Emilie Schmidt
Bi-Sexgeschichten ab 18
Bisexuelle und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Emilie Schmidt Bi-Sexgeschichten ab 18 Bisexuelle und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert Dieses ebook wurde erstellt bei
Mein wilder Dreier
Meine Entjungferung
Mein Mann gesteht, dass er bi ist
Sandra, der junge Bursche und ich
Der Schwanz, der meine Freundin fickt
Der Lover meiner Frau
Eine echt verfickte Wette... Autsch
Bisexueller Cuckold
Bisexuell mit Spaß
Impressum neobooks
Schmutzige Bi-Sexgeschichten
10 Sexgeschichten ab 18 Jahren
von Emilie Schmidt
Die Sexgeschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
BiSex | Erstes Mal | Analsex | Gruppensex | Cuckold
Als ich meinen 25. Geburtstag feierte, waren ich und meine Freunde nach der Party bei mir noch in der Stadt unterwegs. Ich war leicht betrunken und wollte heim. Ich suchte ein Taxi, was scheinbar ein größeres Problem war mitten in der Nacht. Da sah ich zwei Männer miteinander schmusen. Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden, vor allem deshalb nicht, weil ich schon lange davon träume, endlich mal meine bisexuellen Veranlagungen auszuleben. Die beiden dürften meinen starren Blick gesehen haben und sprachen mich an.
„Na, hast du noch nie zwei Männer gesehen? Jaja, wir sind Aussätzige, abnormale Menschen, die man nicht auf die Straße lassen darf.“, schimpfte der Älter, den ich auf 55 Jahre schätze.
Ich begann zu stottern, aber ich wehrte mich entschieden gegen diese Meinung.
“Das glauben wir dir nicht…, wenn du so denkst, dann willst du sicher mehr sehen…, oder?“ meinte der Jüngere der Beiden. Und der war bei Weitem um einiges Jünger als sein Partner.
„Äh, ich weiß nicht.“, stotterte ich weiter.
“Wir wollen etwas mehr Schwung in unsere Beziehung bringen. Wenn du willst, kannst du zusehen…oder wir schwulen dich ein wenig ein…was sagst du dazu? Sag einfach nichts, komm morgen einfach zu dieser Adresse.“, sagte der Ältere und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand. Beide gingen Hand in Hand weiter.
Ich war ein wenig von den Socken… aber der Alkohol enthemmte mich derart, dass ich im selben Augenblick noch hinterherlief und den beiden sagte, dass ich sicher kommen werde.
“Na, dann komm doch gleich mit. Wir machen eine kleine geile Party im Whirlpool…du kannst ein wenig zusehen, und dann mitmachen, wenn du willst.“, sagte der alte Mann mit einem Zwinkern in den Augen.
Ich lief hinter den beiden her und nach etwa 10 Minuten kamen wir bei einem großen Einfamilienhaus an. Nachdem wir reingegangen waren, schnüffelte der Jüngere an meiner Kleidung.
„Du hast einiges gesoffen, oder?“, fragte er mich, obwohl er die Antwort kannte. „Hier links ist die Dusche. Mach dich sauber und komme dann einen Stock tiefer. Du findest uns schon. Ein Bademantel hängt an der Tür.“
Die Dusche half mir, mich zu finden. Verdammt, was mache ich hier? Ich bin in einem fremden Haus, mit zwei schwulen Männern und habe vielleicht meine ersten schwulen Erfahrungen. Will ich das? Kann ich das? Soll ich das? Ich beantwortete alles mit einem JA.
