Elisabeth Tuchel - Wir wurden immer schneller und heftiger

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Wir wurden immer schneller und heftiger: краткое содержание, описание и аннотация

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Er küsste sie wieder und inniger. Die harten Knospen ihrer beider Titten rieben aneinander und es erregte ihn. Ihre Hand, die fortwährend sein Glied bearbeitet hatte, tat das schon nicht mehr an einem schlaffen Ding. Nach wenigen Minuten war er hart und fest. „Gib ihn mir“, keuchte Ines Martin erregt entgegen. „Gib mir alles, was du hast. “Und Martin folgte und stieß seinen Lustspender tief in Ines kochende Möse. „Endlich“, schrie sie und klammerte ihre Beine hinter seinem Rücken zusammen, damit er nicht mehr fort konnte.

Das tat er aber auch nicht. Er griff sich Ines Hüfte und stieß begierig in ihr kochendes, gieriges Becken. Ihre Hände suchten nach Halt und fanden ihn an seinen Nippeln. Schmerzhaft und geil verdrehten ihre zarten Hände diese und zogen sie lang. Und noch bevor er kommen konnte, kam sie. Wenn es nicht bis ins Camp gehört wurde, dass hier jemand erfüllt worden war, dann wären die da unten alle Taub. Später lagen beide im Mondschein um ihre überhitzen Körper zu kühlen.

„Jetzt musst du mir sagen, was der schönste Teil deines Testes war“, wollte Ines wissen. „Martina, das Little Daddy Gangbang Girl, oder Martin, der Hengst, der eine Frau in die Laken fickt, als wenn es kein Morgen gäbe. “Ines musste etwas auf die Antwort warten, bis Martin antwortete: „Der Hengst, der dich liebt. “Und wieder folgte ein für beide elektrisierender Kuss.

Sein Schwanz ist Antwort genug

Eben hatte ich mit meiner Schwester, Judith, und meinem Ehemann, Alex, in der Öffentlichkeit ziemlich viel Spaß. Wir waren auf einem Ball eingeladen und mein Mann war so scharf, dass ich mit meiner Schwester ausgemacht habe, dass sie ihm vor meinen Augen einen runterholen sollte. Jetzt geht das Spiel aber weiter, denn wir haben ausgemacht, dass wir alle drei zu uns nach Hause fahren und dort weitermachen. Unsere Geilheit ist gerade nicht zu bremsen.

Auf dem Weg zum Haus meiner Schwester fällt kein Wort, aber die Geilheit von uns Dreien liegt direkt in der Luft. Dort angekommen, verlassen wir beiden Frauen das Fahrzeug und begeben uns direkt ins Judiths Wohnung, während Alex das Auto in die Tiefgarage parkt.

Die ganze bisher erlebte Situation war natürlich zwischen uns beiden Schwestern vorher abgesprochen.

Judith war jetzt schon länger solo, ich und Alex mittlerweile seit 12 Jahren verheiratet. Da braucht es irgendwann mal wieder einen neuen Kick. Ich will ja nicht, dass er mir fremd geht, deshalb ist Judith als Schwester die optimale Wahl für etwas Neues!

Außerdem habe ich natürlich in der Vergangenheit gesehen, dass Alex Judith sexuell anziehend findet. Seine Blicke in ihren oft freizügigen Ausschnitt mit ihren vollen Brüsten, die beim Gehen wippen; sein Blick zu ihrem prallen Arsch und ihren hauchdünnen Strümpfen (mein Mann hat einen Nylonfetisch). Es war echt eindeutig. Und auch Judith wollte endlich mal den dicken Schwanz meines Ehemannes kennenlernen, von welchem ich ihr oft erzählt habe.

Wir begeben uns nun direkt in Judiths Wohnzimmer. Dort steht eine große Couch, ein 55-Zoll-Fernseher, und in der anderen Ecke ihr Arbeitsschreibtisch. Judith holt jetzt eine DVD hervor, schaltet den Fernseher ein und legt diese ein. Ein Porno. Nachdem ich mittlerweile die sexuellen Vorlieben meines Ehemannes kenne, bzw. seine sexuellen Phantasien, bin ich schon sehr gespannt, wie er darauf reagieren wird.

Während wir Alex zur Haustür reinkommen hören, setzen wir uns auf die Couch und starten den Porno. Auf dem Bildschirm geht es natürlich gleich zur Sache. Es erscheinen zwei junge Frauen, so um die 20, beide vollbusig, mit dichtem Schamhaarbusch und hauchdünnen schwarzen halterlosen Strümpfen. Auf ihren hohen, an den Zehen offenen Stilettos stöckeln sie mit wippenden Brüsten zu einem großen Doppelbett. Dort liegt bereits ein nackter Mann mittleren Alters mit erigiertem Schwanz.

