Emilie Schmidt
BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman
Sex-Geschichten ab 18 Jahren - unzensiert - deutsch
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Inhaltsverzeichnis
Titel Emilie Schmidt BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman Sex-Geschichten ab 18 Jahren - unzensiert - deutsch Dieses ebook wurde erstellt bei
Begriffserklärung Begriffserklärung Begriffserklärung BDSM ist die heute in der Literatur gebräuchliche Sammelbezeichnung für eine Gruppe miteinander verwandter sexueller Vorlieben, die oft als Sadomasochismus (kurz: SM oder Sado-Maso ) bezeichnet werden. Weitere mögliche Bezeichnungen sind beispielsweise Ledersex oder Kinky Sex. Der Begriff umfasst eine sehr vielgestaltige Gruppe von sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungsspielen in Zusammenhang stehen. „BDSM“ kommt von den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“. Alle Varianten des BDSM haben gemeinsam, dass sich die Beteiligten freiwillig aus ihrer Gleichberechtigung in ein Machtgefälle begeben. Der devote Partner gibt einen bestimmten Teil seiner Autonomie auf und übergibt sie dem dominanten Partner (Power Exchange). Beide Beteiligten erzielen daraus einen Lustgewinn. Der dominante Partner wird auch Dom oder Top genannt, der devote Partner auch Sub oder Bottom. BDSM-Handlungen finden während einer festen Zeitspanne meist in Form eines erotischen Rollenspiels statt; ein einzelnes BDSM-Spiel wird Session genannt. Viele der innerhalb von BDSM ausgeübten Praktiken wie Schmerzzufügung, Erniedrigung oder Unterwerfung würden ohne den Zusammenhang zur speziellen sexuellen Vorliebe als unangenehm empfunden werden. Geschlechtsverkehr wie etwa Oral-, Vaginal- oder auch Analverkehr kann innerhalb einer Session vorkommen, ist jedoch nicht essentiell.
Regeln für einen Sklaven Regeln für einen Sklaven 1. Ich und mein Geist und mein Körper, sind das absolute Eigentum der Herrin. 2. Ich ordne mich dem Verlangen und den Wünschen meiner Herrin vollkommen unter. 3. Ich werde meiner Herrin als Sklave gehorchen und sie verehren. 4. Jede Art der Bestrafung werde ich akzeptieren und sie als Mittel sehen, mich zu einem besseren Sklaven zu machen. 5. Jedes Fehlverhalten habe ich meiner Herrin zu melden und eine Strafe zu fordern. 6. Den Sklavenkörper habe ich zu pflegen und zu reinigen, damit meine Herrin viel Freude daran hat. 7. Ich diene meiner Herrin und sorge für ihre absolute Zufriedenheit. 8. Ich habe immer daran zu denken, dass alles was ich mache im Sinne meiner Herrin sein muss. 9. In der Gegenwart meiner Herrin habe ich mich respektvoll zu verhalten und darf ihr keine Schande machen. 10. Der Sklave spricht nur wenn er etwas gefragt wird 11.Der Sklave sagt " Herrin" nach jedem Satz oder nach jeder Antwort 12. Der Sklave gehorcht ohne zu fragen oder zu zögern 13. Der Sklave sitzt nicht in Anwesenheit seiner Herrin. ( Nur liegen, stehen oder knien ist möglich) 14. Der Sklave trägt nur das, was seine Herrin ihm vorschreibt 15. Der Sklave ist rasiert und trägt seine Ketten und Strieme mit Stolz 16. Der Sklave hat um Erlaubnis zu fragen bevor er etwas machen darf 17. Der Sklave darf seinen Schwanz nur mit Erlaubnis der Herrin berühren 18. Der Sklave ist dazu geschaffen die Lust der Herrin zu erfüllen. Für ihn gibt es nur die Lust die seine Herrin ihm erlaubt. 19. Der Sklave unterliegt in allem seiner Herrin