Ich zog einen der zwei Bademäntel an und ging die Treppe hinunter. Dort war eine große Wellness Oase eingerichtet. Sauna, kleiner Pool zum Schwimmen, Whirlpool, Solarium und einen Ruheraum mit großem Fenster. Dort hatte man einen Ausblick auf einen Fluss und natürlich den großen Freiluft Pool im Garten. ‚ Wow ‘, dachte ich, ‚ Die müssen Geld haben ‘. Ich war total neugierig, was mich erwartete. Unter meinen Bademantel spürte ich bereits, dass mein kleiner Großer sich vergrößerte. Ich kam um die Ecke und sah die beiden im Whirlpool sitzen. Durch das sprudelnde Wasser sah ich nicht, ob die beiden etwas angezogen hatten oder ob sie nackt waren. Ich vermutete Letzteres. “Na, komm rein, das Wasser ist warm und wir beide auch…haha“, lachte der Jüngere. Ich wurde immer aufgeregter. Gleich war ich mit zwei schwulen Männern in einem Whirlpool. Da ich mich ein wenig schämte, da mein Schwanz bereits halbsteif von mir abstand, war ich schnell im Wasser. Ohne Worte begann die beiden nun, sich zu küssen. Aber es waren keine normalen Küsse, wie ich sie bei meinen Eltern gesehen hatte. Oder wie ich es mit meinen Freundinnen schon gemacht hatte. Es waren richtig nasse Zungenküsse. „Übrigens…“, sagte der Jüngere, als er die Küsserei kurz unterbrach. „Ich bin Jürgen und das hier ist Josef.“ Dann knutschten sie weiter. Josef, der ältere der beiden, lag schon fast auf seinem jüngeren Partner. Ich konnte mir denken, was sich unter Wasser abspielte. Sicher rieben sie sich die Schwänze aneinander. Genau diese Ungewissheit, nicht genau zu wissen, was sie unter der sprudelnden Wasseroberfläche machten, ließ meinen Schwanz komplett steif werden. Langsam begann ich, unter Wasser meinen Prügel zu wichsen, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb. Josef kam nun an meine rechte Seite und Jürgen gesellte auf meine linke Seite. Jetzt spürte und roch auch ich ihre Männlichkeit. Sie rieben ihre Schwänze an meinen Oberschenkel und Josef begann dann auch, meinen Schwanz zu wichsen. Mit meiner Schüchternheit war es nun vorbei. Ich hoffte nun, dass mich einer der beiden so richtig niederschmust. Lang musste ich darauf nicht warten. Als ich mit geschlossenen Augen die wichsenden Bewegungen von Josef genoß, spürte ich schon die Zunge von ihm. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und erwiderte leidenschaftlich seinen Zungenkuss. Es war so geil. Ich wurde immer selbstsicherer, und griff nun nach der Stange von Jürgen. Ich war richtig mutig, was wahrscheinlich auch auf den Alkohol zurückzuführen war. Als ich seinen Schwanz fühlte, war ich erschrocken, der musste ja riesengroß sein. Josef bemerkte das, und meinte kurz: „Ja Kleiner, seiner Großer misst 23 cm…“ Um mich war es nun geschehen. Ich wichste wie verrückte einen fremden Schwanz und hoffte inständig, dass mich Josef vielleicht entjungfert und mich zärtlich geil in den Arsch fickt. Zu Hause hatte ich ja bereits mit einem Dildo ein wenig geübt und meinen Hintereingang gedehnt. Ich brauchte darauf nicht lange zu warten. Josef drängte sein Knie zwischen meine Beine und kniete kurz darauf zwischen ihnen. Bereitwillig spreizte ich meine Beine und spürte Josefs Schwanz an meiner Hinterpforte. „Bitte vorsichtig…“, stöhnte ich. Langsam erhöhte sich der Druck an meinem Loch bis es nachgab und sein Schwanz langsam in mich eindrang. Zuerst der Eichelkopf und kurz darauf war er vollständig in mir verschwunden. Ein wahnsinnig geiles Gefühl war das. Er füllte mich richtig aus und ich gab mich hin, als würde ich ein geiles Girl sein, dass endlich gefickt werden will. „Ja, bitte, mach weiter…es tut so gut…bitte fick mich…bitte.“, flüsterte ich. Ich glaubte selbst nicht, was ich da von mir gab. War das wirklich ich? Josef begann nun, mich vorsichtig zu ficken. Er machte das wirklich gut, zärtlich und vorsichtig. Jürgen nahm dann auch meinen Schwanz in die Hand, um diesen zu wichsen. Ich schloss wieder meine Augen und gab mich der Lust hin. Ein wenig später, als sich mein Arschloch an seinen Schwanz gewöhnt hatte, begann mich Josef intensiver zu ficken.
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