Während die beiden jungen Frauen sich nun den Mann in die Mitte nehmen und sich zu ihm setzen, stolpert Alex in das Wohnzimmer. Mit großen Augen schaut er zuerst auf den Bildschirm mit dem Porno, dann auf Judith und mich, welche das Geschehen interessiert verfolgen. „Ähhh, was macht ihr da?“, stottert Alex.

„Naaaaa, nach was schaut das hier aus, Schwager? Noch nie einen Porno gesehen?“, erwidert Judith.

Alex wird bei diesen Worten dunkelrot im Gesicht. „Komm, setz dich zu uns in die Mitte“, sage ich, um die Situation ein bisschen zu entspannen. Dann kommt Alex zu uns und lässt sich zwischen uns beiden nieder. Judith und ich überschlagen nun unsere Beine, wodurch unsere Röcke wieder hochrutschen. Dadurch sieht er wieder den spitzenbesetzten Abschluss unserer halterlosen Nylonstrümpfe.

Sein Blick starrt jetzt in unsere Dekolletés, welche unsere vollen Brüste glänzend in Szene setzen. Judith und ich richten unsere Aufmerksamkeit aber weiter dem Porno. Das immer lautere Stöhnen lenkt nun auch Alex‘ Blick wieder auf den Bildschirm. Dort liegt gerade eine der beiden Frauen mit dem Rücken auf dem Doppelbett, während die Beine weit gespreizt sind.

Über ihr kniet auf allen Vieren die andere junge Frau und krault mit ihren Fingern den dichten Schamhaarbusch der Ersteren. Jetzt teilt sie die Schamlippen und beginnt sie zu lecken. Der Mann begibt sich derweil mit steifem Schwanz hinter die knieende Frau, greift nach vorne zu den großen, wie Glocken herunterbaumelnden Brüsten und massiert die zarten Brustwarzen, welche sich unter dem Stöhnen der Frau sofort versteifen.

Er drückt dabei seinen harten Schwanz an ihren Po, lässt ab von ihren Brustwarzen, greift in ihr volles krauses Schamhaar und massiert ihren Kitzler. Nun stöhnen beide Frauen immer lauter. Der Mann umfasst die Frau mit beiden Händen an der Hüfte und dringt von hinten in sie ein. Dann macht er stoßende Bewegungen, während diese die weit gespreizte Möse der ersteren Frau mit ihrer Zunge fickt. Ein geiles Bild. Der Mann fickt nun die knieende Frau immer schneller und härter. Ihre Brüste wippen dabei geil in seinem Ficktempo vor und zurück.

Ein Blick zu Alex und ich sehe in seinen Augen bzw. an seiner gespannten Hose, wie ihn dieser Anblick erregt. Daher beginnen Judith und ich uns vor meinem Mann über die hauchdünnen Strümpfe zu streicheln. Auch heben wir unsere bestrumpften Zehen und rücken die geile Naht an der Hinterseite unserer Strümpfe zurecht.

Alex stöhnt leise auf, während ich nun die obersten Knöpfe meiner Bluse öffne und Judith ihm von hinten ihren durchscheinenden BH zur Schau stellt. Wir beide greifen nun nach Alex‘ Schritt, spüren den versteiften Schwanz und beginnen diesen durch die Hose zu massieren. Alex stöhnt jetzt lauter auf und lässt alle Vorsätze (wenn er welche hatte) fallen. „Ihr geilen Weiber, ich halte es nicht mehr aus. Mein Schwanz platzt gleich“, keucht er laut heraus.

Judith und ich erheben uns nun von der Couch. Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen unter meinem BH versteifen, als Judith langsam die Knöpfe meiner Bluse öffnet. Mein durchsichtiger schwarzer Spitzen-BH kommt dadurch zum Vorschein, als meine Bluse zu Boden fällt.

Alex stöhnt wieder und reibt durch die Hose an seinem Schwanz, als er meine steifen Brustwarzen und meine vollen Brüste erblickt. Zärtlich streichelt meine Schwester meine Brüste, wiegt sie in ihren Händen und lässt sie hin- und herschaukeln.

Zugleich reibt sie mit ihren Daumen über meine steifen Brustwarzen in dem BH, was mich nun laut aufstöhnen lässt. Mein Blick geht zu Alex. Auch dieser hat einen geilen Gesichtsausdruck. „Los Alex, hol deinen steifen Schwanz aus deiner Hose, schau uns zu und wichs ihn. Aber spritz ja nicht ab“, sagt nun Judith zu meinem Ehemann.

Den laufenden Pornofilm haben wir mittlerweile alle komplett ausgeblendet. Mit großen Augen schauen wir jetzt zu meinem Ehemann, der seine Hose öffnet und schließlich seinen steifen und dicken Schwanz aus der Hose holt. „Na, da hast du ja nicht zu viel versprochen, Schwester. Ein wirklich fetter Schwanz“, fährt Judith fort.

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