Emilie Schmidt
Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Erotische Kurzgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Emilie Schmidt Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert Erotische Kurzgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene Dieses ebook wurde erstellt bei
Das Cuckold-Paar am See
So offen – Ich meine Sex und so
Bianca, das geile Biest
Groß sieht einfach gut aus
Mein Mann und ich beim Frauenarzt
Ich bin Single und brauche trotzdem Sex
Einträglicher Nebenjob
Böse Überraschung am Hochzeitstag
Der Traum vieler Männer
Erste Schritte zum analen Glück
Hast Du es Dir so vorgestellt?
Eigentlich bin ich eine ganz normale Frau
Bei der Herrin
Die Neue im Internat
Das kleine, geile Luder
Ein paar lustvolle Stunden
Bei Vollmond im Schwimmbad
Erste (geheime) Hilfe für einen Freund
Der etwas andere Antrag
Wilde und erotische Abenteuer
Impressum neobooks
20 schmutzige Sexgeschichten ab 18
von Emilie Schmidt
Was macht man an einem richtigen heissen Tag? Man fährt am besten zum nahe gelegenen See. Am Strand war, trotz der Hitze, nicht übermäßig viel los. So beschloss ich, mich in das kleine Wäldchen dahinter zu begeben, denn dort gab es immer wieder etwas zu sehen. Teils fanden sich dort Pärchen ein – egal ob hetero oder gay -, die es vor Geilheit aufeinander einfach nicht aushielten und vögelten dort, allerdings fast nie ohne Zuschauer, denke aber, dass sie dort den Kick auch suchten.
Aus einem kleinen Gebüsch sah ich in Abständen Männer heraustreten, deren halbsteife Schwänze feucht glänzten oder gar tropften. Aus Neugier ging ich dort hinein, um den Grund zu erfahren. Nach ein paar Metern wurde ich bereits fündig. Dort lag eine etwa 40-jährige Frau nackt auf dem Rücken mit gespreizten Beinen und ließ sich so im Minutentakt vögeln. Es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte und wimmerte bei jedem Stoß. Daneben lag ein etwa gleichaltriger Mann mit dem Ellbogen abgestützt auf der Seite, hielt ihre Hand und beobachtete genau, wie der Schwanz des Anderen immer wieder in den Schoß der Frau stieß und wieder herausgezogen wurde. Fest hielt er seinen steifen Schwanz mit feuchtglänzender Eichel und wichste ihn sanft. Ich vermutete, es könne ihr Ehemann sein, was sich auch später bestätigte.
Es war das erste Mal, dass ich einen Cuckold in der Realität sah. Genauso wie ich standen noch fünf weitere Männer unmittelbar davor sahen den Dreien zu. Es schien Ihnen zu gefallen, denn teilweise standen ihre Schwänze steif ab oder waren nur halbsteif und einige wichsten dabei genüsslich. Der Ficker wurde in seinen Bewegungen schneller und das Stöhnen der Frau immer lauter, bis sie sich ihrem Orgasmus hingab. Kurz darauf bäumte sich der Mann über ihr auf, hielt inne und schrie seinen Orgasmus regelrecht hinaus, bevor er über ihr zusammensackte. Dann fasste er zwischen seine Beine, um das Kondom festzuhalten, bevor er seinen Schwanz aus ihr herauszog. Er stand auf, zog es ab und warf es in eine, wohl dafür vorbereitete an einem Baum hängende Plastiktüte. Ich dachte noch grinsend, dass man ja auch beim Vögeln an den Umweltschutz denken sollte. Nun lag die Frau mit gespreizten Beinen und feucht glänzender, rasierter Muschi nackt vor uns und spielte mit der einen Hand an ihrem Kitzler und mit der anderen an einer ihrer großen und nach beiden Seiten hängenden Brüste. Sie war ganz der Welt entrückt und wollte zwischen den Fickern wohl keinen Leerlauf zulassen.
Kaum war der Ficker weg, kniete sich bereits der nächste zwischen ihre Schenkel, zog sich das Kondom, das ihr Mann ihm gab, über seinen steifen Prügel, legte sich dazwischen, setzte ihn an ihre Votze an und stieß ohne Umschweife in sie hinein, was sie mit einem lauten Stöhnen zu begrüßen schien. Er musste allerdings schon richtig geil gewesen sein, denn er kam bereits nach ein paar Stößen gewaltig. Auch er griff sich zwischen die Beine, hielt das Kondom fest und entzog sich der Gefickten. Dann stand er auf, zog das Kondom ab und warf es ebenfalls in die Tüte. Sein nunmehr halbsteifer Schwanz glänzte nun im Halbschatten und mit einem zufriedenen Lächeln verließ er die Gruppe.
