Elisabeth Tuchel - Wir wurden immer schneller und heftiger

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Martina wusste von der Regel. Kein Sex innerhalb der Firma. Man holte sich Call Boys und Girls oder wartete, bis sie ihnen zuliefen, so wie jetzt Martina. Auch wenn sie den Gästen im Casino im gleichen Maße zugetan war, waren es jetzt erst mal nur Männer, die ihr nahe kamen. Und die erste Hand, die ihren Hintern berührte, hatte sie auch schon. So in Besitz genommen zu werden war der Traum, den sie in unzähligen Varianten in ihren Geschichten erzählt hatte und der ihr in der Realität immer als zu gefährlich schien.

Jetzt hatte Ines sie genau zu diesem Ort geschubst. Hier würde es nun wahr werden. Der Traum würde zur Realität. Eine zweite Hand war an ihr und strich über ihren Bauch. Sie spielte mit dem Brillanten in ihrem Bauchnabel und zupfte daran. „Mehr“, dachte Martina und spürte die Hitze in ihrem Schoß. Sie wusste, dass es nun alle sahen und nun würde sich zeigen, ob Ines recht hatte. Waren die Kerle schon erregt genug, um sie jetzt einfach zu nehmen und nicht von sich zu stoßen, wie Martina es eigentlich erwartete?Ein Daumen in ihrem Anus beantwortete einen Teil ihrer Fragen.

Sie stöhnte auf und zitterte vor Erregung. Es begann. Weitere Hände kamen und das erste kratzige Gesicht näherte sich ihr. Lippen pressten dich auf ihre. Eine Zunge drang in ihren Mund und füllte ihn mit dem Geschmack von Vodka russischen Zigaretten und gegrilltem Fleisch, Martinas Inbegriff von Männlichkeit. Und dann diese Hände, die in ihrem Top ihre Brüste kneteten, an ihren Nippeln zwirbelten und an ihnen zogen. Martina war so geil wie lange nicht mehr? Falsch! Letzte Nacht war sie tatsächlich noch geiler gewesen, nur konnte sie es nicht ausleben.

Hier ließ sie jetzt alle Hemmungen fallen. „Fickt mich“, keuchte sie, als wenn es dieser Aufforderung noch bedurft hätte. Schon längst stand mehr als ein Mann um sie mit dem Schwanz wichsend in der Hand. Und die wollten jetzt auch zum Zuge kommen. Mit etwas Druck wurde Martina über einen Tisch gedrückt. Eine Hand drückte ihr Höschen mit einem Rutsch in ihre Kniekehle. Dann war er auch schon da. Der erste Schwanz drückte sich in ihren Anus.

Weitete ihn auf. Drückte seine Eichel tief in ihre Gedärme. Was für ein übermächtiges Gefühl. Vor ihrem Gesicht erschien ein weiteres Glied. Dunkelrot leuchtete der Phallus. Lang, dünn und mit Spucke angefeuchtet zeigte er in Richtung ihres Halses. Ja dem würde sie sich annehmen. Sie würde dem Kerl die Eier lecken, bis er seine Sahne in Martinas Hals schießen würde. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und entspannte ihren Hals. Der Kerl drückte sich auch prompt in sie, bis ihre Nase an den Haar seiner Scham anstieß.

Seine Hand hielt ihren Hals gerade und so spürte sie auch, wie weit er an ihrer Kehle vorbei war. Martina spürte, wie es in ihr kochte. Nur noch wenige Augenblicke und ihr Geilsaft würde zum ersten Mal den Boden verzieren. Als es ihr kam, hörte sie Worte wie „Geile Sis“ und „Hot Bitch. “ Als der Schwanz in ihrem Darm wechselte, schlug ihr einer beherzt auf den Schinken, was sie zu einem tiefen Keuchen veranlasste.

Auch der Schwanz in ihrem Mund hatte gewechselt und ein anderer dehnte ihre Speiseröhre. Es war nur geil. Martina war so unendlich erregt. Das waren also die echten Gefühle, die ihre Protagonistinen erlebten. So war es, von richtigen Männern genommen zu werden, die ihren Kopf an den Haaren nach hinten zogen, damit ein anderer tief die Kehle ficken konnte. Und dann diese Schwänze, einer größer als der andere, die sie in den Arsch fickten.

Sie benutzen, wie sie es wollten. Und sie genoss es. Sie war so willig, dass sie es sogar zuließ, dass zwei Schwänze sich in ihren Anus drückten. Einer lag unter ihr und massierte ihre Titten, ein weitere kam dazu und schon kreuzten sie ihre Schwerter in ihr. Und ein weiteres mal Spritze sie ihren Saft in den Raum. Drei Stunden wurde Martina bearbeitet. Drei Stunden wechselte Mann auf Mann, um seine vollen Eier in ihren Löchern zu leeren.

