Sophie war regelrecht begeistert und meine Gedanken schwirrten um eine ganz andere Begeisterung. Während sie lächelte, dachte ich an ihre Möse, dachte ich daran, sie hart zu ficken, sie zu meiner Sklavin zu machen und ihr den Raum zu zeigen, der sich hinter der verschlossenen Tür verborg, die sie soeben im dunklen Schatten meines Betts entdeckt hatte.
In Ihrem Gesicht zeichnete sich Neugierde und Enttäuschung ab. Sie brannte darauf, diese Tür zu öffnen, gleichzeitig war sie so dermaßen enttäuscht, dass genau diese Tür verschlossen war. Ihr Blick löcherte mich und ehe sie noch ihre Frage formulieren konnte, sagte ich mit einem lüsternen Grinsen: »Wenn die Zeit kommt, werde ich Dir mein Geheimnis zeigen!«
»Du bist gemein. Warum nicht jetzt. Ich will es sehen!«
Mit einem mächtigen und ein wenig garstigen Nein unterbrach ich ihre Bitte. Da wich sie wieder schreckhaft zurück, die Augen wurden ganz groß und ihre Stimme ganz klein.
»Ja, mein Herr ...«, summte sie fast so leise, dass ich es kaum hörte.
Es waren ihre Stimme, ihre Augen, die so süß und vollkommen unschuldig daher blickten, gleichzeitig so von Trauer erfüllt erschienen, dass ich sie ruckartig zu mir herzog und einfach küsste. Sophie wehrte sich nicht. Sie wurde wie eine gefügige Puppe in meinen Armen.
Noch während ich sie küsste, forschten meine Hände nach dem Reißverschluss, hinten an ihrem Kleid. Dieser kleine Verschluss lag so unter dem Stoff verborgen, dass ich beinahe zwei Minuten brauchte, um danach greifen zu können.
Doch dann fiel das Kleid, das mit so vielen Pünktchen im Muster versehen war endlich zu Boden. Vor mir stand Sophie, eingepackt in ihrer kleinen, sehr figurbetonten Unterwäsche. Ihre Brüste hatten sich wie kräftige Äpfel in ihren süßen Spitzen-BH gelegt. Dazu passend trug sie ein kleines Höschen, hell gehalten, mit ein paar Rüschen, die eine gewisse romantische Atmosphäre schafften. Ihr Körper war, es gab kein besseres Wort um das zu umschreiben, eine Wucht. Ihre Haut schimmerte zart, nicht zu hell, nicht zu dunkel. Ihr Bauch war ein weiterer Höhepunkt, der fast flach verlief, nur einen ganz kleinen Hügel unten hatte, bevor ihr Höschen die weitere Haut verdeckte. Und der Blick auf diesen Po, ich hatte schon viele gesehen, aber dieser war in gewisser Hinsicht eine Krönung. Ihr Fleisch fühlte sich zart an, dennoch war er Po gut gebaut, fest, stabil und mit Sicherheit gut geeignet für mehrerlei Spiele in meinem dunklen Reich. Doch in diesem Moment dachte ich nur daran, sie einfach zu ficken.
Der BH fiel, ihre sanften Möpse sprangen kurz hervor, federten ein wenig umher. Sie kokettierte mit ihrem Blick. Ein Blick zwischen Scham, Trauer und der puren Lust.
Langsam ging ich in die Knie, leckte mit meiner Zunge an ihrer glatten Haut und nahm ihren unfassbar süßen Duft langsam in mich auf.
Mit einem Ruck zog ich ihr kleines Höschen runter, das danach einfach an ihren schlanken, ebenso glatten Beinen herunter rauschte und sich dann zu ihrem BH am Boden gesellte.
Ich drückte mich kräftig mit meinem Gesicht gegen ihre Scham, presste ihre Beine mit meinen Händen weiter auseinander und spürte, roch diesen schmutzigen Geruch, der aus ihrem seidigen Paradies kam, das schon so schön glänzte und ihren Körper perfektionierte. Ein Geruch, nein ein verführerischer Duft, eine Kombination aus Pipi, Lustperlen, Nektar und der ersten Lust vermischten sich zu einem richtigen, süß-herben Aphrodisiakum. Ihre Muschi schmeckte derb, süß. Irgendwie wie ein Pfannkuchen mit Zimt, warm, zart und mit einem kleinen, scharfen Abgang.
Meine Hände fassten prall an ihre Arschbacken, während ich sie weiter leckte und sie mit einem Schubs auf mein Bett dirigierte.
Sophie erschrak zunächst, sie fiel, aber weich, auf mein Bett. Ihre Titten schwangen nach und in ihrem Gesicht stand die pure Lust. Die Traurigkeit von gerade eben war verblasst. Stattdessen lächelte sie einfach.