Wir Anderen schauten uns gegenseitig an, um stumm zu fragen, wer wohl der Nächste wäre. Mir war es noch zu früh, denn ich bin ja schließlich hierher gekommen, um etwas zu sehen. Ohne Worte ging kurze Zeit später der Mann neben mir auf das Paar zu und erhielt von dem Ehemann ein Kondompäckchen. Er riss es vorsichtig auf und zog es über sein bereits fast zum Bersten steifen Schwanz, legte sich zwischen die Beine der Frau, führte sein Glied ein und begann, sie kräftig zu ficken. Das Becken der Frau glich sich seinen Fickbewegungen an und sie stöhnte laut und vernehmlich. Das hat den Ficker wohl so geil gemacht, dass sich bereits seinem Orgasmus näherte. Nach ein paar Stößen war es dann soweit. Er aber zog seinen Schwanz heraus, riss förmlich das Kondom von seinem Schwanz, begab sich neben die Frau und wichste seine Spermaladung auf den Waldboden. Dies schien ihr richtig zu gefallen, denn sie wichste sich dabei ihre Muschi. Der Mann erhob sich, hob das gefüllte Kondom auf und trug es auch zur Tüte.
Zwischenzeitlich näherte sich ein Anderer der Frau, ging zwischen ihren Schenkeln in die Knie und näherte sich ihrem Unterleib, wohl in der Absicht, sie zu lecken. Ihr Mann aber tippte ihn an der Schulter an und machte mit dem Zeigefinger ablehnende Bewegungen, als dieser aufsah, steckte dann seinen Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger und deutete ihm so an, dass sie nur gefickt werden sollte. Also bekam auch er ein Kondom, zog es über, legte sich zwischen die Beine der Frau und begann, sie zunächst langsam zu ficken. Immer wieder hörte er auf, verharrte in ihr, um in den nächsten 10-15 Sekunden weiterzustoßen. Der Frau schien das zu gefallen, denn ihr Keuchen wurde immer schneller und intensiver, je öfter er diesen Rhythmus wiederholte. Ein junger Zuschauer, vielleicht Mitte 20, der sich schon die ganze Zeit seinen Schwanz steifgewichst hatte, ging auf das kopulierende Paar zu, um das Ereignis aus nächster Nähe betrachten zu können. Der Ficker zog seinen nicht gerade kleinen Prügel immer bis zum Eichelkranz aus der Frau, um ihn dann gleich darauf wieder tief und fest in sie hinein zurammen, was diese mit einem satten Stöhnen quittierte.
Der junge Mann hielt es vor Geilheit aber nicht mehr aus, ging neben der Frau, seinen Schwanz wichsend in die Knie, zielte mit ihm auf ihre Brust und schoss laut stöhnend seinen Samen in dicken Schlieren auf ihre Titten. Eine der insgesamt sechs Samensalven traf auch ihren Handrücken, den sie sofort ableckte. Als der Junge das sah, rutschte er etwas höher, zog seine Vorhaut weit zurück und steckte ihr die verschmierte Eichel zwischen die Lippen. Gierig sog sie daran und schmatzend leckte sie sie sauber. Ihrem Mann schien das zu gefallen, denn ich sah, wie er das Geschehen mit großen Augen verfolgte, während er sich seinen Penis wichste. Das Ganze – den Schwanz des Jünglings im Mund, den des fest stoßenden Fickers in der Muschi, ihren onanierenden Mann im Augenwinkel sehend und das verteilte Sperma auf der Brust – war dann zu viel und sie wurde von einem atemberaubenden Orgasmus durchgeschüttelt. Er schien ewig zu dauern und ich machte mir schon Sorgen um den Penis des Jungen, aber sie schien sich sehr gut unter Kontrolle zu haben, denn der genoss die Schwanzreinigung sichtlich. Dann konnte auch der Ficker nicht mehr an sich halten und schrie ebenfalls seinen Orgasmus hinaus. Er stieß noch stöhnend vier bis fünf Mal zu, zog dann seinen Schwanz aus ihr, stand auf und entfernte das Kondom, das er auch gleich wie gehabt entsorgte.
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