Regel für eine Sklavin Regel für eine Sklavin 1. Ich und mein Geist und mein Körper, sind das absolute Eigentum des Masters. 2. Ich ordne mich dem Verlangen und den Wünschen meines Masters vollkommen unter. 3. Ich werde meinen Masters als Sklavin gehorchen und ihn verehren. 4. Jede Art der Bestrafung werde ich akzeptieren und sie als Mittel sehen, mich zu einem besseren Sklavin zu machen. 5. Jedes Fehlverhalten habe ich meinem Master zu melden und meine Strafe zu fordern. 6. Meinen Körper habe ich zu pflegen und zu reinigen, damit meine Master viel Freude daran hat. 7. Ich diene meinem Master und sorge für ihre absolute Zufriedenheit. 8. Ich habe immer daran zu denken, dass alles was ich mache im Sinne meines Masters sein muss. 9. In der Gegenwart meines Masters habe ich mich respektvoll zu verhalten und darf ihm keine Schande machen. 10. Ich, die Sklavin, spreche nur wenn ich etwas gefragt werde 11.Die Sklavin sagt " Masters" nach jedem Satz oder nach jeder Antwort 12. Die Sklavin gehorcht ohne zu fragen oder zu zögern 13. Die Sklavin sitzt nicht in Anwesenheit ihres Masters. ( Nur liegen, stehen oder knien ist möglich) 14. Die Sklavin trägt nur das, was der Master ihr vorschreibt 15. Die Sklavin ist rasiert und trägt ihre Ketten und Striemen mit Stolz 16. Die Sklavin hat um Erlaubnis zu fragen bevor sie etwas machen darf 17. Die Sklavin darf ihre Fotze nur mit Erlaubnis der Masters berühren 18. Die Sklavin ist dazu geschaffen die Lust des Masters zu erfüllen. Für sie gibt es nur die Lust die ihres Masters. 19. Die Sklavin unterliegt in allem ihrem Master.
Am Pranger
Erziehungsspiele Cora!
Die Begattung
Die devote Spielerin
Heiße Bettgeschichte
Die Überraschung
Im Erotikshop
Die Sklavenprobezeit
Die Gartenparty
Die (nicht) perfekte Sekretärin
Wie ich Doro zu einer willigen Schlampe erzog...
Besuch im Club Teil 1
Besuch im Club Teil 2
Strafe muss sein!
Von drei Männern benutzt
Marlin Teil 1
Marlin Teil 2
Böses Mädchen
Meine Herrin war eine strenge Meisterin
Dumme Schlampe
Impressum neobooks
Begriffserklärung
BDSM ist die heute in der Literatur gebräuchliche Sammelbezeichnung für eine Gruppe miteinander verwandter sexueller Vorlieben, die oft als Sadomasochismus (kurz: SM oder Sado-Maso ) bezeichnet werden. Weitere mögliche Bezeichnungen sind beispielsweise Ledersex oder Kinky Sex.
Der Begriff umfasst eine sehr vielgestaltige Gruppe von sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungsspielen in Zusammenhang stehen. „BDSM“ kommt von den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“.
Alle Varianten des BDSM haben gemeinsam, dass sich die Beteiligten freiwillig aus ihrer Gleichberechtigung in ein Machtgefälle begeben. Der devote Partner gibt einen bestimmten Teil seiner Autonomie auf und übergibt sie dem dominanten Partner (Power Exchange). Beide Beteiligten erzielen daraus einen Lustgewinn. Der dominante Partner wird auch Dom oder Top genannt, der devote Partner auch Sub oder Bottom.
BDSM-Handlungen finden während einer festen Zeitspanne meist in Form eines erotischen Rollenspiels statt; ein einzelnes BDSM-Spiel wird Session genannt. Viele der innerhalb von BDSM ausgeübten Praktiken wie Schmerzzufügung, Erniedrigung oder Unterwerfung würden ohne den Zusammenhang zur speziellen sexuellen Vorliebe als unangenehm empfunden werden. Geschlechtsverkehr wie etwa Oral-, Vaginal- oder auch Analverkehr kann innerhalb einer Session vorkommen, ist jedoch nicht essentiell.
1. Ich und mein Geist und mein Körper, sind das absolute Eigentum der Herrin.
2. Ich ordne mich dem Verlangen und den Wünschen meiner Herrin vollkommen unter.
3. Ich werde meiner Herrin als Sklave gehorchen und sie verehren.
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