Olgunia Schmidt - Lustsklavin

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Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass ich jemals zu einer Sklavin werde, mich meinem Herrn unterwerfen würde. Ihm die Gewalt über meinen Körper und meine kleine Seele erteile. Diese Vorstellung war mir so fremd und völlig abwegig. Alles das, was damals mit mir passierte, wirkte zunächst irgendwie so surreal. Eine Einladung, die ich hätte ausschlagen sollen. Vielleicht hätte ich mich damals einfach abwenden können und wäre einen anderen Weg gegangen. Doch die Dunkelheit war stärker und zog mich immer mehr in ihren kalten Bann. Irgendwann verschluckte mich das dunkle Pflaster und ich kniete vor ihm nieder. Meine Fantasien wurden durch Gerüchte von bizarren Sexerlebnissen geprägt. Ich hörte von verbotenen Spielen, wilden Orgien und Spielzeugen, die mir vollkommen fremd waren.

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Doch dann packte ich sie. Meine Hände griffen an ihren Hinterkopf, ich zog ihre Haare zusammen und fing an, sie ganz nach Lust und Laune zu dirigieren, und konnte meinen Schwanz nun wieder tief in sie hinein pressen. Umso tiefer und kräftiger ich stieß, desto mehr rauschte der Sabber aus ihren Mundwinkeln. Mein Tempo steigerte sich. Zunächst schien sie überfordert, doch dann konnte sie den Würgereiz vermeiden und ich wurde noch kräftiger. Ich benutzte Sophie, als wäre sie meine Sklavin. Dennoch bemühte sie sich beinahe hingebungsvoll um meine Härte. Ich zog meinen Schwanz immer wieder aus ihrem Mund heraus, sah wie mein Schaft mit ihrem herrlichen seidigen Sabber voll und ganz belegt war und presste mit kräftigem Druck das Ding wieder tief in ihren Rachen. Bis zum Anschlag drängte sich mein Pimmel in ihre enge Kehle. Ich nahm mir in immer gröberen Zügen, was ich brauchte. Meine Hände waren immer noch an ihrem Hinterkopf und in ihrem Haar, so dass ich sie dicht an mich pressen konnte. Mit voller Wucht drückte ich ihren kleinen Kopf herunter, soweit es nur ging. Mein praller Penis drang ohne Widerstand bis zum Hals gelangt. Ich hielt sie fest und genoss diesen Moment. Es waren nur Sekunden. Vielleicht sechs oder acht ... keine Ahnung ... aber als ich sie losließ, schellte sie mit dem Oberkörper nach oben, hechte wild nach Luft und aus ihrem Mund kam der ganze Sabber wie nach einem Dammbruch herausgeschossen.

Wieder ergriff ich sie, führte mein Ding erneut in ihren Mund, hielt sie so dich an mich gepresst, das ich ihr den letzten Atem rauben konnte. Sie ruckelte. Ihre Hände drückten sich unruhig an meinem Bauch entlang. Sie wollte sich befreien, doch ich verweigerte ihr die Freiheit und drückte sie mit noch mehr Kraft herunter.

Erst im letzten Moment ließ ich von ihr ab. Wieder schlug sie hoch, fiel zur Seite und schnaufte förmlich nach Luft, während ihr Sabber erneut hervorbrach und Kinn sowie ihre Haut seidig bedeckte. Für einen kurzen Moment ließ ich sie pausieren, um sie erneut danach zu nehmen und ein paar harte Stöße in ihren Mund abzugeben. Ich hörte erst damit auf, als sie es kaum noch aushielt und beinahe vor dem Umkippen war. Mit einem lauten Schmatz Geräusch zog ich sie von mir. Ich benutzte sie und Sophie ließ sich benutzen.

Mit ihrem Sabber verschmiert lag sie neben mir. Ihr Atem wog noch immer schwer und in diesem Moment, als sie so da lag, so verkrümmt, wirkte sie richtig verletzlich.

Als ich sie erneut packte, schaute sie mich mit großen Augen an. Ich legte sie wieder auf den Rücken, schleckte von ihrem süßen Sabber, der sich teilweise großflächig auf ihre Titten gelegt hatte.

Als ich ihre Beine spreizte, zogen sich ihre kleinen seidigen Schamlippen so auseinander, dass ich das prächtige Rosa ihres Paradieses sehen konnte. Es leuchtete wie ein weicher Pfirsich, der nur darauf wartete, dass ich hineinbiss.

Mein dickes Ding drückte sich mit nur wenig Kraft direkt in ihre Möse. Ich schloss dabei meine Augen und spürte, wie feucht sie da unten war und zu meiner Überraschung war sie unglaublich eng da unten. An meinem Schaft spürte ich alles.

Ich fing an sie langsam, dann kräftiger und schneller zu ficken. Mein Schwanz raste bis zum Ansatz in ihre Möse. Schmatz Geräusche legten sich in den Raum und mischten sich mit unseren Stöhn Geräuschen.

Auf einmal erhob sie sich, wollte die Position wechseln. Ohne Worte versetzte ich ihr mit dem Handrücken eine wuchtige Ohrfeige. Noch während sie mich erstarrt anblickte, klatschte meine Hand auf ihre kleinen, heißen Backenknochen.