Als Martina von Ines eingesammelt wurde, konnte sie wirklich kaum laufen. Und dann stand sie auch noch mit diesem Ding vor Martina. „Bitte Ines, ich kann nicht mehr. Ich bin wund. “„Das ist nur dafür, dass du mir die Sitze nicht versaust. “Martina seufzte und bückte sich. „Dein Höschen ist wohl Beute geworden“, bemerkte Ines und Martina seufzte nur und dann nochmal, als das kalte Metall des Plug ihren Anus verschloss. Vorsichtig setzte sie sich in den Beifahrersitz.

Im Ferienhaus ließ sie sich aufs Bett fallen. „Und? war es so, wie du es erwartet hattest?“„Ja und nein“, sagte Martina nach einiger Zeit. „Ich weiß jetzt, wie sich eine Frau bei einem Gangbang fühlt und dass ist geil. Aber keine der anwesenden Frauen hat mitgespielt. “Ines sah Martina mitleidig an. „Also kam deine männliche Seite zu kurz. Was machen wir den jetzt?“Und mit den Worten hatte sie ihre Hand an Martinas verschmierten Glied.

„Bitte Ines, nicht. “„Warum nicht? Ich bin eine Frau und ich habe dir versprochen, dass du an diesem Wochenende alles erlebst, von dem du immer schreibst. Und da die Mädels im Camp wohl zu blöd dafür sind, ist das jetzt meine Aufgabe. “Und schon spürte Martina, die von ihren Eltern eigentlich Martin getauft worden war, wie sich Ines ihren kompletten Schwanz einverleibte. Und er kam sofort. Das war ihm sofort peinlich, vor allem, weil sein Glied ob der Peinlichkeit sofort zu einem nichts zusammen schrumpfte.

„Oh nein“, dachte Martina. „Der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich versage auf ganzer Linie. “Martina schlug die Hände vor ihr Gesicht. Was war sie doch für eine armselige Karikatur von einem Menschen. Mit wildfremden Kerlen blieb sie Hart wie eine Eisenstange und ging drei Stunden ab und bei einem Menschen, den sie begehrte und den sie über alle Maße liebte und verehrte, kam sie nach 30 Sekunden und war dann durch. Sie wollte etwas sagen, aber Ines drängte ihr Gesicht zu ihrem.

„Hör auf dir einen Kopf zu machen, Martin. Du bist, so wie du bist, genau richtig. “Und dann küsste sie ihn. Sie hatte ihn Martin genannt. Nicht Martina, wie sonst immer. „Ich sollte ehrlich zu dir sein“, sagte sie jetzt weiter und legte ihren Kopf auf Martinas beziehungsweise Martins Busen. Ihre Hand wichste dabei sanft weiter den schlappen Penis. „Ich war vor einer Woche schon mal hier und habe mit den Mädels im Camp einen Deal gemacht.

Eine kostenlose Nacht im Herrenclub dafür, dass sie die Finger von deinem Glied lassen. “„Warum?“, fragte Martin verwirrt. „Was denkst du Martin?“Martin konnte sich nicht vorstellen, warum Ines diesen Teil des Erlebnis ausklammern sollte. „Ich wollte, seit dem ich dich das erste Mal sah, diesen Schwanz in mir spüren. Und ich war auf jeden eifersüchtig, dem dieses Glück zuteilwerden würde. “„Aber ich“, Martina verstand nicht. „Aber ich bin doch kein richtiger Mann. “„Ja, dass mit den Titten ist schräg.

Dein Bedürfnis, einen Gangbang mit Männern erleben zu wollen auch. Du hast ein so tolles Glied, nach der sich viele Frauen und Männer verzehren würden, es nur einmal fühlen zu dürfen und du versteckst dich hinter unscheinbaren Klamotten, einer Hornbrille und den Worten hinter deinen Geschichten. Die Geschichten von der sexsüchtigen Bitch und dem einfühlsamen Liebhaber. Also Martin, der erste Teil deiner Fantasie ist erfüllt. Jetzt zeig mir den Liebhaber. “Martina war hin und hergerissen.

Eigentlich hatte sie Angst davor, ihre männliche Seite zu zeigen. Diese hatte beim Sex bisher immer versagt. Die Sissy funktionierte beim Sex, aber meist war da nur körperliches bei den Kerlen zu erwarten. Sollte es mit Ines klappen?„Nur Mut“, flüsterte Ines jetzt. Den nahm sich jetzt Martin, drehte sich mit Ines um und küsste sie. Sofort war es wieder da, die Wärme, das Begehren, das sich in ihm regte, wenn er nur Ines weiche Gesichtszüge sah.

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