertraust mir und liegst beschützt in meinen Armen. Dadurch kann Dich niemand mir wegnehmen. Das Wichtige in diesem Moment ist also, dass Du in meinen Armen liegst! Der andere Schwanz gibt dem ganzen nur den besonderen Kick. Ich liebe es einfach wenn Du Lust hast, wenn ich spüre, dass Du erregt bist. Und ich vermisse genau das, Dich so zu sehen. Dich dazu zu bringen Lust auf Sex mit mir zu haben, das kann ich eigentlich nicht mehr erreichen, zu nah und vertraut sind wir uns. Sei ehrlich, am Besten und Schönsten ist es, wenn etwas unsere Vertrautheit oder unseren Alltag gestört hat, so etwas wie Streit oder so wie nach unserem Spanien-Urlaub, als wir wieder zu Hause nach einem Streit miteinander geschlafen haben. Das war wunderschön weil ich Deine Lust gespürt habe... Aber weil ich nicht Streit mit Dir provozieren will, nur um vielleicht danach mit Dir schlafen zu können, hoffe ich, andere Wege zu finden, dass Du wieder Lust hast. Mich erregt der Anblick, wenn ich in Dich eindringe, wenn mein Schwanz ganz tief in Dir steckt. Wenn ich in Deinem Gesicht sehen kann, dass Du ihn spürst, leider nur zu selten. Und es ist das Schönste für mich, wenn Du kommst, so wunderschön ist das, am besten ganz laut, wenn Dein Unterleib zuckt und Dein Gesicht wie versteinert ist. Ich möchte Dich genauso sehen, Deine Lust spüren! Das Du in meinen Armen liegst, während ein anderer Schwanz Dich fickt, ist eben nur meine Lieblingsfantasie...", schloss Michael seine Erklärung ab. "Also nur als Fantasie?", hakte Annika nach. "Das ist alles so kompliziert. Also: Ich habe mich in den letzten Monaten richtig heftig neu in Dich verliebt, weißt Du. Ich habe so viel Lust auf Dich, möchte nah bei Dir sein, mit Dir kuscheln, mit Dir schlafen. Nur das ich nun reifer bin als damals, als ich mich zum ersten Mal in Dich verliebt habe, nicht mehr so jugendlich eifersüchtig. Ich finde diese Fantasie so schön, in ihr steckt so viel Vertrauen, so viel Nähe, aber auch so viel Lust, dass ich es nicht nur als bloßen Gedanken schön finde, sondern mir auch richtig vorstellen kann...wenn ich ehrlich bin. Ich kann überhaupt nicht mehr nachvollziehen, weshalb ich da eifersüchtig sein sollte. Stolz, auf Dich, nicht eifersüchtig!" Michael richtete sich auf und umarmte seine Frau.
"Tut mir leid, das ich so kompliziert bin! Aber ich liebe Dich wirklich, auch wenn ich es schlecht zeigen kann. Mehr als jemals zuvor. Das solche seltsamen Fantasien kein Widerspruch sind, hätte ich vor ein paar Jahren selbst nicht geglaubt. Ich weiß, dass ich Dich absolut liebe, Dich toll finde, Dich bewundere, Dich hübsch finde, stolz auf Dich bin, alles an Dir schön finde und so oft Lust habe, mit Dir zu schlafen. Und ich weiß, dass ich Dich niemals verlieren würde, weil ein anderer Mann Dich ficken darf. Wenn ich Dich jemals verliere, dann jedenfalls wegen ganz anderen, tiefgründigeren Sachen...."
Dann küsste er Annika. Er spürte, wie sehr er mit ihr schlafen wollte. Michael küsste sie und streichelte über ihren Nacken. Annika bekam eine Gänsehaut davon und ihre Brustwarzen richteten sich wieder auf. Diesem Anblick konnte er nicht widerstehen, er leckte mit seiner Zunge über ihren Nippel, mit seiner Hand umfasster er ihre zweite Brustwarze und zog daran. Annika stöhnte, er zog fester und nun saugte er gleichzeitig am anderen Nippel, so dass Annika noch lauter stöhnte. Diese Frau machte ihn wahnsinnig und er konnte sich nicht länger zurückhalten: "Knie Dich hin", sagte er nett aber bestimmend zu ihr. Um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen zog er fest an beiden Nippel, Annika stöhnte, aber sie gehorchte und kniete sich auf den Teppich. Michael kniete sich hinter sie, umfasste ihren Bauch und drückte sie ganz fest an sich, er liebte einfach alles an ihr. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie, sein Mund küsste ihre Schulter, wanderte zu ihrem Nacken und traf sich dann mit ihren Lippen, so dass sie sich küssten. "Beuge Dich vor, so dass Du Dich auf Deine Hände stützen musst.", flüsterte Michael ihr ins Ohr. Dann gab er ihr zu verstehen, sie solle ihre Hüfte anheben. Es war immer noch ein Wunsch von ihm, diesen tollen Po mit seinem Schwanz zu ficken. Michael stand hinter Annika und war glücklich, dass ihre Position nun genau richtig war, um sie direkt von hinten nehmen zu können. Sein Blick wanderte von ihrem Rücken zu ihren Beinen. In dieser Position waren ihre Pobacken geöffnet und er blickte dazwischen. Mein Gott, sogar diese Stelle an ihr liebe ich, dachte er. Wie gerne hätte er sie nun dort geküsst, mit seiner Zunge geleckt, um dann erst mit einem Finger und dann mit seinem Schwanz in sie einzudringen. Stattdessen kniete er sich hinter sie, öffnete ihre Schamlippen und leckte sie dort. Annika stöhnte laut. Sie von hinten mit seinem Mund zu verwöhnen war unglaublich schön, er konnte dadurch seine Zunge ganz weit in sie schieben. Aber statt sie weiter zu lecken nahm er plötzlich seinen Schwanz und drang in sie ein. Nun musste er stöhnen. Wie schön war der Anblick, als erst seine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwand und dann sein ganzer Schwanz. Und es fühlte sich so intensiv an. Langsam bewegte er seine Hüfte vor- und zurück, während er Annika mit beiden Händen festhielt, so dass er fest in sie stoßen konnte. Immer schneller stieß er zu, fest, ganz tief drang er ein und beide stöhnten laut. Michael konnte nicht länger warten, er musste jetzt in Annika kommen und seinen Saft verteilen, als er schon spürte, wie sein Schwanz explodierte. Er spritze sein Sperma in sie, laut stöhnend, dann eine zweite Ladung während er sie einfach weiter fickte und ein letztes Mal schoss eine Ladung in sie, bevor sein Glied schlaff wurde...