Ich spreizte ihre kleinen Beinen, stemmte sie aufs Bett und verging mich dann an dieser süßen Frucht, die so seidig schimmerte und deren Geschmack unübertrefflich war. Kleine Schmatz Geräusche legten sich in den Raum, während Sophie leicht anfing zu zittern. Ein Stöhnen, ein Brummen waren zu hören und legten sich ebenfalls in den Raum. Und wieder stöhnte sie. Leise und doch wurde es lauter, intensiver. Noch konnte sie sich beherrschen und ihre Lust unterdrücken. Doch umso intensiver ich ihr Paradies ausleckte, desto deftiger, lauter wurde ihr eigenes Stöhnen. Ihr zarter Body wackelte immer wieder hin und her. Die Nippel standen bereits hart aufgestellt, wirkten wie kleine Berghügel, die sanft auf ihren Möpsen wuchsen.
Langsam glitt ich auf ihren sanften Schenkeln empor. Doch zuvor schenkte ich ihren kleinen Füßen meine völlige Aufmerksamkeit. Sie hatte wunderbar gepflegte, kleine Füße. Sehr symmetrisch. Die Nägel waren liebevoll geschnitten, nicht mit Nagellack versehen. Ihre Zehen wirkten weich, schmeckten faszinierend. Perfekt wie bei einer Puppe. Obwohl Sophie ihre Füße so gar nicht mochte und bei unserem Liebesspiel sogar versuchte, ihre Füße mir zu entziehen, griff ich fest danach und verging mich voller Lust an diesem zarten Fleisch. Ihre Abneigung gegenüber ihren eigenen Füßen konnte ich so gar nicht nachvollziehen. So gab ich ihr zu verstehen, dass ich nun die Führung übernahm, und griff mit Kraft an ihre Beine, zog sie wieder zu mir und kostete weitere von ihren süßen, perfekten Füßen.
Nach ein paar Minuten glitt meine gierige Zunge über ihren Bauchnabel, der fast rund und nur ein ganz kleines Gefälle aufwies. Meine Hände waren aber bereits schneller und packten an ihre Titten, die sich so wundervoll weich anfühlten und sich massieren ließen.
Sie lag da. So süß, so verletzlich, so naiv. Sie wirkte wie ein zartes Stück Fleisch, von dem man immer wieder aufs Neue kosten wollte. Gierig entledigte ich mich meiner Kleidung. Als ich noch in der Liegeposition meine Boxershorts runterzog, spürte ich bereits ihre zarte Hand, die noch ein wenig kalt war, an meinem Schwanz. Ihre Finger zogen sich über meine Eichel, fassten an meine Eier.
Im nächsten Moment saß ich auf ihr, dem Gesicht zugewandt, während mein Schwanz in voller Größe über ihren Mund wedelte. Ihre Augen wirkten in diesem Moment lustverzerrt und doch wieder lebendig und so ausdrucksvoll. Meine Eichel, aus der sich in unregelmäßigen Abständen kleine Lusttropfen herauspressten, rieb nun an ihren sinnlichen Lippen entlang, die sich ganz leicht geöffnet hatten und mit ihren strahlend weißen Zähnen kokettierten. Ich beugte mich so über sie, dass mein Schwanz nun direkt in ihren süßen Mund hineingleiten konnte. Noch waren ihre vollen Lippen leicht geschlossen. Ich rieb mit der Eichel an ihren zarten Lippen entlang. Jede Berührung führte mich zu einem lustvollen Zittern. Dann wollte ich es wissen und presste mein großes Ding in ihren Mund hinein. Erst ein kleines Stückchen.
Ihr süßer, fester Sabber legten sich dabei bereits auf meine Eichel und meine Vorhaut. Nach dem romantischen Vorspiel wechselte ich meinen Rhythmus und presste meinen Lümmel nun so tief in ihren kleinen Mund, wie es nur ging. Zunächst ganz langsam. Sie rüttelte dabei ein wenig, hustete einmal ganz kurz und dann spürte ich ihren Rachen. Mein Schaft glitt an ihrer Zunge entlang, bis tief in die Kehle. Ich wurde schneller, härter. In diesem Moment musste sie kräftig husten und ihr Sabber floss wie bei einem kleinen Orkan aus ihrem Mund. Sie legte sich auf die Seite. Ich setzte mich vor ihr, zog sie zu mir. Sie schaute mich an, während ihre Spucke mit kleinen Speichelfäden aus ihrem Mund heraushing.
Sophie beugte sich, leckte mit ihrer Zunge sanft an meiner Stange, zog die Vorhaut runter und küsste meine Eichel, während ihre Hände mit meinen Bällen spielten. Wieder rutschte mein Pimmel in ihren Mund hinein. Sie übernahm das Kommando und für ein paar Minuten ließ ich sie gewähren.
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