»Das hier ist mein Bett. Ich mache die Regel und ich sage, wann wir die Position wechseln!«

Meine Stimme klang hart, mischte sich mit einem Stöhn Geräusch und während ich sie weiter fickte, nickte sie. Ich nahm es als ihre Zustimmung.

»Du gehörst mir und folgst meinen Befehlen. Ist das klar?«

Sie nickte erneut, während sie sich vor Lust leicht hin und her drehte.

»Sag es!«, sagte ich zu ihr.

»Ja ...«, antwortete sie leise mit einer tief-erotischen Stimme.

»Sag es! Lauter!«

Erneut versetzte ich ihr eine Ohrfeige, der Klatsch schallte durch den Raum und wurde nur durch ihren Ruf unterbrochen.

»Ja!«

»Lauter!!!«, schrie ich sie an.

»JA. Ich gehöre Dir!«, schrie sie zurück.

Während mein Schwanz Stoß für Stoß in ihre feuchte Möse glitt und das mit voller Kraft, packte ich mit meinen Händen an ihren kleinen Hals. Einige Lustperlen hatten sich bereits auf ihre zarte Haut gelegt, so dass ich zunächst etwas abrutschte, dann aber kräftiger zupackte und immer weiter zudrückte. Sie röchelte. Ich ließ los, nur um ein paar Sekunden später wieder zu drücken, während Sie versuchte, krampfhaft nach Luft zu schnappen.

Wir spielten dieses Spiel mehrmals, bis ich sie irgendwann mit einem Ruck umdrehte und sie in die Doggy Position brachte. Ihr Körper war nun schon verschwitzt und glänzte zuckersüß. Der Anblick von hinten war ein Traum. Ich sah ihr kleines Po-Loch, das noch fast jungfräulich wirkte und ein wenig dunkler war als die übrige Haut und dann ihre Muschi, an der sich der Nektar bereits kräftig herausgedrückt hatte. Ihre Schamlippen standen offen. Der Blick fiel genau in ihr Rosa-Paradies.

Als mein Schwanz erneut in sie rein pochte, stöhnte sie. Mit Druck presste sie Kopf und Hände in das Laken, um Halt zu finden. Irgendwann griff ich erneut in ihre Haare, zog ihren Kopf hoch, bis ganz nach hinten und fickte sie noch härter. Sophie hatte Mühe Halt zu finden. Ihre Titten, feucht und glänzend, schwangen hin und her. Die Nippel hingen nach unten, wie zarte aber harte spitzen.

Sie schnaufte nach Luft, stöhnte, beides vermischte sich zu süßen Klängen. Ich drückte ihren voller Lust verschwitzten Körper runter, langsam führte ich sie nun zu einem Orgasmus. Ihre Arme zitterten dabei leicht. Sie versuchte, sich aufzubäumen, während ich sie immer wieder runterdrückte. Ihre Brüste quellten seitlich hervor, als würden sie gleich platzen wollen. Sie stöhnte, sie schrie. Sophie konnte ihre Lust nicht mehr unterdrücken. Als sie sich dann kräftig aufbäumte, war es geschehen. Ein instinktiver Schrei kam aus ihren vollen Lippen heraus. Das linke Bein schlug heftig aus und wieder schrie sie. Ihr ganzer Körper war auf einmal so warm, noch wärmer als gerade eben. Sie zitterte richtig. Kräftige Wellen rasten durch ihren Körper. Sie verlor die Kontrolle und gab sich diesem mächtigen Höhepunkt hin. Ich genoss dieses Schauspiel, was sich so intensiv vor meinen Augen zeigte. Sie verlor jegliche Scham und gab sich diesem Gefühl ganz frei hin.

Es dauerte mehrere Minuten. Ihr Körper zuckelte noch immer und ihre Haut war so heiß. Langsam und immer noch ein wenig in diesem Gefühl gefangen, drehte sie sich um. Ihre Möpse schwangen leicht, schwer und feucht mit ihr. Die Augen verdreht, der Mund stand offen, die Haare feucht, nein nass. Ich packte ihre feuchten Oberschenkel, spreizte sie und führte erneut meinen Schwanz in ihre Ritze ein.

Es reichten nun ein paar Stöße, bis mich selbst dieses wunderschöne Gefühl durchzog. Ein Krampf überzog meinen ganzen Körper, ließ meine Adern kräftig hervorkommen und noch beim Stöhnen, während mein Pimmel tief in ihr war, explodierte ich. Ich fühlte diesen Druck, der sich plötzlich löste und meine Sahne in ihren Körper schoss.

Langsam zog ich mein Ding aus ihrer Scham. Ich spürte dieses kräftig, unangenehme und doch zugleich angenehme ziehen. Als mein Blick danach zu ihrem Paradies gerichtet war, sah ich es. Ein paar Tropfen meiner warmen Creme pressten sich aus ihrem kleinen, süßen Paradies. Sophie schaute mich an, keuchte noch leicht.

Wir kuschelten uns aneinander und die nächsten Minuten zogen einfach ohne Raum und Zeit an uns vorbei.

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