Michael ließ sich auf den Boden fallen, so dass er mit dem Rücken gegen die Couch lehnte. Erschöpft kam Annika zu ihm gekrochen, drückte seine Beine auseinander und legte sich dazwischen, mit dem Rücken an seinen Bauch gelehnt. Ganz eng kuschelten sie sich aneinander. "Das war sehr schön", Michael unterbrach die Stille. Annika drückte sich an ihn. "Ja, fand ich auch". Zärtlich streichelte er ihre Arme und und dann ihrem Bauch, während er ihn von oben betrachtete. Michael fand ihn schön, nicht dick, auch wenn Annika da anderer Meinung war. Dann streichelte er ihre Beine, bevor er sie leicht auseinander drückte. Annika muss von mir echt schockiert sein, dachte er, ich hatte grade einen tollen Orgasmus und jetzt möchte ich schon wieder ihre Fotze sehen. Aber sein Drang war zu groß, er drückte fester, so dass er mit einem wunderschönen Anblick belohnt wurde. Die Schamlippen waren noch leicht geöffnet, alles glänzte noch ganz feucht. Michaels Hände streichelten ihre Schenkel und wanderten zwischen Annikas Beine. Sie stöhnte leise, während sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter legte. Michael küsste ihren Nacken, während er seinen Zeigefinger in Annikas Fotze schob. Fühlte sich das gut an, er bewegte den Finger in ihr, so dass sie stöhnte. Dann drang auch sein Mittelfinger in sie ein. Mit beiden Fingern steckte er in ihrer Fotze und spürte sie. Er bewegte sie vor- und zurück. Annika stöhnte, während sie sich fest an ihn schmiegte. Seine Finger verwöhnten sie, drangen in sie ein und bewegten sich in ihr. "Lass die Augen zu und vertraue mir", flüsterte Michael ihr ins Ohr. Dann spürte sie einen großen, künstlichen Schwanz an ihren Schamlippen, der in sie eindrang. Ein Feuerwerk an Gefühlen durchströmte sie, Annika hatte das Gefühl, explodieren zu müssen. Ganz langsam schob er sich in sie, bis er ganz in ihr war. Mit langsamen Bewegungen fing er an, sie zu ficken. Annika stöhnte. Der Schwanz wurde schneller, so dass Annika dieses intensive Gefühl nicht aushalten konnte und sich fest an Michael klammerte. Michael küsste ihren Nacken, während der große Schwanz sie schneller fickte. Immer wieder drang er in sie ein, Annika bewegte ihre Hüfte auf- und ab, so dass er tief in ihr war. Annikas Beine waren weit geöffnet und Michael hatte freien Blick auf ihre geöffneten Schamlippen. Wie schön dieser Moment war: Annika in seinen Armen, voller Lust durch diesen großen Schwanz, ihre Hüfte bewegte sich rhythmisch im gleichen Tempo wie der Schwanz. Michael hielt Annika fest an sich gedrückt, dieser Augenblick sollte nie vorbei gehen. Doch Annikas Stöhnen wurde lauter, sie krallte sich an ganz fest an seine Arme, während sie ihre Hüfte anhob und dem Schwanz entgegen drückte.Dann öffnete sie weit ihren Mund und stöhnte laut, als der Orgasmus über sie hereinbrach und ihren Körper durchzuckte. Ihre Hüfte bebte, als der Schwanz mit langsamen Bewegungen ihren Höhepunkt ausklingen ließ. Annika musste sich schütteln, zu intensiv war dieser Orgasmus. Michael war so glücklich, eine so tolle Frau zu haben. Er drückte sie ganz fest. "Ich liebe Dich".
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